Schurken Wiki
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“Es wäre mein Recht gewesen, Krypton zu regieren! Nun werde ich die Erde regieren!”

— Astra

“Ist Myriad erst komplett, werden wir die Menschen in die Knie zwingen! Und damit retten wir diesen Planeten!”

— Astra

General Astra ist eine Schurkin aus der Serie Supergirl. Sie erscheint in der ersten Staffel und fungiert als Hauptschurkin derer ersten Hälfte.

Sie ist die Tante von Kara Zor-El und wurde in die Phantomzone verbannt, nachdem sie bei dem Versuch, ihren Planeten zu retten, gemeinsam mit ihrem Mann Non in Extremismus und Terrorismus verfallen war. Durch die Verbannung entgeht Astra allerdings auch der Vernichtung Kryptons und als das Alien-Gefängnis Fort Rozz Jahre später aus der Phantomzone abstürzt und auf der Erde landet, wo Astras Nichte Kara mittlerweile als Heldin Supergirl aktiv ist, schart Astra dort die verbliebenen Alien-Gefangenen um sich, um im Zug des Projekts Myriad die Menschen zu unterwerfen, damit die Erde nicht das selbe Schicksal wie Krypton erleidet.

Genau wie ihre Schwester Alura wurde Astra von Laura Benanti dargestellt und von Katrin Fröhlich synchronisiert.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Astra stammt vom Planeten Krypton und war ein Mitglied des einflussreichen und respektierten Haus El. Sie war die Schwester von Alura Zor-El, einem Mitglied des Hohen Rats, und die Tante der jungen Kara Zor-El, die sie über alles liebte. In Karas Jugend brachte Astra ihr die Namen aller Sterne bei und sah sie wie eine eigene Tochter an. Irgendwann heiratete Astra den Kryptonier Non, der sich mit ihrer Familie nicht besonders gut verstand. Irgendwann erfuhren Astra und Non, dass der Planetenkern Kryptons instabil war, da die Bewohner den Planeten zu sehr ausbeuteten. Verzweifelt versuchten sie, die Bevölkerung zu warnen, stießen aber auf taube Ohren. Dies führte auch zu Konflikten zwischen Astra und ihrer Familie und sie und Alura stritten oft.

Da sie keine anderen Wege sahen, Krypton zu retten, schlugen Astra und Non einen extremistischen Weg ein und begingen Terroranschläge auf Regierungsgebäude, um den Kryptoniern den Ernst der Lage klarzumachen und ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Da Non dabei einige Kryptonier tötete, wurden er und Astra fortan als Verbrecher gesucht und Astra war gezwungen, als Gesetzlose ihre Familie zu verlassen. Obwohl sie wegen ihrer Verbrechen gesucht wurde, wollte Astra sich aber wenigstens von Kara verabschieden und kehrte dafür ein letztes Mal in ihre Heimat zurück und suchte ihre Nichte im Anwesen der Els auf. Sie offenbarte ihrer Nichte bei dieser Gelegenheit auch die Instabilität Kryptons und erklärte, dass sie alles tun würde, um den Planeten und Kara zu retten. Sie erklärte auch, dass es daher zu gefährlich für sie sei, nach Krypton zurückzukehren, dass sie sich aber wenigstens verabschieden wollte. Bevor sie wieder gehen konnte, betrat allerdings Alura das Zimmer und befahl Kara kalt, sie alleine zu lassen. Nachdem Kara gegangen war, fragte Alura vorwurfsvoll, wie Astra ihr eigenes Volk verraten konnte. Astra antwortete, dass ihr Volk in einem Jahr tot sein würde, wenn sie nichts unternehmen würden, um den Planeten zu retten.

Alura bat sie nun, nach Hause zurückzukommen und bot ihr an, ihre Verteidigung vor dem Hohen Rat zu übernehmen. Astra schrie jedoch nur frustriert, dass der Prozess niemanden interessierten dürfe, wenn gleichzeitig die Gefahr der totalen Vernichtung im Raum steht. Sie kündigte an, dass niemand - nicht einmal die Gesetze - sie davon abhalten würden, Krypton zu retten, doch im selben Moment betrat die Wache den Raum und Alura ließ ihre geschockte Schwester verhaften. Sie und Non wurden vor den Hohen Rat gebracht, wo es Alura war, die ihnen den Prozess machte und ihr Urteil verkündete. Verbittert und düster rechtfertigte Astra ihre Taten damit, dem Volk Kryptons Mut und Hoffnung schenken zu wollen, sich selbst zu retten. Sie erklärte ihre Schwester und den Rest Kryptons als verblendet und schwach und auch Non sah sich keiner Schuld bewusst, da sie alles zum Wohle ihrer Heimat taten. Alura verurteilte beide daraufhin zu einer lebenslangen Haftstrafe in Fort Rozz, einem Hochsicherheitsgefängnis in der Phantomzone.

Bevor sie Astra fortbringen ließ, erklärte Alura aber, dass sie ihre Schwester noch immer liebte und dafür kämpfen würde, die Rettung Kryptons, mit Mitgefühl und Liebe umzusetzen. Letztendlich bewahrheiteten sich Astras und Nons Sorgen und Krypton wurde vernichtet, was die fast vollständige Ausrottung der Kryptonier zur Folge hatte. Ironischerweise überlebten Astra und Non in Fort Rozz und waren somit einige der wenigen überlebenden Kryptonier. Darüberhinaus wurden die beiden gerettet, da Alura unmittelbar vor Kryptons Zerstörung ihre Tochter Kara in einem Raumschiff gen Erde gesandt hatte. Das Raumschiff geriet in die Phantomzone und riss dort Fort Rozz aus seiner Umlaufbahn, so dass dieses ebenfalls auf die Erde stürzte. Astra und Non überlebten den Absturz und versammelten die anderen Alien-Verbrecher, die überlebt hatten, um sich.

Entschlossen, nicht noch einen weiteren Planeten zu verlieren, planten sie, sich die Erde zu unterwerfen und die Menschheit durch das Projekt Myriad, welches sie über Satelliten verbreiten wollten, zu willenlosen Untergebenen zu machen. In den folgenden Jahren entwickeln sie einen genauen Plan, während Astras Nichte Kara unter den Menschen aufwächst und letztendlich zu der Heldin Supergirl wird. Da Kryptonier aufgrund der Sonne der Erde übermenschliche Fähigkeiten wie Quasi-Unsterblichkeit, Flugfähigkeit und einen Hitzeblick verfügen, verfügten Astra und Non, sowie die anderen Kryptonier in ihrer Gruppe, aber über Fähigkeiten, die identisch mit denen Supergirls waren.

Erste Konfrontation mit ihrer Nichte[]

AstraErfährtVartox

Astra erfährt von Kara

Astra wird schließlich von einem Untergebenen informiert, dass Vartox, einer der Alien-Handlanger, im Zuge seines Konflikts mit der neuen Heldin Supergirl den Selbstmord gewählt hat, zuvor aber noch bestätigen konnte, dass es sich bei dieser tatsächlich um die Tochter Aluras handelt. Grimmig nimmt Astra diese Information zur Kenntnis und gibt dann den Befehl, diese zu töten. Der Mann fragt, ob Astra sicher ist, da es sich bei Kara um eine Verwandte handelt, doch Astra behauptet kalt, dass alle, die sich ihnen in den Weg stellen, eliminiert werden müssen – selbst wenn es ihre Nichte ist. Als einige ihrer Agenten kurz darauf einen Hellgrammiten ausfindig machen, der sich seit dem Fall von Fort Rozz versteckt hält, sucht Astra ihn mit einigen ihrer Kryptonier auf. Obwohl der Hellgrammit nichts mit Astras Fraktion zu tun haben will, entgegnet Astra, dass sie gemeinsam eben stärker sind. Sie erklärt, dass sie nach einer Kryptonierin sucht, die den Menschen hilft und dass der Hellgrammit der perfekte Köder ist, sie hervorzulocken.

Der Hellgrammit greift daraufhin einen Konvoi des D.E.O.s an, doch da Supergirl nicht auftaucht, entführt er stattdessen eine D.E.O.-Agentin, bei der es sich zufällig um Karas menschliche Adoptivschwester Alex Danvers handelt. Diese übergibt er Astra in der Hoffnung, dass dies ausreicht, damit Astra ihn in Ruhe lässt. Mit Alex als Gefangener wartet Astra nun ab, dass Kara erscheint um diese zu retten. Währenddessen behauptet sie spöttisch, wie fragil Menschen doch sind und dass es sie überrascht, dass sie überhaupt das Erwachsenenalter erreichen. Alex, die Astra fälschlicherweise für Astras Schwester Alura hält, da sie diese aus Hologrammen Karas kennt, nennt Astra bei diesem Namen, woraufhin diese schockiert fragt, woher Alex diesen Namen kennt. Nachdem sie Alex' Antwort erhalten hat, gibt Astra sich als Aluras Zwillingsschwester zu erkennen und fragt interessiert nach Alex' Namen.

AlurasLaserblick

Alura feuert ihren Hitzeblick auf Kara

Als Alex verzweifelt behauptet, dass es keinen Grund gibt, sie oder irgendjemanden in der Stadt zu töten, fragt Astra amüsiert, ob Alex glaubt dass es ihr Ziel ist, wahllos Menschen zu töten. Sie behauptet, dass genau das Gegenteil der Fall ist – sie ist hier um die Menschen zu retten. Da Astra spürt, dass Supergirl sich nähert, zieht sie sich in die Schatten zurück, nur um Supergirl direkt nach ihrer Landung von hinten anzugreifen und niederzuschlagen. Als Kara sich wieder aufrichtet, zischt Astra trocken, dass es eine ganze Weile her ist und dass Kara ziemlich gewachsen ist. Kara ist völlig geschockt, ihre Tante wiederzusehen und behauptet ungläubig, dass doch alle auf Krypton gestorben seien. Astra offenbart verbittert, dass sie nicht auf Krypton war sondern zu diesem Zeitpunkt dank Alura in Fort Rozz eingesperrt war. Sanft behauptet Astra, dass Karas Allianz mit den Menschen ein Fehler ist und behauptet ernst, dass sie es nicht hinnehmen wird, einen weiteren Planeten zu verlieren.

Kara behauptet, dass sie grade genau das selbe sagen wollte, was Astra als Zeichen sieht, zuzuschlagen. Sie verpasst Kara einen mächtigen Schlag, der sie erneut zu Boden streckt. Beide Kryptonierinnen feuern im selben Moment ihren Hitzeblick ab, so dass sich die Strahlen kreuzen. Während sie sich gegenüberstehen, erkennt Astra an, dass sie sich in Kara getäuscht haben könnte und bietet ihr an, sich ihr anzuschließen. Kara weigert sich jedoch und reißt ihren Hitzeblick nach oben, wo er einen schweren Metallstreben durchtrennt, der auf Astra hinabstürzt. Astra rollt rechtzeitig zur Seite und wirft sich in die Luft, wo sich ihr Kara erneut entgegenstellt. Entschlossen, ihren Planeten und ihre Freunde zu verteidigen, stürzt sie sich entschlossen auf Alura, die sie aber zu Boden schleudern kann. Während sie Kara am Boden festpinnt, faucht Astra, dass Kara nun alleine sterben wird, da sie ihre wahre Familie verraten hat. Kara lässt sich jedoch nicht so einfach unterkriegen.

AluraKryptonitVerletzt

Astra und ein Handlanger untersuchen das Kryptonit

Es gelingt ihr, Astra von sich zu werfen und zu Alex zu eilen, doch Astra springt direkt wieder auf und benutzt ihren kräftigen Wind-Atem, von dem sie weiß, dass Kara diesen bisher noch nicht beherrscht. Sie kann damit sowohl Kara als auch Alex von den Beinen pusten, doch mittlerweile ist das DEO an der Halle erschienen. Direktor Hank Henshaw stellt sich Asta entgegen, die ihn verächtlich am Hals packt und zischt, dass dieser keine Waffe besitzt, die ihr etwas anhaben kann. Henshaw reagiert darauf, indem er einen Kryptonit-Dolch zückt und der geschockten Astra in die Schulter rammt, so dass sie ihn vor Schmerzen loslässt. Grimmig und überrascht, dass ein Mensch sie verletzen konnte, wirft Astra einen letzten wütenden Blick auf Supergirl, bevor sie sich in die Luft schwingt, das Dach der Halle durchschlägt und ohne Verfolger zurück zu ihrer Gruppe zurückkehrt, wo ihr der Dolch aus dem Arm gezogen wird. Besorgt erklärt sie Non, dass die Übernahme von National City warten muss, bis sie wissen, wie sie diese bisher unbekannte Waffe neutralisieren können.

Gefangenschaft beim D.E.O.[]

Erst Wochen später zeigt Astra sich erneut. Grade nachdem Supergirl der Stadt nach einem Erdbeben geholfen hat, attackiert Astra sie mit zwei Kyptonier-Schergen aus ihrer Gruppe und schlägt sie aus der Luft. Sie und ihre Begleiter landen neben Kara und Astra fragt grimmig, ob Kara etwas wirklich dachte, es wäre schon vorbei. Kara will sich freireißen und davonfliegen, doch die Handlanger ziehen sie auf den Boden zurück. Astra hat derweil den Kryptonit-Dolch gezückt und hält ihn ihrer Nichte an die Kehle, die überrascht ist, dass das Kryptonit Astra nichts ausmacht. Astra erklärt hämisch, dass man sich nur mit den richtigen Materialien schützen muss und offenbart die Kryptonit-Blocker, die sie und ihre Handlanger an ihren Uniformen tragen. Trotz Karas Verachtung gegenüber ihrer Tante erklärt Astra, dass sie nicht gekommen ist, um zu kämpfen, da Kara nicht für die Dinge verantwortlich ist, die ihre Mutter vor all der Zeit begangen hat. Bevor sie mehr erklären kann, stürzt Supergirl sich aber von der Brücke, auf der sie stehen, und kann sich so weit genug von dem Kryptonit entfernen, um davonzufliegen.

AstraRechtfertigungNon

Astra muss sich vor Non rechtfertigen

Zurück im Hauptquartier muss Astra sich vor Nons Vorwürfen rechtfertigen, Kara nicht umgebracht zu haben. Non behauptet, dass es nicht Astras Art ist, einen Schwur zu brechen und fragt, ob es an Karas Stärke oder Astras Schwäche lag. Er erinnert sie daran, dass sie Alura nichts schuldet - auch nicht das Leben ihrer Tochter - doch Astra faucht, dass Kara nicht ihre Mutter ist und dass sie sicherlich noch vernünftig werden wird. Als Non zischt, dass er nicht sicher ist, ob irgendeine Frau aus Astras Familie dazu in der Lage ist, erinnert Astra ihn wütend an seinen Platz. Non antwortet, dass er Astra völlige Treue geschworen hat und dass er sie daher nicht dafür verurteilen würde, wenn sie es nicht übers Herz brächte, ihre Nichte zu töten. Er bietet an, es für Astra zu erledigen, damit die Sache vorbei ist, doch Astra faucht entschlossen, dass sie diejenige sein wird, die es zu Ende bringt. Sie erklärt, dass sie ihr Leben dafür geben würde, nicht noch eine Welt sterben zu sehen, woraufhin Non schwört, dass er im Falle von Astras Tod auch Karas Leben beenden würde.

Um Kara erneut hervorzulocken, offenbart Astra sich Tage später der Öffentlichkeit, indem sie über dem CatCo-Plaza schwebt und darauf wartet, dass Supergirl sich zeigt. Da Astras Anwesenheit schon bald von den Medien übertragen wird, zeigt sich Kara tatsächlich schnell. Schnell entwickelt sich ein Kampf der beiden im Himmel über National City, bei dem jedoch auch erheblicher Kollateralschaden angerichtet wird. Um diesen zu verhindern, will Kara den Kampf auf dem Erdboden fortsetzen, wird dort aber von Astra besiegt, die sie zu Boden rammt. Höhnisch behauptet sie, dass Kara ihrer Mutter wirklich ähnelt und als Kara zornig entgegnet, dass Alura besser war, als Astra es je sein wird, faucht Astra, dass Karas Mutter eine Mörderin war und ihre eigene Schwester als Verantwortliche für ihre Grausamkeit, Schwäche und Versagen bloßgestellt hat. Kara schreit, dass es ihre einzige Schwäche war, Astras Leben zu verschonen, wirbelt herum und kann Astra niederringen.

AstraFlehtKara

Astra fleht Supergirl an

Hasserfüllt schlägt sie auf ihre Tante ein, lässt aber davon ab, sie zu töten. Stattdessen schlägt sie sie nur bewusstlos und schleppt sie ins Hauptquartier des D.E.O., wo Astra Kryptonit-Handschellen angelegt werden und sie in eine Spezialzelle gesperrt wird. Als Astra Stunden später wieder zu sich kommt, erwartet Kara sie. Da sie weiß, dass Kara wenig Geduld hat, zeigt Astra ihr einen alten Anhänger, den sie noch immer bei sich trägt. Sie erklärt, dass sie den Anhänger auf der Flucht immer bei sich hatte um sich daran zu erinnern, warum es ihr wert war, von ihrer Familie verstoßen zu werden. Sie rechtfertigt die Terroranschläge, die sie und Non auf Krypton begingen, indem sie erklärt, dass sie keine andere Wahl hatten. Sie offenbart Kara die Gründe für ihre Taten und erklärt, dass wie Krypton auch die Erde kurz vor ihrer ökologischen Zerstörung steht. Sie behauptet, diejenige zu sein, die dies verhindern kann und bittet Kara, sie zu unterstützen, doch Kara entgegnet trotz Astras Flehen, dass Astra ihre Zelle nie wieder verlassen wird.

Zu spät erkennt das D.E.O., dass Astra sich im Verlauf des Kampfs absichtlich von Kara hat besiegen lassen, so dass ihre Niederlage nur als Ablenkung galt. Henshaw und Alex Danvers stürmen daher in den Zellentrakt, um die Wahrheit von Astra zu erfahren. Als sie an ihre Zelle herantreten, erkennt Astra Alex als die Agentin, die den Hellgrammiten besiegt hat. Süffisant erklärt Astra, dass es zu spät ist, um ihre Pläne zu verhindern. Tatsächlich haben Non und andere Handlanger Lord Technologies angegriffen und als das D.E.O. dort anrückt, um die Angreifer zu besiegen, kann Non Direktor Henshaw entführen und fliehen. Kara sucht Astra daraufhin an der Zelle auf und versucht sie zu überzeugen, ihr zu verraten, was Non mit Henshaw vorhatte. Astra hingegen versucht ein weiteres Mal, Kara auf ihre Seite zu ziehen und verrät, dass Non sie im Kampf bei Lord Tech nur nicht getötet hat, da Astra es ihm verboten hatte. Kara bleibt jedoch entschlossen auf der Seite der Menschheit und stellt sich damit gegen die Pläne ihrer Tante.

AstraKryptonitInjektion

Lane injiziert Astra das Kryptonit

Kurz darauf tritt der U.S.-General Lane an Astras Zelle, dem in Henshaws Abwesenheit das D.E.O. unterstellt wurde. Nach einem kurzen Gespräch lässt Lane zwei Soldaten in die Zelle eindringen und zu Boden drücken, während er selbst eine Spritze mit einer Kryptonit-Injektion zückt. Er fordert, dass Astra ihm den genauen Standort ihrer Basis nennt, doch bevor die Folter beginnen kann, betreten Supergirl und Alex den Raum. Supergirl bricht sofort aufgrund des Kryptonits im Raum zusammen, während Astra faucht, dass Kara sich gegen ihre Familie stellt. Ihre Appelle an Lane, Astra zu verschonen, stoßen jedoch auf taube Ohren und Alex muss sie herauszerren, während Lane der vor Schmerz schreienden Astra das Kryptonit in die Schulter injiziert. Unter der grausamen Folter gibt Astra tatsächlich die Adresse eines Lagerhauses am Hafen preis, was sich jedoch als tödliche Falle entpuppt und fast alle angreifenden Soldaten in einer mächtigen Explosion tötet.

Als Kara später wieder an Astras Zelle tritt und an das Gute in Astra appellieren will, behauptet Astra nur matt und traurig, dass die Frau, die Kara kannte, auf Krypton gestorben ist und dass sie Karas Vertrauen nicht verdient hat. Dennoch kann Kara zu ihr durchdringen, so dass Astra gesteht, dass Alura keine gnadenlose Richterin war, sondern stets an Astra geglaubt hat und selbst nach der Verurteilung noch Mitgefühl gezeigt hat. Dennoch ist Astra nicht bereit, ihre Gruppe zu verraten und besteht darauf, dass ein Austausch der einzige Weg ist, Henshaw zu retten. Daher beschließen Kara, Alex und weitere Mitglieder des D.E.O., Astra entgegen General Lanes Befehlen gegen Henshaw auszutauschen und machen sich auf den Weg zu dem vereinbarten Treffpunkt. Während sie Astra transportieren, bemerkt Astra spitzfindig, dass der Austausch Alex doch mehr auszumachen scheint, als sie vorgegeben hat, woraufhin Alex zischt, dass Astra in ihrer Zelle verrotten würde, wenn es nach ihr ginge.

AstraNachAustausch

Astra beendet den Hinterhalt

Nachdem Non mit Henshaw aufgetaucht ist, nimmt man Astra die Kryptonit-Fesseln ab, die daraufhin mit einer Umarmung von Non empfangen wird. Im selben Moment erscheinen jedoch auch die restlichen Kryptonier aus Astras Gruppe, umzingeln die Gruppe und Non befiehlt ihnen, sich für den Angriff bereitzumachen. Bevor es dazu kommen kann, befiehlt Astra jedoch laut, den Angriff abzubrechen. Non faucht, dass die Feinde ihnen ausgeliefert sind, doch Astra befiehlt ihm, die Vereinbarung mit dem D.E.O. einzuhalten. Non beugt sich diesem Befehl und ordnet stattdessen den Rückzug an. Nachdem Non sich in die Lüfte geschwungen hat, rät Astra dem D.E.O., ihre Gnade nicht mit Schwäche zu verwechseln und kündigt an, dass es noch nicht vorbei ist. Dann schwingt auch sie sich in die Luft und kehrt zum Hauptquartier zurück.

Umsetzung von Myriad[]

Da die nächste Phase Myriads kurz bevorsteht und passend dazu ein Sonnensturm die Kommunikation auf der Erde beeinträchtigt, lässt Non ohne Astras Wissen eine Black Mercy in Karas Wohnung unterbringen. Durch diese will er Kara aus dem Weg schaffen, damit sie die Pläne der Kryptonier nicht durchkreuzt, verhindert aber auch, dass Kara ums Leben kommt. Astra ist entgeistert, als Non ihr davon berichtet, doch Non besteht darauf, dass er sich Astras Befehl nicht wiedersetzt hat. Wütend zischt er, dass Kara weitaus schlimmeres verdient hat und er sie lediglich aus Loyalität gegenüber Astra nicht getötet hat. Astra ist dennoch so unzufrieden damit, Kara auf immer in einer Halluzination gefangen zu lassen, dass sie Karas Wohnung aufsucht, wo sich grade Alex Danvers befindet. Als diese herumwirbelt und auf Astra schießt, entwaffnet Astra Alex mit Leichtigkeit, packt Alex am Hals und offenbart, gekommen zu sein um Kara zu helfen, nicht um zu kämpfen.

AstraSprichtMitAlex

Astra hilft Alex

Alex vertraut Astra zwar nicht, doch diese offenbart, dass es sich bei Karas Situation um den Befall durch einen telepathischen Parasiten handelt, der sie in lebensechten Halluzinationen gefangen hält. Astra erklärt Alex, dass Kara die Visionen von sich aus abwehren muss, dass sie aber einen Weg kennt, wie dies gelingen kann. Sie behauptet aber, dass Alex ihr dafür vertrauen muss. Als sie durch Karas Wohnung blickt, sieht sie ein Kinderfoto von Kara und Alex und behauptet lächelnd, dass sie wusste, dass mehr zwischen Kara und Alex steht als nur eine berufliche Zusammenarbeit. Alex bestätigt ihr, dass die beiden Ziehschwestern sind und als Astra fragt, was das für die Beziehung zwischen Astra und Alex bedeutet, faucht Alex, dass sich zwischen ihnen nichts verändert hat. Astra rät Alex, sich nicht von ihrem Hass auf Astra leiten zu lassen und erklärt ihr dann, wie Alex eine Bewusstseinsverschmelzung herbeiführen und so in Karas Verstand eindringen kann.

Nach der Rückkehr zu ihrer Truppe erklären Astra und Non den Schlachtplan für Myriad, den sie im Schutz des Sonnensturms unerkannt durchführen wollen. Sie erklärt entschlossen, dass sie für diese Situation auf Krypton so hart gekämpft haben und befiehlt ihnen, sich bereit zu machen. Nachdem die Truppen die Halle verlassen haben, tritt Non an Astra heran und fragt sie skeptisch, wo sie vorher war. Entrüstet zischt Astra, wie er es wagen kann, sie zu hinterfragen und Non entgegnet, dass er es wagt, da Astra nur Stunden vor ihrer großen Offensive ohne Ankündigung verschwunden ist. Er fragt sie, ob sie diesen Krieg wirklich will, woraufhin Astra entschlossen antwortet, dass sie die Menschheit in die Knie zwingen und so die Erde retten werden. Non erkennt die Wahrheit in ihren Worten und entschuldigt sich demütig dafür, ihre Loyalität angezweifelt zu haben.

AstraBesiegtAlex

Astra überwältigt Alex

Die Kryptonier schwärmen nun aus, um Myriad erfolgreich durchzuziehen. Ihre Ziele sind die Satelliten-Basen von Lord Technologies, über die sie die gesamte Welt mit Strahlen beschallen wollen, die die Menschheit zu willenlosen Untergebenen macht; Nons Angriff auf Lord Tech während Astras Inhaftierung hat dafür die Vorarbeit geleistet. Astra erreicht eine der Basen, doch bevor sie ihren Emitter dort anbringen kann, erscheint ein D.E.O.-Helikopter, aus dem sich Alex Danvers abseilt. Frustriert schneidet Astra das Seil mit ihrem Hitzeblick durch, so dass Alex auf den Boden stürzt. Sie rappelt sich auf und ruft, dass sie um Karas Willen nicht gegen Astra kämpfen will, doch diese entgegnet, dass sie Alex zwar geholfen hat, um ihre Nichte zu retten, dass sie sich Alex gegenüber aber nicht im Geringsten verpflichtet fühlt. Als Alex behauptet, dass Astras Herz schon lange nicht mehr in diesem Krieg steckt, da sie Kara zu sehr liebt, rast Astra an sie heran und packt sie am Hals.

Alex beharrt jedoch auf ihrer Meinung und erinnert Astra daran, dass sie Alex schon oft hätte töten können, es aber nie getan hat, da sie es tief im Inneren gar nicht will. Alex appelliert an Astra, aufzugeben und den Menschen stattdessen zu helfen, doch bevor Astra eine Entscheidung fällen kann, wird sie von J'onn J'onzz, einem grünen Marsianer und der wahren Identität von Hank Henshaw, zu Boden gerissen. Überrascht und geschockt ruft Astra, dass J'onzz' Spezies doch ausgestorben ist, worauf J'onzz antwortet, dass er der letzte ist. Er will sich sein Zuhause daher nicht von Astra wegnehmen lassen und wirft sich in den Kampf mit der Kryptonierin. Im Verlauf des Kampfes gelingt es Astra, J'onzz zu überwältigen und murmelt, dass er keine Angst haben soll, da sie ihm einen ehrenvollen Tod gewähren wird. Bevor sie zustechen kann, wird sie aber von hinten von Alex mit einem Kryptonit-Schwert durchbohrt, welches sie ihr durch den Rücken rammt.

AstraErstochen

Astra wird von Alex erstochen

Geschockt bricht die sterbende Astra sofort zusammen. Alex ruft per Funk Kara herbei, so dass diese anwesend sein kann, als ihre letzte lebende Verwandte stirbt. Mit ihren letzten Worten flüstert Astra, dass sie froh ist, dass ihre Schwester sie zurückgebracht hat. Sie behauptet auch, dass Non sich niemals aufhalten lassen wird und rät ihr daher, sich ihm nicht in den Weg zu stellen, da er sie und alle, die er liebt, sonst töten wird. Kara fleht, dass Astra ihr verrät, was Myriad ist, bevor es zu spät ist, doch Astra behauptet, dass dies bereits der Fall ist. Mit diesen Worten stirbt Astra an ihren Wunden und Alex und Henshaw fliehen mit der trauernden Kara, da nur kurz darauf die Kryptonier erscheinen und Astras Leiche bergen. Diese wird später in einer kryptonischen Zeremonie ins All gesendet, zu der Non auch Kara einlädt, da er weiß, dass Astra es so gewollt hätte. Aus Respekt vor Astra verspricht Non auch, die traditionelle Trauerphase von zwei Wochen einzuhalten und Kara solange nicht anzugreifen.

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