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“Es wird Zeit, dass sie das Kapitel Elizabeth Keen beenden... und zwar dauerhaft!”

— Hitchin macht Ernst

Laurel Hitchin ist eine wiederkehrende Schurkin aus der Serie The Blacklist. Sie erscheint zum ersten Mal als sekundäre Antagonistin der dritten Staffel und kehrt in mehreren Folgen der vierten Staffel zurück.

Hitchin ist die Nationale Sicherheitsberaterin des U.S.-Präsidenten und ein hochrangiges Mitglied der als Cabal bekannten internationalen Schattenregierung. Als solche unterstützt sie Direktor Peter Kotsiopulos bei seinen Plänen, Raymond Reddington und Elizabeth Keen zu eliminieren. Nachdem ihre Rolle als Verschwörerin offenbart wurde, wird sie eine wiederkehrende Feindin des FBI-Agenten Donald Ressler, der ihren Verrat besonders persönlich nimmt und sie zu gerne hinter Gittern sehen würde.

Sie wurde von Christine Lahti dargestellt und von Kathrin Simon synchronisiert.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Hitchin war während des Kriegs zwischen Äthiopien und Somalia die Referatsleiterin für afrikanische Angelegenheiten des U.S.-Außenministeriums. Sie kam damit in Kontakt mit dem CIA-Informanten Matias Solomon, der als Cover als Angestellter des Referats ausgegeben wurde. Hitchin wurde zudem ein Mitglied einer als Cabal bekannten internationalen Schattenregierung, für die sie auch Solomon als Agenten rekrutierte. Im Verlauf der Jahe stieg Hitchin sowohl innerhalb der Cabal als auch in den U.S.-Behörden auf. In der Cabal wurde sie zu einem engen Vertrauten des Direktors Peter Kotsiopulos. Sie wurde zudem zur Nationalen Sicherheitsberaterin des US-Präsidenten. Laurel ist die Mutter eines Jungen namens Philipp und eine gute Freundin von Reven Wright, der Leiterin der U.S.-Strafkammer.

Der Cabal gerät schließlich in einen Konflikt mit dem Meisterverbrecher Raymond Reddington und beide versuchen, die jeweils andere Partei auszulöschen. Hitchin hält sich in diesem Konflikt zurück. Als die FBI-Agentin und Vertraute von Reddington, Elizabeth Keen, für Terrorismus verantwortlich gemacht werden soll und dabei ein Cabal-Mitglied, den US-Generalbundesanwalt Tom Connolly, erschießt, revanchiert Reddington sich mit der Veröffentlichung der Fulcrum-Datei, die Material und Daten über den Cabal enthält und dessen Existenz beweist. Hitchins Identität wird in der Fulcrum-Datei allerdings nicht preisgegeben. Nichtsdestotrotz führt die Veröffentlichung von Fulcrum dazu, dass ein Untersuchungsausschuss im Kongress einberufen wird, in dem ausgerechnet Hitchin den Vorsitz hat.

Vorsitz im Untersuchungsausschuss[]

HitchinAusschuss

Hitchin befragt Ressler

Der Ausschuss soll unter anderem auch die Rolle der FBI-Task Force untersuchen, der Keen angehörte und in der Reddington als Informant fungierte. Sowohl FBI-Agent Donald Ressler als auch Reven Wright werden vor den Untersuchungsausschuss geladen. Im Foyer des Kongresses empfängt Laurel die beiden vor der Anhörungbereits äußerst freundlich und behauptet auch beschwichtigend, dass sie keinen Sündenbock, sondern nur die Wahrheit suchen. Im Untersuchungsausschuss zeigt sie allerdings eine ganz andere Seite und grillt Ressler knallhart. Sie erinnert ihn unter anderem daran, dass für Peter Kotsiopulos, der im Fulcrum als Cabal-Anführer identifiziert wurde, die Unschuldsvermutung gilt, bis man ihm eine Rolle im Cabal nachweisen kann, und zwingt Ressler auch dazu, zu offenbaren ob er Elizabeth Keen für eine Terroristin hält. Später sucht Hitchin gemeinsam mit Kotsiopuos die FBI-Task Force auf. Sie verkündet dort, dass sie nicht zulässt dass die Geheimdienste der USA bei der Suche nach der Terroristin Keen nicht kooperieren und sogar gegeneinander arbeiten.

Daher weist sie sowohl Kotsiopulos als auch Ressler an, fortan bei der Suche nach Elizabeth Keen miteinander zu kooperieren und auch ihre Informationen miteinander zu teilen. Schon kurz darauf sieht sich Kotsiopulos mit den Vorwürfen konfrontiert, die Arbeit des FBI durch Täuschung unterwandert zu haben und ihnen absichtlich falsche Daten übergeben zu haben. Ressler zieht auch Laurel Hitchin und Reven Wright heran, hat aber letztendlich keine Beweise gegen Kotsiopulos. Hitchin verkündet daher kühl, dass die beiden einen Job zu machen haben und dass sie sie persönlich zur Verantwortung ziehen wird, wenn sie einander noch einmal betrügen oder sich Informationen vorenthalten. Als Kotsiopulos Resslers Team aber erwiesenermaßen erneut Informationen vorenthält, hat Hitchin keine andere Wahl als Kotsiopulos die Räumung des Hauptquartiers zu befehlen und die unerfolgreiche Kooperation der beiden Gruppen zu beenden. Dennoch macht sie klar, dass die Feindschaft der beiden ihre Ermittlungen nicht zu gefährden hat.

HitchinErschießtReven

Hitchin erschießt Reven Wright

Nachdem Matias Solomon ins Zentrum der Ermittlungen gegen den Cabal geraten ist, sucht Reven Wright Hitchin zu Hause auf, da sie Hitchins Geheimdienstvergangenheit nutzen will um mehr über Solomon zu erfahren. Dabei erwähnt sie auch, dass sie erfahren hat dass Laurel damals ebenfalls in der Region aktiv war und dass Solomon sogar ein Attaché ihres Büros war. Sie bittet Hitchin daher um eine Liste all jener, die damals für sie arbeiteten, da sie sich erhofft dass irgendjemand etwas über Solomon weiß. Hitchin sieht diese Nachforschungen jedoch als Gefahr für sich an und als Reven beiläufig verrät, Ressler noch nichts von dieser Idee verraten zu haben, zieht Hitchin eine Pistole und erschießt sie kaltblütig. Traurig lässt sie sich neben ihrer sterbenden Freundin nieder und behauptet, dass diese ihr wirklich fehlen wird. Mitfühlend fragt sie, ob Reven noch letzte Worte oder ein Gebet sprechen wird, aber Reven nennt lediglich den Namen "Tommy Markin", bevor sie stirbt. Laurel trauert still für einen Moment, bevor sie dann von Henry Prescott die Leiche entfernen und den Raum säubern lässt.

Eliminierungsversuch von Elizabeth Keen[]

Schließlich kann Liz vom FBI verhaftet werden. Da man Kotsiopulos noch immer misstraut, behält man Liz in Gewahrsam in einem sprengsicheren Container im FBI-Hauptquartier. Nachdem die beiden von Liz' Verhaftung erfahren, besprechen Hitchin und Kotsiopulos sich und kommen zu dem Entschluss, dass sie Liz binnen drei Stunden eliminieren müssen bevor diese von Cynthia Panabaker abgeholt und zu ihrer Anhörung gebracht werden kann. Kotsiopulos lässt daraufhin unter einem Vorwand die Verlegung von Liz arrangieren, was aber daran scheitert, dass niemand ihm oder seinen Leuten den Container öffnet. Während Kotsiopulos versucht, in den Container einzudringen, nimmt Hitchin ein Büro im Hauptquartier in Beschlag und gibt vor, zu versuchen mit Reven Wright Kontakt aufzunehmen. Als Ressler in ihr Büro tritt und besorgt wissen will, wo Reven steckt, behauptet Hitchin noch keine Informationen zu haben.

HitchinKeineHilfe

Hitchin behauptet, nichts tun zu können

Sie behauptet zudem, den Direktor dieses Mal nicht rauswerfen zu können, da er kredible Beweise zu haben scheint und sie daher nichts machen kann. Entsetzt behauptet Ressler, Hitchins Hilfe zu brauchen, da Reven behauptet hat er könne ihr vertrauen. Daher verrät er ihr, dass einige seiner Verbündeten Karakurt, den russischen Attentäter der die Morde begangen hat, die Keen vorgeworfen werden, in Gewahrsam hat. Er verrät auch, dass Karakurt aussagen und Elizabeth entlasten wird und bittet Hitchin, Geleitschutz für Karakurt zu ermöglichen. Hitchin nimmt dies dankbar zur Kenntnis. Um sich Resslers Vertrauen zu sichern, verrät sie dass Reven bei ihrem letzten Treffen den Namen Tommy Markin äußerte und fragt Ressler, ob der Name ihm etwas sagt, da der Mann möglicherweise etwas mit ihrem Verschwinden zu tun hat. Hitchin weiß nicht, dass Tommy Markin in Wirklichkeit ein korrupter Polizist war, der Resslers Vater tötete als dieser auf seine Prinzipien beharrte.

Da Ressler dies bisher nur Reven Wright anvertraut hatte, hat Hitchin sich damit unwissentlich selbst verraten und Ressler erkennt, dass Reven ihn nun aus dem Tod heraus vor Hitchin warnt. Vor Hitchin lässt Ressler sich nichts anmerken, aber unmittelbar nach dem er das Büro verlässt, erkennt er auch seinen Fehler, Karakurts Standort verraten zu haben. Tatsächlich kontaktiert Hitchin Kotsiopulos unmittelbar nachdem Ressler ihr Büro verlassen hat und verrät ihm, wo Karakurt zu finden ist. Kotsiopulos entsendet Solomon und einige Handlanger um Karakurt zu eliminieren und kann kurz darauf auch den Container öffnen und Liz in Gewahrsam nehmen. Gerade als Liz aus dem Hauptquartier transportiert werden soll, taucht jedoch Cynthia Panabaker auf. Da Kotsiopulos' Vorwand eines drohenden Anschlags mittlerweile als unglaubwürdig beurteilt wurden und auch Hitchin keine Befugnisse hat, Liz' Überstellung zu verhindern, sind die beiden gezwungen, Liz an Panabaker zu übergeben. Als Ressler mit dem soeben verhafteten Matias Solomon erscheint und die Übergabe von Liz aufnimmt, tritt er auch an Hitchin heran und zischt kühl, dass er weiß, dass sie Reven Wright getötet hat und dass Ganze noch nicht vorbei ist.

HitchinDirektorProbleme

Hitchin bespricht sich mit Kotsiopulos

Noch in der Nacht treffen Kotsiopulos und Hitchin sich und besprechen, was zu tun ist. Kotsiopulos ist äußerst nervös und behauptet, dass es das Sicherste wäre wenn sie es darstellen, als hätte Liz in der Nacht in ihrer Zelle Selbstmord begangen. Hitchin weist diesen Plan jedoch zurück und verrät, dass sie erst am nächsten Tag zuschlagen werden; sie ist dabei jemanden im Gerichtsgebäude für sich zu gewinnen. Tatsächlich kann Hitchin Kontakt zu einem Mitglied des Sicherheitsdiensts des Gerichtsgebäude aufnehmen, der sich bereiterklärt, Liz im Gerichtsgebäude zu ermorden, bevor sie zu ihrer Anhörung kommt. Hitchin hat auch bereits den verantwortlichen Richter und den Staatsanwalt kontaktiert – beide sind von ihr geschmiert – und ist daher sicher zu garantieren, dass der Mann nach ein paar Jahren im Gefängnis reich und mächtig sein wird.

Einige Stunden später wird Hitchin überraschend von Raymond Reddington angerufen. Dieser offenbart Hitchin, dass es ihm gelungen ist, Peter Kotsiopulos zu entführen und dass er ihn dank eines Bündnisses mit der venezolanischen Regierung nach Den Haag bringen wird, wo ihm vor dem Internationalen Strafgerichtshof der Prozess gemacht werden soll. Entsetzt erkennt Hitchin, dass dies einen Krieg zur Folge hätte, da Amerika den Strafgerichtshof nicht anerkennt und es nicht hinnehmen wird, falls dieser einen U.S.-Bürger verurteilt. Um dieses globale Spektakel und die internationale Bloßstellung Amerikas zu verhindern, bietet Reddington eine Alternative. Er fordert die Rehabilitierung Keens, die er als weitaus geringeres Übel bezeichnet, da die Regierung letzten Endes nur eingestehen muss, dass sie sich in Keen geirrt hat. Da es gelungen ist, Karakurt vor Gericht zu bringen und diesen zu einer Aussage zu zwingen, ist ein Schuldiger bereits vorhanden.

HitchinDeal

Hitchin verhandelt mit Reddington

Reddington stellt jedoch klar, dass dieses Angebot nur gilt, solange Elizabeth nichts geschieht und sie rehabilitiert wird. Entsetzt ruft Hitchin daraufhin sofort ihren Auftragsmörder an, den sie aber nicht erreichen kann. Daher nimmt sie stattdessen Kontakt zu Ressler auf und warnt ihn vor dem Mörder, so dass der Mord an Liz verhindert werden kann und man sie sicher aus dem Gerichtsgebäude bringt. Danach ruft sie Reddington zurück und fragt, wie dieser sich den Deal genau vorstellt. Reddington antwortet, dass sein Anwalt Marvin Gerard augenblicklich Kontakt zu Hitchin aufnehmen wird und tatsächlich wartet dieser bereits vor ihrem Büro. Nachdem Gerard den Deal vorgestellt hat, nimmt Hitchin Kontakt zum Justizministerium auf. Dieses ist tatsächlich bereit, Liz für die meisten ihr vorgeworfenen Verbrechen zu rehabilitieren; nicht aber für den Mord an Tom Connolly, den sie vor Zeugen erschossen hat. Reddington hält kurz privat Rücksprache mit Gerard, der bestätigt, dass er nicht mit mehr rechnen kann.

Daraufhin reicht Gerard den Hörer wieder an Hitchin weiter und willigt in den Deal ein. Er verspricht auch, den Direktor irgendwo sicher abzusetzen, nachdem Hitchin Liz' Rehabilitierung öffentlich gemacht hat, doch Hitchin unterbricht ihn. Sie verrät, dass es dem Cabal lieber wäre, wenn Reddington den Direktor, der nun zu einer großen Belastung für den Cabal geworden ist, eliminiert, was zur Folge hat, dass Reddington Kotsiopulos augenblicklich aus dem Flugzeug in den Tod wirft. Daraufhin beruft Hitchin sogleich eine Pressekonferenz ein, in der sie im Namen der U.S.-Regierung anerkennt, dass die als Cabal bekannte globale Verschwörung existiert und plant, die Spannungen mit Russland zu schüren. Neben Tom Connolly benennt sie auch Kotsiopulos als ein Mitglied des Cabal und behauptet, er wäre flüchtig. Sie berichtet auch, dass Elizabeth Keen fälschlicherweise beschuldigt wurde und dass stattdessen Karakurt der wahre Mörder war, der nun dank der Arbeit des FBI gefasst werden konnte.

Weitere Arbeit für den Cabal[]

HitchinGegenHalcyon

Hitchin trifft Reddington

Der Cabal bleibt zwar weiter aktiv, hat aber erheblich an Macht verloren. Als weiteren Bestandteil der Abmachung zwischen Reddington und Hitchin wurde Reddington außerdem in die Gruppe aufgenommen. Hitchin tritt einige Zeit lang nicht in Erfahrung, bis sie die Entscheidung trifft, lose Enden zu beseitigen und den inhaftierten Marias Solomon ermorden zu lassen. Sie organisiert eine Gefangenenüberführung um einen Vorwand zu schaffen, doch Solomon wird von einer unbekannten Gruppe attackiert und alle beteiligten Handlanger werden getötet. Solomon tritt später als Mitglied der Gruppe Halcyon Aegis in Erfahrung, die versucht, Elizabeth Keen bei ihrer Hochzeit zu entführen.

Als Halcyon als Verantwortliche erkannt werden, trifft Reddington sich mit Hitchin. Aufgrund ihrer Rolle in der Regierung hat Hitchin bereits Kontakt mit diesem gehabt, bezeichnet Halcyon aber als unantastbar. Reddington warnt sie, seine Geduld nicht auf die Probe zu stellen, woraufhin Hitchin sich gezwungen sieht, inoffiziell Hilfe zu leisten indem sie vorgibt, die Regierung hätte einen Auftrag für Halcyon. Hitchin organisiert so ein geheimes Treffen mit einem Vertreter von Halcyon und ist noch in der Lage, sich zu entschuldigen, bevor Reddington und Dembe in den Raum treten, die Kontrolle über die Situation übernehmen und den Vertreter als Warnung an Susan Hargrave erschießen.

HitchinResslerDrohung

Hitchin droht Ressler

Hitchin tritt nach langer Zeit zum ersten Mal wieder mit dem FBI in Kontakt, als Silas Gouldsberry im US-Patentamt zwanzig Geiseln nimmt. Hitchin erscheint im Hauptquartier der Task Force und lässt sich von Cooper über die Lage aufklären. Schnell stellt Hitchin aber klar, dass ihr die Erfindungen, die Gouldsberry gestohlen hat, weitaus wichtiger sind als das Leben der Geiseln. Als sie erfährt, dass Gouldsberry alle im Patentamt gespeicherten Patente frei zugänglich im Internet hochladen will, befiehlt sie daher, auf Kosten der Geiseln das Gebäude zu stürmen und Gouldsberry um jeden Preis auszuschalten. Nichtsdestotrotz ist es möglich, sowohl die Geiseln zu retten, als auch Gouldsberry auszuschalten.

Als Ressler und Navabi zum Hauptquartier zurückkehren, empfängt Hitchin sie gemeinsam mit Cooper und gratuliert ihnen höflich zu ihrer Leistung. Ressler fragt nur kühl, was Hitchin dort verloren hat. Hitchin antwortet nicht, sondern lässt sich von Cooper den USB-Stick mit den von Gouldsberry gestohlenen Patenten aushändigten – zum Entsetzen von Ressler. Als Ressler fragt, was Cooper dort tut, erinnert Hitchin ihn arrogant daran, dass sie die Nationale Sicherheitsberaterin ist und in der Hierarchie daher diverse Ebenen über Cooper steht. Ressler faucht, dass Hitchin aber auch eine Mörderin ist und schwört, sie eines Tages wegen des Mordes an Reven Wright vor Gericht zu bringen. Hitchin ignoriert diese Drohung, verspricht Cooper die Dankbarkeit des Präsidenten und verlässt dann zufrieden das Hauptquartier.

HitchinHausKonfrontiert

Hitchin wird in ihrem Haus von Ressler konfrontiert

Einige Zeit später werden die Ermittlungen bezüglich des Verschwindens von Reven Wright mangels Beweisen eingestellt, was dazu führt, dass Donald Ressler wie besessen eigene Ermittlungen beginnt um Hitchin zur Strecke zu bringen. Allerdings wird Ressler während dieser Ermittlungen von Dr. Bogdan Krilov entführt, der beauftragt wurde, Resslers Erinnerungen zu manipulieren. Ressler werden daraufhin Erinnerungen eingepflanzt, laut denen Hitchin eine Zeugin gegen sie entführen lassen hat und kurz davor steht, diese zu töten. Auch weitere Erinnerungen sollen Ressler gegen Hitchin aufhetzen und als Ressler schließlich vor Hitchins Anwesen freigelassen wird und zu Bewusstsein kommt, ist er entschlossen, die Zeugin zu befreien und die aufgrund ihrer Machtposition unantastbare Hitchin zu töten, damit sie nicht noch weiteren Leuten schaden kann.

Angetrieben von seinem verzweifelten Wunsch, die Geisel zu retten, stürmt Ressler Hitchins Anwesen. Er konfrontiert Hitchin, die sich gerade in einem Treffen mit einem Botschafter befindet. Als diese wahrheitsgemäß behauptet, keine Ahnung zu haben, wovon Ressler spricht, zwingt Ressler den Botschafter mit vorgehaltener Waffe, zu gehen. Er und Hitchin bleiben zurück und Ressler zwingt Hitchin, sie durch das ganze Haus zu führen um die Zeugin dort zu finden. Erst die Ankunft von Elizabeth Keen, die Ressler die Wahrheit offenbart, verhindert dass der fahrige Ressler Hitchin erschießt. Nachdem Ressler verhaftet und abgeführt wurde, bedankt Hitchin sich süffisant grinsend bei Keen für ihre Rettung.

HitchinWrightGefunden

Hitchin wird von Reddington und Ressler erpresst

Nur wenige Tage später wird Hitchin von Reddington kontaktiert. Es ist diesem gelungen, Reven Wrights Leiche zu finden, in der sich auch noch die Patrone aus Hitchins Waffe befand. Hitchin begrüßt Reddington und Ressler recht spöttisch, doch dann offenbaren sie ihren Fund und den Grund ihrer Anwesenheit. Reddington will Hitchin die Beweise gegen sie übergeben, wenn sie im Gegenzug ein Gerichtsverfahren gegen Ressler und die FBI-Task-Force unterbricht. Hitchin hat keine andere Wahl als auf die Abmachung einzugehen, nachdem Ressler ihr sein Wort gegeben hat. Am nächsten Tag begibt sich Hitchin daraufhin ins Gerichtsgebäude und löst unter Vorwänden der Nationalen Sicherheit die Ermittlungen gegen die Task Force auf. Sie verfügt außerdem die Vernichtung aller Akten und Protokolle.

Da Ressler kurz darauf wieder in den aktiven Dienst aufgenommen wird, nimmt Hitchin es sich als Demütigung heraus, Ressler seine Dienstmarke persönlich zurückzugeben. Dazu lädt sie ihn in ihr Anwesen vor, wo sie süffisant behauptet, dass sie Resslers Hingabe wirklich zu schätzen weiß. Grinsend fügt sie an, dass sie zudem klarstellen will, wo Resslers Platz ist und fordert, dass er fortan genau das tut, was sie ihm befiehlt. Ressler weist dies sofort zurück, nimmt seine Marke und wendet sich wortlos ab. Aufgebracht packt Hitchin ihn daraufhin am Arm und zischt, dass Ressler nach ihren Regeln spielen wird. Hasserfüllt stößt Ressler Hitchin von sich, woraufhin diese nach hinten stürzt, sich dabei den Kopf an der Kücheninsel anschlägt und sofort tot ist. Obwohl es ein Unfall war, nimmt Ressler aus Vorsicht Kontakt zu Henry Prescott auf und lässt diesen die Leiche entsorgen.

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