Schurken Wiki
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“Sie dachten, wir versuchen diesem Land zu schaden aber in Wahrheit haben wir versucht, es zu retten!”

— McMahon rechtfertigt sich zornig

Diaz: "Das sind ehrliche Leute!"
McMahon: "Die Agents getötet haben, die eine Verschwörung gegen den Präsidenten untersuchten! Deren Arbeit Reddington gestärkt hat! Die sind mit ihm im Bunde und er hasst Sie, Sir! Ich habe keine Hemmungen, gegen die vorzugehen. Ich habe nur eine Frage an Sie: Wollen Sie es?"

— McMahon zeigt ihre Treue zu Diaz

Anna McMahon ist eine Schurkin aus der sechsten Staffel der Serie The Blacklist und erscheint als Hauptschurkin der Staffel.

McMahon ist eine hochrangige Vertreterin des U.S.-Justizministeriums und ist darüberhinaus die treibende Kraft hinter einer Verschwörung, die schlussendlich ausschließlich dazu dient, Präsident Robert Diaz vor einer Offenbarung zu schützen, die ihn das Amt kosten könnte. Dabei ist die kaltblütige und gnadenlose McMahon bereit, über Leichen zu gehen und lässt ausnahmslos alle Personen eliminieren, die der Verschwörung gefährlich werden. Als die FBI-Task-Force und ihr Informant Raymond Reddington auf die Spuren der Verschwörung geraten, werden sie dadurch ebenfalls zu Feinden McMahons.

Sie wurde von Jennifer Ferrin dargestellt und von Claudia Gáldy (*1980, † 2021) synchronisiert, die auch Kim Wexler in den ersten fünf Staffeln Better Call Saul und Regina in The Walking Dead sprach.

Biographie[]

Vergangenheit[]

McMahon arbeitet für die U.S.-Regierung und ist die stellvertretende Leiterin des Justizministeriums. Sie ist außerdem eine enge Vertraute und Beraterin des U.S.-Präsidenten Robert Diaz, dem sie fanatisch treu ist. Wie viele Mitarbeiter von Diaz hält McMahon ihn für den einzigen, der das Land in die richtige Richtung führen kann. Eine entsprechende Drohung für dieses erklärte Ziel bietet sich aber, als die First Lady, Miriam Diaz, ihn dazu drängen will, die Wahrheit über ein Verbrechen zu offenbaren, dass Diaz begangen und jahrelang verschwiegen hat. Schließlich droht Miriam sogar, sich mit Beweisen an die Öffentlichkeit zu wenden, worauf Diaz und McMahon erkennen, dass sie handeln müssen. Da Miriam nicht länger bereit ist, zu schweigen, und fordert dass Diaz die Wahrheit vor der Wiederwahl offenbart, beschließen McMahon und Diaz, dass sie sterben muss.

Zu diesem Zweck entwickeln sie einen detaillierten Plan und versammeln diverse Verbündete im Secret Service, auf deren Vertrauen sie bauen können. Unter diesen ist auch Milian Sandquist, ein Secret Service-Agent und Bodyguard des Präsidenten. Außerdem nimmt McMahon Kontakt mit Olivia Olson auf, die sie bereits früher nutzte, um eine fehlende Stimme im Senat zu organisieren. Über Olson will sie den Dritten Stand manipulieren, dem man die Verantwortung für den Mord in die Schuhe schieben will. Allerdings geraten die Pläne der Verschwörer in Form eines digitalen Dossiers in die Hände des Ex-MI6-Agenten Christopher Miles, der sie an die Chefin des Bundesnachrichtendiensts, Ava Ziegler, weiterleiten will. Daher ist es eine Priorität für McMahon und die Verschwörung, sowohl Miles als auch Ziegler zu eliminieren und das Dossier zurückzuholen, bevor Miles es Ziegler aushändigen kann.

Zu diesem Zweck nimmt McMahon Kontakt mit dem Auftragsmörder Bastien Moreau auf. Da dieser sich nationalistischen Morden verschreibt, würde der Angriff auf Ziegler in seine Agenda passen und dafür sorgen, dass nichts auf die Verschwörung hinweist. Allerdings muss McMahon sich gegenüber Moreau als Vertreterin einer nationalistischen, deutschen Extremistengruppe ausgeben, da Moreau den Aufrag sonst nicht annehmen würde. Moreau erklärt sich bereit, offenbart aber auch, dass er seine Morde präzise plant. Tatsächlich nimmt er wochenlang keinen Kontakt mehr auf, so dass McMahon sich Sorgen macht, dass er den Mord nicht durchführen wird. Einen Monat nachdem sie den Auftrag erteilt hat, kontaktiert McMahon Moreau erneut, der ihr versichert, dass alles nach Plan läuft.

Vorbereitungen für das Attentat[]

McMahonCooperTreffen

McMahon und Diaz treffen Cooper

Allerdings wird Moreau enttarnt, was ihm zum Ärger McMahons mehrere Wochen in seinem Zeitplan zurück. McMahon erklärt Moreau in einem Telefonat, dass sie seinetwegen im Krisenmodus sind und der Doppelmord jetzt endlich begangen werden muss. Gleichzeitig muss McMahon sich der Tatsache widmen, dass der Meisterverbrecher und FBI-Informant Raymond Reddington verhaftet wurde und ihm die Todesstrafe droht. Als FBI-Vizedirektor Harold Cooper zum Weißen Haus kommt um für Reddingtons Leben zu bitten, ist auch McMahon dabei. Im Zuge seines Plädoyers erwähnt Cooper auch, dass Reddington über eine Verschwörung Bescheid weiß und sie aufdecken könnte, wenn man ihn leben ließe. Cooper ist nicht klar, dass er mit Diaz und McMahon genau jenen gegenübersitzt, die die Verschwörung geplant haben.

Entsprechend behauptet McMahon, dass man Reddington nicht verschonen dürfe und behauptet, dass die Wähler dies als Schwäche von Diaz interpretieren würde. Diaz stimmt ihr zu und lehnt Coopers Bitte damit ab. Cooper lässt Reddington in einer Videokonferenz mit McMahon seine Informationen zu der Verschwörung präsentieren. Reddington warnt, dass Ava Ziegler binnen vierundzwanzig Stunden in einem Anschlag getötet werden soll. McMahon präsentiert sich jedoch skeptisch und behauptet, Reddington hätte die Spuren, die auf diesen Anschlag hinweisen, auch selbst legen lassen können um seinen Wert zu beweisen. Reddington verrät auch, Informationen über den Attentäter zu haben, dass er diese aber erst teilen wird, nachdem Präsident Diaz ihn begnadigt hat. McMahon entgegnet aber, dass man den Attentäter auch ohne Reddingtons Hilfe finden wird und beendet das Gespräch.

DiazWirdGebrieft

McMahon informiert Diaz

Nach dem Gespräch informiert McMahon Diaz und warnt ihn, dass Reddington über alles Bescheid zu wissen scheint. Dennoch rät sie dem besorgten Diaz, dass sie rein gar nichts unternehmen sollten, da der Tod Zieglers nicht mehr aufgehalten werden kann. Sie fügt an, dass Reddington fälschlicherweise davon ausgeht, dass das Wissen, wie man Ziegler rettet Diaz, zwingen würde, ihn zu begnadigen. Stunden später sucht Cooper Diaz aber erneut auf, da er nun Beweise dafür hat, dass Reddington die Wahrheit sagt. Zwar ist Ziegler inzwischen wie erhofft von Moreau getötet worden, aber Reddington lebt noch immer. Vor seiner Hinrichtung erhält Reddington von Diaz einen Hinrichtungsaufschub, damit das FBI den BND nicht darüber informiert, dass Zieglers Blut an Diaz Händen klebt.

Nachdem McMahon davon erfährt, gratuliert sie Cooper düster dazu, dass dieser einem Psychopathen das Leben gerettet hat. Sie nimmt dann gemeinsam mit Cooper per Videokonferenz Kontakt mit Reddington auf und informiert ihn, dass er nicht begnadigt wurde. Stattdessen wurde seine Hinrichtung um achtundvierzig Stunden verschoben, in denen er den Mörder von Ava Ziegler finden soll; sollte dies gelingen, wird seine Immunitätsvereinbarung wieder eingesetzt und er ist faktisch frei. McMahon warnt Reddington, dass man ihm eine Fußfessel anlegen wird und dass man Cooper für jeden Fluchtversuch oder Gesetzbruch Reddingtons zur Verantwortung ziehen wird. Diaz berichtet sie später in einem privaten Gespräch, dass Cooper ihnen einen Gefallen getan haben könnte, da es nun wirkt als wäre Diaz aufrichtig daran interessiert, Zieglers Mord aufzuklären.

McMahonWarntMoreau

McMahon warnt Moreau

Um Reddington zu eliminieren, kontaktiert McMahon Bastien Moreau und warnt ihn davor, dass Reddington Jagd auf ihn macht. Sie weist Moreau an, Reddington zu töten und teilt ihm mit dem Standort der Fußfessel Reddingtons genaue Koordinaten mit. Moreau kann Reddington finden, fürchtet aber dennoch, von seinen Auftraggebern verraten zu werden, wenn er seinen Auftrag erfüllt hat. Daher kommt er ins Gespräch mit Reddington, der ihm offenbart, dass seine Auftraggeber nicht deutsche Nationalisten sind, sondern zur U.S.-Regierung gehören. Moreau ist außer sich vor Wut, als der Inhalt des Dossiers Reddingtons Aussage bestätigt, und macht sich sofort auf den Weg um McMahon aus Rache zu töten. Er konfrontiert sie in ihrer Wohnung, als sie spätabends von der Arbeit nach Hause kommt.

Moreau behauptet kühl, dass er dachte dass er das Dossier persönlich vorbeibringen sollte. Hasserfüllt konfrontiert er McMahon mit dem Vorwurf, dass sie ihn ausgenutzt und belogen hat. Sie bestreitet dies panisch, doch Moreau erklärt, dass er das Dossier bereits gelesen hat und dass der Inhalt eine Verschwörung gegen die Amerikaner beinhaltet. Bevor er McMahon etwas antun kann, stürmen aber FBI-Agenten die Wohnung. Sofort flieht Moreau zum Hinterausgang und lässt McMahon zurück, die den Agenten panisch zuruft, dass sie überfallen wurde. Sie behauptet, das Gesicht des Angreifers nicht gesehen zu haben, woraufhin die Agenten die Verfolgung Moreaus aufnehmen. Moreau wird bei der Flucht getötet, woraufhin Reddington seine Aufgabe erfüllt hat und seine Immunitätserklärung wieder eingesetzt wird. McMahon lässt sich in Zuge dessen aber als Leiterin der Reddington-Task-Force einsetzen, um ein Auge auf ihn und die Task Force zu haben. Heimlich heuert sie außerdem den Finder Francis Cotton an, um das Dossier aufzuspüren.

McMahonZurTaskForce

McMahon fordert eine Erklärung

Einige Tage später wird McMahon von Olivia Olson kontaktiert. Diese warnt sie, dass McMahon mit Raymond Reddington einen mächtigen Feind hat, der Olson aufgesucht hat um die Geheimnisse McMahons zu erfahren. Düster entgegnet McMahon, dass sie dafür sorgen wird, dass das aufhört. Sie macht sich sofort auf den Weg in das Hauptquartier der Task Force und stürmt das Büro Coopers, in dem dieser gerade mit Reddington spricht. Aufgebracht erinnert sie Cooper daran, dass sie nun die Leiterin der Task Force ist. Sie fordert, fortan stets detailliert über jegliche Handlungen der Task Force informiert zu werden, damit Cooper ihr nicht weiterhin Dinge vorenthalten kann. Gut gelaunt verrät Reddington ihr daraufhin, dass sie momentan Olivia Olson jagen und fragt noch süffisant, ob McMahon diese möglicherweise kennt. McMahon streitet das natürlich ab und kann den Auftrag auch nicht verbieten, fordert aber auf dem Laufenden gehalten zu werden.

Als McMahon später informiert wird, dass Olson entkommen konnte, ist sie insgeheim erleichtert. Cooper offenbart außerdem, dass die Daten aus den Festplatten Olsons, die sichergestellt wurden, bereits an McMahons Mitarbeiter übergeben werden, damit das Justizministerium feststellen kann, ob einzelne Kunden Olsons verhaftet und vor Gericht gestellt werden sollten. McMahon nimmt all dies zufrieden zur Kenntnis und behauptet, dass die behördenübergreifende Zusammenarbeit ja doch besser funktioniert, als befürchtet. Fast beiläufig fragt sie, ob Reddington jemals einen Grund genannt hat, warum er Olson zum Ziel gemacht hat. Cooper verneint dies und erleichtert verlässt McMahon sein Büro, um die Daten von Olsons Server zu sichten. Bevor sie die Liste zur Verarbeitung weiterreicht, entfernt sie die Informationen des Dritten Stands davon. Allerdings hat Cooper eine Kopie der Liste gemacht und kann durch einen Abgleich erkennen, wen McMahon vor den Ermittlungen bewahren will.

McMahonDritterStand

McMahon wird von Cooper informiert

Entsprechend macht die Task Force sich den Dritten Stand zum nächsten Ziel, da man sich erhofft, Informationen über McMahons Pläne zu erhalten. In Wirklichkeit hat McMahon aber keine Verbindungen zu der Gruppe, sondern will das FBI lediglich auf eine falsche Fährte locken. McMahon gegenüber gibt die Task Force vor, dass der Grund für die Ermittlungen die Entführung einiger Kinder von Superreichen sei, die der Dritte Stand begangen hat. Argwöhnisch fragt McMahon Cooper daraufhin, warum Reddington ihnen gerade diesen Fall präsentiert hat, doch Cooper antwortet, dass Reddingtons Pläne oft nicht zu durchschauen sind und die Task Force größtenteils selbst nicht genau weiß, warum sie tun, was sie tun. Als es im Verlauf der Ermittlungen schließlich zu einer Geiselsituation kommt und eine FBI-Sondereinheit die Stürmung des Lagerhauses des Dritten Stands plant, sieht McMahon eine Gelegenheit, sich der Gruppe zu erledigen. Daher gibt sie trotz Coopers Protesten den Einsatzbefehl und befiehlt die Stürmung.

Attentat auf die First Lady[]

Einige Zeit später wird McMahon von dem wütenden Senator Chuck Christensen konfrontiert. Diesen hatte sie mit Francis Cotton in Verbindung gestellt, da sie Christensens Stimme für ein Agrargesetz benötigt, aber Christensen wurde nun von Reddington konfrontiert und macht McMahon dafür verantwortlich. Aufgebracht verkündet er ihr daher, dass sie seine Stimme für das Gesetz vergessen kann und stürmt davon. Besorgt kontaktiert McMahon daraufhin Sandquist und trägt ihm auf, Cotton sofort zu finden und zu ihr zu bringen, bevor Reddington den Mann erreicht. Sandquist kann Cotton aber nicht finden und McMahon erkennt, dass Reddington ihm zuvorgekommen sein muss. Daher weist sie Sandquist an, das Dossier um jeden Preis in seinen Besitz zu bringen, da alles davon abhängt. Auch dem immer nervöser werdenden Präsidenten muss McMahon gestehen, dass sie das Dossier nach wie vor nicht haben.

McMahonCooperVorwurf

McMahon konfrontiert Cooper

Als McMahon erfährt, dass die Task Force nach der Grimm-Familie sucht – Parker Grimm war der Junge, dem Moreau das Dossier vor seinem Tod in den Rucksack schmuggelte – weiß sie sofort, dass die Task Force hinter dem Dossier her ist. Wutentbrannt konfrontiert sie Cooper in dessen Büro, woraufhin dieser die Karten auf den Tisch legt und offenbart, dass er und die Task Force wissen, dass McMahon in eine Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten involviert ist. Kühl antwortet McMahon, dass sie Cooper für diesen Vorwurf entlassen wird und die Task Force auflösen wird, aber Cooper entgegnet, dass sie dies nur tun kann, wenn sie das Dossier vor der Task Force findet. Coopers Drohung, McMahon als Verräterin zu offenbaren, macht es für McMahon und ihre Mitverschwörer nur noch wichtiger, das Dossier vor der Task Force zu finden.

Schlussendlich scheitert der Plan aber. Sandquist kann das Dossier nicht in seinen Besitz bringen und wird bei einem Schusswechsel mit der Task Force verwundet, während fünf seiner Leute erschossen werden. Lediglich Sandquist kann entkommen und flüchtet sich zurück zu McMahon. Dieser offenbart er, dass er fürchtet, dass die Verschwörung gescheitert ist, da die Feinde das Dossier haben. McMahon entgegnet, dass sie sich nicht sicher sein können und jetzt erst recht mit dem Plan weitermachen müssen. Sie behauptet, dass Diaz von dem Verlust des Dossiers nicht erfahren darf, da er sonst kalte Füße bekommen und das Attentat abblasen würde. McMahon plant stattdessen, mit Reddington und der Task Force einen neuen Schuldigen für das Attentat auf die First Lady zu präsentieren. Sandquist stimmt ihr zu und berichtet Präsident Diaz daher, dass sie das Dossier beschaffen konnten.

McMahonCooperSpott

McMahon verspottet den gefangenen Cooper

Nachdem Diaz beruhigt ist, macht sich McMahon mit einer ganzen Einheit des Heimatschutzes auf den Weg zur Task Force und lässt alle Agenten der Task Force wegen Verschwörung zum Mord verhaften. Als sie Diaz von dem Erfolg berichtet – und auch gestehen muss, dass weder Reddington noch Elizabeth Keen verhaftet wurden – fragt sie Diaz auch, ob er sich sicher ist, dass sie den Plan wirklich durchziehen wollen. Diaz entgegnet, dass es getan werden muss, will aber dass es möglichst schmerzlos abläuft und der erste Schuss bereits der tödliche ist. Damit die ganze Problematik mit der Task Force glatt beendet werden kann, intensiviert McMahon nun die Suche nach Elizabeth Keen, die sich im Gebäude befinden soll. Dabei will sie Cooper überreden, ihr zu helfen und verspricht ihm im Gegensatz Nachsicht. Cooper weigert sich aber, ihr zu helfen – selbst als McMahon verspricht, dass Liz es nicht lebendig aus dem Gebäude schaffen wird. Schon bald erweist sich McMahons Sieg aber als weitaus schwächer, als erwartet; so beispielsweise als Cooper sowie den Agenten Mojtabai und Ressler die Flucht aus den Zellen gelingt und sie fast entkommen.

Daraufhin beschließt McMahon aufgebracht, das Trio in einem speziellen, sprengstoffsicheren Zellencontainer einzusperren um eine weitere Flucht zu verhindern. Da ihr klar ist, dass Keen die Flucht geplant haben muss, raunt sie ihre Leute an, dass sie Keen um jeden Preis finden sollen – selbst wenn sie dafür das Gebäude abreißen müssen. Allerdings kommt Liz ihr zuvor, da sie mit Reddington und einem Ablenkungsmanöver McMahon und ihr Team fortlocken können und das Trio in der Zwischenzeit aus der Sonderzelle und dem Hauptquartier befreien können. Dies ermöglicht es ihnen, sich bei der Debatte einzuschalten und zu verhindern, dass Sandquist die First Lady töten kann; sie wird lediglich verwundet. Entsprechend aufgebracht ist Diaz, als er McMahon anruft und ihr befiehlt, die Probleme endgültig aus der Welt zu schaffen. Da die Agenten Keen, Ressler und Mojtabai bei dem Versuch, Sandquist zu stoppen, verhaftet wurden, bietet sich die Gelegenheit.

McMahonNimmtGeisel

McManon will Reddington töten

Während McMahon sich auf den Weg macht um zu Sandquist und seinem Team aufzustoßen, transportieren diese die Gefangenen zu einer abgelegenen Straße. Dort halten sie an, um einen Fluchtversuch zu inszenieren, die Feinde hinzurichten und zu tun, als wären sie bei der Flucht getötet worden. Bevor es dazu kommen kann, rast Reddington allerdings mit Handlangern heran, um seine Kameraden zu befreien. Als McMahon eintrifft, ist bereits eine Schießerei mit Verlusten auf beiden Seiten entbrannt. Nichtsdestotrotz kann McMahon eine Waffe an sich reißen, sich an Reddington heranschleichen und ihn als Geisel nehmen. Hoffnungslos schreit sie den Feinden zu, dass sie dem Land nicht schaden wollte, sondern es retten wollte. An Reddington gewandt zischt McMahon, dass dieser dem Tod nicht noch einmal entgehen wird, wird dann aber von Dembe Zuma erschossen, bevor sie Reddington hinrichten kann.

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