![]() |
Bei diesem Artikel ist eine Überarbeitung dringend nötig! Dieser Artikel muss überarbeitet und auf Rechtschreib- und Grammatikfehler überprüft werden. |
Ælfred von Westseaxe ist neben Basim Ibn Ishaq einer der beiden übergreifenden Antagonisten der Assassin's Creed-Reihe.
Er ist der zentrale Antagonist von Assassin's Creed: Valhalla und ein posthumer Antagonist in den meisten Serien. Er ist auch derjenige, der den Templerorden überhaupt gegründet hat.
Er wurde von Tom Lewis gesprochen.
Biografie[]
Frühes Leben[]
Ælfred wird 848/849 als Sohn des Westsachsen Königs Æthelwulf und seiner Frau Osburga in Wantage geboren. Er ist das jüngste der fünf Söhne des König von Westseaxe.
Als Kind geht Ælfred mit seinem Vater auf Pilgerfahrt nach Rom, wo er von Papst Leo gesegnet wird. Der Pontifex schildert dem Jungen seinen Sieg über die Sarazenen in der Seeschlacht von Ostia. Die Pracht und Erhabenheit der römischen Kirche hinterlässt einen bleibenden Eindruck im jungen Ælfred.
Nach dem Tod von Ælfreds Vater Æthelwulf wurden erst seine beiden älteren Brüder und nach ihnen Æthelred von Wessex König. Gemeinsam mit Æthelred kämpft Ælfred gegen Halfdan Ragnarsson und das große heidnische Heer greifen Westseaxe an. An der Seite seines Bruders erweist sich Ælfred in Reading, Ashdown und Wilton als fähiger Heerführer.
Nach der Schlacht macht Ælfred den Prister John, welcher vor der Schlacht im Lager von Jarl Sidroc war, zu seinem Berater.
Æthelred stirbt an den Wunden, die ihm in der Schlacht von Meretun zugefügt worden waren. Ælfred erbt den Thron von Westseaxe und den Titel des Großmagisters des britischen Ordens der Ältesten.
Ælfred kämpft weiter gegen das Heer von Halfdan und Gudrum. Gudrum bietet Ælfred Friedensverhandlungen an und Ælfred nimmt das Angebot an. Er schickt John zu Gudrum, um ein Treffen zu vereinbaren. In den Verhandlungen verspricht Ælfred Halfdan und Gudrum Gold und Silber dafür, dass sie Westseaxe verlassen und sie nehmen das Angebot an.
Er verabscheut den Orden, da dieser den Christlichen Lehren widerspricht. Ælfred glaubt jedoch, dass eine friedliche Welt nur durch Ordnung geschaffen werden kann. Mit seinem Titel als Großmagister beschließt Ælfred, den Orden zu zerstören. Mit seinem Vertrauten Godwin plant er die Vernichtung des Ordens. Erneute kämpfe mit dem Sommerheer, diesmal unter der Führung von Gudrum, verzögern die Umsetzung ihres Plans.
Vernichtung des Ordens[]
873 setzen Eivor Varinsdottir, Sigurd Styrbjörnsson, Ivar und Ubba Ragnarsson, Burgred, den König von Mercia ab. Ælfreds Späher folgen Sigurd und Eivor nach Hræfnathorp. Sie berichten ihm von dem Verborgenen Haytham. Godwin schlägt vor, Haytham für die Vernichtung des Ordens zu nutzen.
Unter dem Decknamen Armer Mitstreiter Christi warnt Ælfred Trygg in Lunden und Ljufvina Bjarmasdottir in Eoforwic vor dem Orden, der versucht, die Städte zu übernehmen.
Nach dem Tod von Aldermann Theodric hilft Ælfred dessen Witwe Eadwyn im Kampf gegen die Normannen und eine Rebellion. Er hört, dass Eadwyn Fulke, das Instrument vom Orden der Ältesten, gefangen hat. Ælfred bittet Eadwyn, sie am Leben zu lassen und verhindert damit Fulkes Hinrichtung.
Geadric, Eivor, Sigurd, Basim Ibn Ishaq und Fulke erobern die Veste Cynebelle und Ælfred kommt mit einem großen Heer. Er zwingt die Angreifer zu Verhandlungen. Sigurd schlägt vor, die besten Krieger auszutauschen. Ælfred nimmt den Vorschlag an und übergibt einen Kriegstthan an Geadric. Fulke unterbricht die Verhandlungen. Da sie in ranghohes Mitglied des Ordens der Ältesten ist, ist Ælfred erstaunt, sie auf der Seite der Normannen zu sehen. Sie rät dem König, Sigurd als Geisel zu nehmen und berichtet ihm davon, dass er sich für einen Gott hält. Sigurd begibt sich freiwillig in Ælfred Gefangenschaft. Fulke möchte Sigurd selber bewachen. Ælfred übergibt ihn ihr und bittet sie, ihn ehrbar zu behandeln.
Einige Zeit später stirbt der Aldermann von Cænt, Ælfred bestimmt Tedmund zu dessen Nachfolger. Bischof Herefrith, der Hirtenstab des Ordens, versucht Lincolnescir mit Gewalt an sich zu reißen. Ælfred droht ihm mit dem Tod, sollte er nicht sofort von dem Vorhaben ablassen.
Er hört, dass Eivor an der Zerschlagung des Ordens in den Städten beteiligt ist und schickt Haytham einen Brief. Fulke bemerkt, dass er gegen den Orden arbeitet und er fühlt sich in Wincæster nicht sicher. Bischof Ealhfrith, ein Magister des Ordens, stirbt und Ælfred schreibt sich selber im Namen des armen Mitstreites einen Brief.
Eivor trifft in Wincæster ein und Godwin verschwindet. Ælfred zwingt Eivor, sich mit dem Leben Christi zu befassen, bevor er mit ihr spricht. Er trifft sie in seiner Kammer im Münster von Wincæster. Eivor spricht ihn auf Fulke an, Ælfred tut, als wüsste er nicht, dass sie zum Orden gehört. Er zeigt Eivor den Brief, den er sich selber geschrieben hat und weißt sie darauf hin, dass Ealhfrith bereits tot ist. Ælfred verspricht Eivor Silber, wenn sie ihm im Kampf gegen den Orden hilft und bittet sie, nach Godwin zu suchen. Er bittet sie, unauffällig zu handeln und Wincæster nicht in ein Schlachtfeld zu verwandeln.
Eivor befreit Godwin und tötet Selwyn, ein Mitglied des Ordens. Sie treffen sich in der Lernstätte von Wincæster wieder. Er ist nicht froh, über das Chaos, in das Eivor die Stadt gestürzt hat. Ælfred bittet Eivor, die Feder, die die Kinder von Wincæster zu den Waffen ruft, zu töten.
Bei einem Witenagemot will Ælfred einen Bischof bestimmen, der Ealhfrith ersetzten soll. Eivor unterbricht die Versammlung, in dem sie eine der Wachen tötet, die sich als Ealhfrith herausstellt. Ælfred und Godwin kehren zum Münster zurück, wo sie sich etwas später mit Eivor treffen. Von einige Soldaten bewacht überreicht Godwin Eivor ein Silberkreuz als Bezahlung. Ælfred bietet ihr an, zum Christentum zu konvertieren und in Frieden zu leben. Sie lehnt das Angebot ab und Ælfred jagt sie aus der Stadt.
Kampf um Westseaxe[]
Ubba Ragnarsson und Gudrum greifen Ælfred in Hamtunscir an. Am Afena nahe Uffentun besiegt Ælfred eine dänische Armee und tötet Ubba Ragnarsson.
Gudrum nimmt die Stadt Werham und zwingt Ælfred zu Verhandlungen. Gudrum muss einige seiner Krieger an Ælfred übergeben und schwört auf das Kreuz und Mjöllnir, dass er Werham gegen ein Danegeld verlässt. Eivor triff bei den Verhandlungen ein weiteres Mal auf Ælfred. Der König erzählt ihnen von Ubbas Tod und spricht davon, dass er nach Cippanhamm geht. Mit Godwin verlässt er Werham und die Normannen Werham als Rache für Ubbas Tod nieder.
Ælfred nutz das sächsische Weihnachtsfest, um die Dänen nach Cippanhamm zu locken. Godwin opfert sich für Ælfreds Traum von einer neuen Welt und bekämpft mit einigen Soldaten die Normannen in Cippanhamm. Ælfred flieht mit einigen Kriegern in eine Festung in einem Sumpf. Wenig später versteckt Ælfred sich in Æthelney. Eine Familie nimmt Ælfred auf. Hilft ihnen bei der Hausarbeit und verschweigt ihnen seine wahre Identität. Die einfache Arbeit bringt ihm einen Frieden, den er nicht erwartet hat. Ælfred ruft Eivor als armer Mitstreiter ein weiteres Mal zu sich. Er verspricht ihr den Großmagister des Ordens der Ältesten.
Ælfred bekommt von seiner Gastgeberin die Aufgabe, aufzupassen, dass ihre Küchen nicht verbrennen. Eivor trifft ein. Sie ist überrascht, dass er der arme Mitstreiter Christi ist. Sie frag ihn nach der Identität des Großmagisters und er überreicht ihr sein Siegel des Ordens. Er bittet Eivor, den Verborgenen von der Vernichtung des Ordens zu berichten. Ælfred erzählt ihr, wie er zu den Titel erbte und die Vernichtung des Ordens mit Godwin plante. Er dankt Eivor und überreicht ihr den Schlüssel zu seiner Kammer in Wincæster und hofft, dass sie durch seine Dokumente versteht, was sie Gutes getan hat. Ælfred erzählt Eivor, dass seine Idee, ein Orden zur Erneuerung der Menschheit, nun den Platz des Ordens einnehmen wird. Eivor merkt an, dass ein armer Mitstreiter seinen Orden anführen wird.
Sie werden von Ælfred Gastgeberin unterbrochen. Ihre Kuchen sind angebrannt. Ælfred verabschiedet sich von Eivor. Er hofft dass sie sich, möglicher Weise als Herrscher, wiedersehen werden.
Ælfred gründet den Orden der Templer, welcher auch unter dem Namen Arme Ritterschaft Christi bekannt ist. Von dem Leitspruch des Ordens der Ältesten "Der Vater des Verstehens leitet uns. Die Mutter der Weisheit spornt uns an. Die heilige Stimme erfüllt unsere Herzen mit Mut." übernahm Ælfred nur den Vater des Verstehens, welcher für ihn kein Mitglied der Isu-Triade war, sondern Gott.
Ælfred schickt John ein weiteres Mal zu Gudrum und übermittelt ihm erneut Friedensangebote. Er hat erfahren, dass Gudrum den Edensplitter Hnituðr trägt und verlangt, dass dieser zerstört wird. Ælfred verspricht Gudrum Frieden und das Königreich East-Engla, wenn er sich dafür taufen lässt und die Angriffe beendet. Gudrum nimmt das Angebot an, verliert Hnituðr jedoch an Geirmund Heljarskinn Hjörrsson. Sie planen die Schlacht von Edington, bei welcher Gudrum sich Ælfred ergibt.
Ælfred und Gudrum schließen den Frieden von Wedmore. Wie es vorher geplant wurde tauft Ælfred Gudrum auf den Namen Æthelstan und macht ihn zum christlichen König von East-Engla.
Persönlichkeit[]
Als König der Angelsachsen stand Alfred immer groß, furchtlos und stolz da, selbst im Angesicht von Feinden, die mächtiger waren als er. Inspiriert von Papst Leo IV. widmete sich Alfred tief seinem Glauben an Gott und verfolgte rigoros wissenschaftliche Aktivitäten, wodurch er sich zu einem hochgebildeten Mann entwickelte. Als er Eivor in sein Arbeitszimmer in Winchestre rief, zeigte Alfred immenses Charisma, Gastfreundschaft, Geduld, Nachdenklichkeit und einen starken Wortschatz. Diese Persönlichkeitsmerkmale hatten ihm geholfen, Eivor, eine Frau, die ihn damals verachtete, davon zu überzeugen, ihm dabei zu helfen, den Orden der Alten in Winchestre loszuwerden.[8] Sogar Guthrum, der Anführer der Wikinger in Mercia, und Eivor bewunderten ihn und vertrauten sich heimlich an, dass sie neidisch auf Alfreds innere Stärke waren, die von seinem Glauben angetrieben wird.
Als Alfred die Existenz des Ordens der Alten entdeckte, insbesondere ihre theologischen Überzeugungen, verachtete Alfred den Orden insgeheim und verachtete sogar seine eigene Rolle im Orden als ihr Großmaegester. Trotz seiner Ablehnung des Ordens empfand Alfred eine starke Ehrfurcht vor dem Vater der Verständigung, von dem Alfred glaubte, dass er ein anderer Name für Gott selbst sei. Alfred zeigte auch wenig bis gar keine Toleranz gegenüber Heiden, insbesondere den Wikinger-Invasoren in Nordengland sowie den Druiden im Westen.
Alfred sah jedoch den Wert darin, eine abgelegene Organisation mit einem riesigen Netzwerk zu haben, und versuchte, seinen eigenen geheimen Orden zu gründen, aber einen, der von seinen strengen christlichen Prinzipien geleitet wurde und eine strenge Ehrfurcht vor dem Vater der Verständigung hatte. Dieser neue Geheimorden entwickelte sich schnell zum Templerorden.