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“Ich suche nicht nach Bestätigung, nur Macht!”

— Borgia

Rodrigo Borgia, auch bekannt als der Spanier und später als Papst Alexander VI, ist der Hauptschurke aus dem 2009 erschienenen Videospiel Assassin's Creed II. Er ist der finale Gegner und der Hauptantagonist aus Sequenz 12.

Borgia ist der Großmeister des Templerordens und will Italien unter der Herrschaft des Ordens vereinen. Dazu will er eine Machtquelle nutzen, die sich unter Rom verbirgt, und zu derer Öffnung er ein uraltes Artefakt, den Edensplitter, benötigt. Bei seinen Plänen, wichtige Städte in Italien für die Templer zu erobern, stellt sich Borgia der junge Assassine Ezio Auditore entgegen, der seine Pläne ein ums andere Mal vereiteln kann. Nachdem Borgia schließlich zum Papst gewählt wurde, kommt es zu einer finalen Konfrontation zwischen Ezio und Borgia in der Ezio Borgia besiegen kann, sein Leben aber verschont. Borgia wird erst einige Jahre später von seinem eigenen, wahnsinnigen Sohn Cesare ermordet.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Borgia wurde als Roderic Llançol in der Stadt Xàtiva im Königreich Valencia geboren. Nachdem sein Onkel mütterlicherseits zum Papst gewählt wurde, nahm Roderic den Familiennamen seiner Mutter, Borja, an. Schon in jungem Alter reiste Borgia nach Rom um dort zu studieren und strebte ein Amt in der Kirche an. Er glaubte kein einziges Wort aus der Bibel sondern erhoffte sich von diesem Posten lediglich Einfluss und Macht. Im Laufe seines Diensts in der Kirche wurde Borgia zum Bischof, Kardinal und schließlich sogar Vizekanzler der Kirche ernannt.

BorgiaHinrichtung

Borgia wohnt Giovannis Hinrichtung bei

Er diente unter fünf verschiedenen Päpsten und trat in dieser Zeit dem Templer-Orden bei. Er wurde schließlich zum Großmeister des Templer-Ordens in Italien und machte es sich zum Ziel, Italien unter Herrschaft der Templer zu vereinen. Zu diesem Zweck plante er die Eroberung wichtiger italienischer Städte, um die Posten der Stadtführer mit seinen eigenen Leuten zu besetzen. Seine primären Ziele waren Mailand, Florenz und Venedig, wo er sich mit mächtigen Templer-Familien, den Pazzis und den Barbarigos, Verbündete um die Stadt in Templerhand zu bewegen.

Als der Assassine Giovanni Auditore Wind von Borgias Plan bekam, den Dogen von Mailand zu ermorden, versuchte Borgia den Plan noch schnell abzubrechen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Dies geschah allerdings zu spät und der Doge wurde - wie ursprünglich geplant - getötet. Um zu verhindern, dass Giovanni seine Pläne weiterhin gefährdete, sorgte er dafür dass Giovanni vom Gonfaloniere von Florenz, dem Templer Uberto Alberti, des Verrats beschuldigt wurde und zusammen mit zwei seiner Söhne hingerichtet wurde. Giovannis Hinrichtung wohnte Borgia sogar persönlich bei. Der letzte verbliebene Sohn der Familie, Ezio, schwor Rache gegen Borgia und schloss sich daher den Assassinen an.

Verschwörung in Florenz[]

Um die letzten Schritte in ihrer Verschwörung zur Eroberung von Florenz zu besprechen, trifft sich Borgia mit den Pazzis in San Gimignano. Sie besprechen ihren Plan, die Medici zu ermorden und Borgia weist ihnen allen Rollen zu: Vieri soll die Söldner führen, während Francesco die Truppen in der Stadt organisieren und Florenz unter Kontrolle bringen soll. Jacopo hingegen soll die Bevölkerung während der Revolution manipulieren Als Vieri fragt, was sie bezüglich Mario Auditore tun sollen, und um Erlaubnis bittet, ihn zu töten, behauptet Borgia dass dafür später noch Zeit sein wird. Nachdem Rodrigo, Jacopo und Francesco gegangen sind, wird Vieri informiert dass Mario die Stadt angreift und nach ihm sucht. Begierig will sich Vieri in den Kampf werfen, wird auf den Mauern der Stadt aber von Ezio konfrontiert.

BorgiaVerschwörertreffen

Borgia bespricht sich mit den Verschwörern

Nachdem Vieri von Ezio Auditore getötet wurde, berichtet dieser seinem Onkel dass die Pazzi einem anderen Mann dienen. Dank der Kapuze konnte Ezio Borgias Gesicht aber nicht erkennen und kann ihn wegen seines Akzents nur als Spanier ausmachen. Mario weiß jedoch, von wem Ezio spricht, und berichtet ihm dass Rodrigo Borgia der Großmeister des Templerordens ist.

Bei einem Treffen der Verschwörer am Vorabend des Attentats bestätigt Borgia seinen Kameraden, dass der Papst dem Vorhaben seinen Segen gegeben hat, solange niemand zu Schaden kommt. Als er merkt, dass Jacopo Zweifel hegt, fragt er ob Jacopo etwa glaubt, dass die Medici etwas ahnen. Francesco unterbindet eine Antwort Jacopos und antwortet, dass die Medici zu arrogant oder dumm sind um etwas zu bemerken. Nachdem Francesco Borgia schwört, dass alles vorbereitet ist, verabschiedet Borgia sich und kehrt nach Rom zurück. Das Attentat in Florenz scheitert.

Schließlich trifft sich Jacopo mit einem Kontaktmann der Templer, der ihn in ein Amphitheater außerhalb von San Gimignano führt. Dort erwarten Borgia und Emilio Barbarigo Jacopo, welcher um Vergebung winselt und behauptet, dass der Assassine zu stark war. Borgia erwidert wütend, dass er das bereits erkannt hat da die anderen Verschwörer Jacopo sonst begleitet hätten. Borgia ist außer sich, da Florenz weiterhin in den Händen der Medici ist, und Jacopo gibt Francescos Ungeduld die Schuld für das Scheitern des Umsturzes. Er behauptet, dass er versucht hat die Stimme der Vernunft zu sein, woraufhin Barbarigo unterbricht und behauptet, dass Jacopo wohl eher die Stimme des Feiglings darstellt. Aufgebracht entgegnet Jacopo, dass Barbarigo ihnen bessere Waffen hätte liefern sollen, aber Borgia unterbricht ihn barsch. Er behauptet, dass die Templer den Pazzis vertraut haben und Jacopo es ihnen nun mit Untätigkeit und Inkompetenz verdankt.

BorgiaEmilio

Borgia mit Emilio Barbarigo

Da Jacopo versagt hat, rammt Borgia ihm eine Klinge in die Brust und während Jacopo stammelnd und um Gnade flehend zurückstolpert, sticht auch Barbarigo auf ihn ein. Jacopo stürzt zu Boden und windet sich vor Schmerzen. Er fleht Borgia ein letztes Mal an, ihn zu verschonen, aber Borgia bleibt kalt, zieht sein Schwert und rammt es Jacopo in den Hals. Direkt darauf dreht er sich um und ruft dem versteckten Ezio zu, dass es ihm Leid tut dass er Ezios Beute erlegt hat. Wachen tauchen hinter Ezio auf und packen ihn, während Borgia spöttisch fragt ob Ezio ernsthaft glaubte, dass Borgia nicht erwartet hat dass Ezio sich zeigt. Er befiehlt seinen Männern, Ezio zu töten, und verschwindet zusammen mit Barbarigo. So bekommt er nicht mit, wie Ezio sich befreien und die Handlanger töten kann.

Treffen in Venedig[]

Nachdem der Doge von Venedig sich den Manipulationen der Templern widersetzt hat und es nicht scheint, als würde er sich den Templern anschließen wollen, beschließt Borgia dass der Doge ermordet werden und durch einen der Templer ersetzt werden muss. Daher beruft er die Templer Venedigs zu einem Treffen ein. Die Templer kommen zuerst an und streiten lauthals, welcher von ihnen der Nachfolger des Dogen werden soll.

BorgiaDogenplan

Borgia bespricht sich mit den Templern

Schließlich trifft Borgia dazu, unterbricht die Streithälse und ruft zornig, dass die Wahl des Dogen nicht ihnen obliegt und sie nicht dazu befugt wurden, Pläne zu schmieden. Marco Barbarigo entschuldigt sich untertänig und macht klar, dass sie alleine Borgia dienen. Borgia verrät ihnen nun den Plan: Der Doge soll noch in der selben Nacht ermordet werden, woraufhin Marco seinen Platz einnehmen wird. Marco bedankt sich untertänigst und obwohl Silvio Barbarigo sauer ist, nicht selbst gewählt worden zu sein, beschwert er sich nicht. Borgia wendet sich nun Carlo Grimaldi zu und behauptet, dass er als derjenige, der dem Dogen am nächsten steht, derjenige sein wird der den Dogen ermordet. Borgia führt die Gruppe nun durch die Straßen und macht Grimaldi klar, dass er kein Blutvergießen will und es erscheinen muss, als wäre der Doge im Schlaf gestorben. Borgia fragt, wann Carlo dem Dogen am nächsten ist, und Carlo berichtet stolz dass er freien Zugang zum Palast hat.

Dies stellt Borgia zufrieden und er trägt Carlo auf, in die Küche zu schleichen und das Essen des Dogen zu vergiften. Er fragt Marco, ob dieser kurzfristig ein Gift besorgen kann, aber Marco leitet die Frage an Silvio weiter. Silvio antwortet Borgia, dass er sich zwar mit seinen Männern auf der Straße beraten muss aber sicherlich ein schwer nachweisbares Gift finden wird. Als sie eine Brücke erreichen fragt Marco vorsichtig ob es den weise ist, dass sich Borgia als Großmeister so persönlich mit den Details des Plans befasst, aber Borgia macht klar, dass er nach dem Versagen der Pazzis ein weiteres Scheitern nicht hinnehmen wird. Großspurig will Silvio behaupten, dass die Pazzis nur Versager waren, aber Borgia ruft bedrohlich dass die Pazzis eine mächtige und einflussreiche Familie waren und dennoch von einem jungen Assassinen zerschmettert wurde. Er warnt seine Verbündeten, Ezio nicht zu unterschätzen, da sie sonst vermutlich das gleiche Schicksal wie die Pazzis treffen wird. Er bittet die Verbündeten, sich promt um ihren Plan zu kümmern und reist danach nach Rom zurück.

BorgiaWirdKonfrontiert

Borgia wird von Ezio gestellt

Monate später kehrt Borgia nach Venedig zurück, da die Templer endlich ein Vorläuferartefakt, den Edenapfel, an sich nehmen konnten. Dieser verfügt nicht nur über extreme Macht, er ist auch einer der Schlüssel zu einer verborgenen Vorläufer-Gruft, die Borgia erreichen will um die dort befindliche Macht an sich zu reißen. Borgia hält sich für den Propheten aus der Prophezeihung, dem dieses Schicksal vergönnt sein soll. Der Splitter wird Borgia von einer Gruppe Templer-Wache überreicht, aber Ezio konnte die Gruppe infiltrieren und ist einer der Wachmänner. Bevor Borgia den Apfel an sich nehmen kann, ergibt Ezio sich zu erkennen und erdolcht eine der Wachen. Die anderen beiden Wachen wollen sich auf ihn stürzen, aber Borgia ruft sie zurück und befiehlt ihnen, Ezio ihm zu überlassen. Ezio fragt Borgia spöttisch, wo sein Prophet nun bleibt aber Borgia offenbart arrogant, dass er selbst der Prophet sei. Borgia zieht sein Schwert und fordert, dass Ezio ihm den Edenapfel übergibt, aber Ezio attackiert ihn und es kommt zum Schwerkampf. Da er Ezio im Kampf unterlegen ist, ruft er seine Wache wieder dazu aber Ezio wird von seinen Templer-Verbündeten unterstützt. Schließlich sieht Borgia sich überwältigt und muss fliehen und den Edenapfel zurücklassen.

Konfrontation im Vatikan[]

1492 wird er zum Papst gewählt. Dies war Borgias Ziel, da sich die Gruft, die die Templer suchen, in Rom verborgen liegt. Zudem erhält er Zugang zum Kreuzstab des Papstes, einem weiteren Edensplitter und dem zweiten Schlüssel, der neben dem Apfel die Gruft öffnet. Des Weiteren nutzt Borgia seine Macht als Papst, Kriege gegen jede Stadt zu führen die sich den Templern in den Weg stellte. Obwohl Borgia bereits an der Spitze der Macht stand, ließ er trotzdem weiterhin Rivalen und Feinde ermorden um die Macht der Templer stets zu steigern. Als Ezio und die Asssassinen die Pläne Borgias erkennen, macht Ezio sich auf nach Rom um Borgia zu ermorden und zu verhindern, dass er jemals die Macht der Gruft nutzen wird.

BorgiaRomKonfrontiert

Borgia stellt sich Ezio

Während Borgia im Vatikan einen Gottesdienst hält, springt Ezio von dem Gebälk auf ihn herab um ihn zu ermorden. Er kann Borgia zwar niederschlagen, wird aber von ihm mit dem Kreuzstab zurückgeworfen. Mit der Macht des Stabs wirft Borgia alle Priester im Raum zu Boden, Ezio kann ihm aber widerstehen, da er den Edenapfel bei sich trägt. Amüsiert behauptet Borgia, dass es nett von Ezio war ihm den zweiten Schlüssel zur Gruft zu bringen, und fordert dass Ezio ihn übergibt Ezio aber weigert sich und stellt sich Borgia entgegen, den er nun attackiert. Es kommt zu einem finalen Kampf zwischen Ezio und Borgia, in dem beide die Macht ihres jeweiligen Edensplitters nutzen, aber als Ezio Borgia in die Knie zwingen kann, rammt Borgia seinen Stab erneut auf den Boden und schlägt Ezio nieder. Er macht sich mithilfe des Stabs unsichtbar, schleicht sich an den gefallenen Ezio heran und kann ihm den Edenapfel entreißen.

Diesen platziert er in der Halterung auf seinem Stab und hat somit beide Edensplitter, die er benötigt. Er hält Ezio mit dem Stab in der Luft fest und rammt ihm genüsslich eine Klinge in die Seite. Daraufhin öffnet er den geheimen Zugang zur Gruft, während er Ezio zum Sterben zurücklässt. Vor der Gruft angekommen, wird Borgia jedoch vor ein Problem gestellt - trotz Stab und Apfel öffnet sich die Tür nicht. Ezio kann zu ihm aufholen und fordert ihn zu einem Kampf ohne Waffen, Tricks oder Magie heraus. Rodrigo willigt spöttisch ein und es kommt zu einem brutalen Faustkampf zwischen den beiden. Während sie kämpfen will Ezio von Borgia wissen, was dieser sich überhaupt von der Gruft verspricht, und Borgia offenbart Ezio, dass Gott in der Gruft lebt. Schließlich kommt der Kampf der beiden zu einem Ende und Ezio packt Borgia am Hals und beginnt, ihn zu erwürgen. Er lässt aber schließlich von Borgia ab und stößt ihn zu Boden. Besessen schreit Borgia, dass dies seine und nicht Ezios Bestimmung ist, und schreit dass er der Prophet ist. Ezio erwidert aber matt, dass Borgia nie der Prophet war, und lässt ihn liegen. Gebrochen und enttäuscht drängt Borgia Ezio, es dann wenigstens zu Ende zu bringen, aber Ezio verrät dass er fertig mit Borgia ist und dessen Tod seine Familie nicht zurückbringen wird.

Tod[]

Nach seinem Versagen und der Erkenntnis, nicht der Prophet zu sein, ist Rodrigo ein gebrochener Mann. Obwohl er nach wie vor die Templer und die katholische Kirche anführt, ist er mehr ein Aushängeschild; die Kontrolle ist schon lange von seinem Sohn Cesare übernommen worden. Er beschränkt sich darauf, Ablässe zu kassieren um die militärischen Feldzüge Cesares zu finanzieren und im Notfall Kardinäle zu ermorden, um sich ihr Vermögen anzueignen. Nachdem Cesare Monteriggioni angegriffen und den Apfel erobert hat, gibt er den Apfel Leonardo da Vinci, um ihn zu studieren. Rodrigo nimmt ihm den Apfel aber schließlich ab.

RodrigoTrifftCesare

Borgia trifft Cesare

Nachdem Cesare nach einem erfolgreichen Feldzug nach Rom zurückkehrt, wird ein Fest für seinen Sieg ausgetragen, bei dem auch Rodrigo zu Gast ist. Nachdem Cesare seine Rede beendet hat, tritt sein Vater an ihn heran und behauptet maßregelnd, dass er nie der Plan war, Italien zu erobern. Cesare erwidert, dass Rodrigo seiner Einschätzung vertrauen und es geschehen lassen soll, aber Rodrigo ermahnt dass Cesare das Gleichgewicht riskiert der Kräfte riskiert, welches Rodrigo unter hohem Aufwand hergestellt hat. Cesare behauptet schließlich, dass er die Armee führt und somit auch entscheidet. Dann wendet er sich von seinem Vater ab und rät ihm kalt, die Feier zu genießen.

Einige Wochen später wird Rodrigo in seinen Gemächern in der Engelsburg von Cesare besucht. Cesare, der gerade erst von einem seiner Feldzüge zurückgekehrt ist, fragt außer sich vor Zorn, was in Rom geschehen ist da er mit dem Tod von Juan und Octavian - über letzteren ist er sich noch gar nicht bewusst - sowohl sein Geld als auch einen Großteil seiner Truppen verloren hat. Rodrigo behauptet spöttisch, dass sie alle finanzielle Nöte kennen, und auf Cesares aggressive Frage, ob er ihm Geld geben wird, antwortet Rodrigo mit einem Nein. Cesare schreit zornig, dass er dann eben den Edensplitter nehmen wird um zu bekommen, was er will, da er Rodrigos Hilfe nicht nötig hat. Rodrigo fragt beiläufig, ob Cesare klar ist dass der Baron de Valois tot ist, und Cesare reagiert geschockt und fragt, ob Rodrigo dafür verantwortlich ist. Rodrigo macht klar, dass er nichts damit zu tun hat, impliziert jedoch dass er weiß, dass sich Cesare mit Valois und anderen gegen ihn verschworen hat.

BorgiaTod

Cesare tötet seinen Vater

Schließlich erklärt Rodrigo, dass die Assassinen Valois ermordet haben und fassungslos schreit Cesare und fragt, warum Rodrigo sie nicht aufgehalten hat. Verächtlich behauptet Rodrigo, dass er dazu doch überhaupt nicht in der Lage gewesen wäre und macht zudem Cesares Entscheidung, Monteriggioni anzugreifen, für den Angriff der Assassinen verantwortlich. Rodrigo behauptet, dass es Zeit ist dass Cesare Verantwortung für seine Taten übernimmt, aber Cesare schreit zornig dass er große Leistungen trotz der Einmischung von Narren wie Rodrigo erbracht hat. Er will aus dem Raum stürmen, aber Rodrigo versperrt ihm den Weg und behauptet, dass Cesare nirgendwo hingehen wird. Kalt befiehlt Cesare seinen Vater, ihm aus dem Weg zu gehen, aber plötzlich stürmt Lucrezia in den Raum und warnt Cesare, dass Rodrigo ihn vergiften will.

Während Cesare geschockt die Teile des Apfels wieder ausspuckt, den er gerade gegessen hat, grinst Rodrigo kalt und behauptet, dass Cesare ja nicht auf ihn hören wollte. Cesare aber rastet völlig aus und schreit, dass er die völlige Kontrolle hat und nur sterben wird, wenn er selbst das will. Er wirft sich auf Rodrigo und rammt ihm den Rest des vergifteten Apfels in den Hals und tötet ihn somit.

Persönlichkeit[]

Ursprünglich ein ehrgeiziger Mann mittleren Alters, war Rodrigo entschlossen, wachsam und umsichtig, wie es später Cesare sein würde, im Namen des Templerordens Italien einzunehmen und die Assassinen auszurotten. Nachdem er Papst geworden war, verstärkte sich seine Besessenheit, nicht nur Italien zu erobern, sondern auch zu erkennen, was er für seine wahre Berufung als Prophet hielt. Er versuchte aktiv, den Edenapfel aus Savonarola zu holen, wie er demonstrierte, als er Bataillone von Soldaten seiner Familie nach Florenz schickte, um ihn zurückzuholen. Wie er sagte, als er im Gewölbe gegen Ezio kämpfte, glaubte er nicht einmal an Religion.

Nach seinem Duell mit Ezio im Gewölbe und der erschütternden Enthüllung, dass er nicht der Prophet war, wurde Rodrigo zu einer leeren Hülle, und anstatt seine Träume von unendlicher Macht und der Vernichtung des Ordens der Assassinen weiter zu verfolgen, konzentrierte er sich über die Aufrechterhaltung seines Monopols über Rom.

Er geht rücksichtslos mit denen um, die versagen, und tötet Jacopo de' Pazzi qualvoll für seine Ausreden. Ebenso zeigte er Wut mit arroganten Kommentaren, etwa als er Silvio Barbarigo zurechtwies, weil er die Pazzi als nutzlos bezeichnet hatte

Kräfte und Fähigkeiten[]

  • guter Schwerkämpfer: Er war in der Lage, einen sehr erfahrenen Schwertkämpfer Ezio und all seine Attentäter-Verbündeten mit einigen Schwierigkeiten anzugreifen. Er konnte sogar mit dem Edenstab gegen Ezio und seine illusionären Doppelgänger kämpfen.
  • guter Nahkämpfer: Er konnte sich mit Ezio im Tempeleingang von Kopf bis Fuß messen, bevor er schließlich gegen Ezio verlor.
  • Meister Stratege: Er erwies sich als sehr fähiger Stratege, der Ezios Bewegungen und Handlungen in fast jeder Begegnung, die sie hatten, vorhersagte. Schließlich wurde er aufgrund seiner Pläne das Oberhaupt der Vatikanischen Kirche.
  • Ressourcen: Als Großmeister des Templerordens und Papst der Vatikanischen Kirche hatte er Zugang zu allen Ressourcen Italiens.
  • Einfluss: Als Papst der Vatikanischen Kirche war er auch ohne Bestechung sehr einflussreich.
  • Einschüchterung: Aufgrund seiner starken Hingabe und seines Glaubens haben sogar Mitglieder des Templerordens Angst vor ihm.
  • Religiöses Wissen: Er scheint sehr viel Wissen über das Christentum und möglicherweise andere abrahamitische Religionen zu haben, obwohl er ein Atheist ist, der dieses Wissen nur für finstere Zwecke verwendet. Er rezitiert sogar Bibelverse im lateinischen Original.
  • Edenstab: Als er Papst wurde, hatte er Zugang zum päpstlichen Stab, der eigentlich einer der Edenstäbe war, ein extrem altes Artefakt mit übernatürlicher Kraft.
    • Bewusstseinskontrolle: Er war in der Lage, die gesamte Vatikanische Kirche und die Pilger in der Kirche dazu zu bringen, sich vor ihm zu verneigen.
    • Unsichtbarkeit: Der Stab konnte ihn unsichtbar machen, um sich an Ezio heranzuschleichen und den Edenapfel zu nehmen.
    • Energiegeladener Schlag: Der energische Schlag des Stabes ermöglichte es ihm, Ezio einen übermenschlichen Schlag zu versetzen.
    • Telekinese: Er konnte Ezio vom Boden hochheben und in der Luft schweben lassen, um ihn zurückzuhalten, als er einen tödlichen Schlag versetzte.

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