Schurken Wiki
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“Ich töte dich, Connor. Das schwöre ich! Nicht hier jedoch, nicht heute! Nein, erst... erst zerstöre ich alles, was du liebst. Ich werde deine Siedlung niederbrennen und die Köpfe deiner geschätzten Gründungsväter in den Flammen rösten! Und wenn ich fertig bin, verbrenne ich den ganzen Rest. Deine fröhliche Assassinenbande, den menschlichen Abschaum der auf deinem Land lebt, dein Dorf und seine Bewohner - alles wird brennen!”

— Lee droht Connor

Charles Lee ist ein Schurke aus dem 2012 erschienenen Videospiel Assassin's Creed III. Zu Beginn des Spiels ist er ein unterstützender Charakter, kehrt aber schließlich als sekundärer Antagonist des restlichen Spiels zurück.

Lee ist einer derjenigen, die unter Haytham Kenway den Templer-Orden in den Amerikanischen Kolonien aufbauen. Nachdem ihr ursprüglicher Versuch, einen Vorläufertempel zu finden, gescheitert ist, wird Lee für seine Dienste in den Templer-Orden eingeführt und dient dem Orden fortan in den Kolonien. Sein Hauptziel ist es, George Washington als General der Armeen zu ersetzen. Dabei macht Lee sich den Assassinen Connor zum Feind, welcher Lee für den Tod seiner Mutter verantwortlich macht. Ihre Rivalität führt schließlich zu Lees Ermordung durch Connor.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Charles war der Sohn von John Lee und Isabella Bunbury. Er schlug eine militärische Karriere ein und wurde in einer Akademie in der Schweiz ausgebildet. 1746 trat er dem Regiment seines Vaters durch und kehrte 1751 els Leutnant nach England zurück. Drei Jahre später wurde er in die Amerikanischen Kolonien geschickt um dort unter General Braddock zu dienen. Im Zuge seines Dienstes erfuhr Lee von dem Templer-Orden, in dem Braddock ein Mitglied war, und war interessiert selbst beizutreten. Noch vor Haythams Ankunft in Boston wurde Lee von Templer-Großmeister Reginald Birch beauftragt, Männer zu finden die ihrem Vorhaben wohlwollend gegenüberstehen könnten und mit diesen Haytham Kenway während einer Expedition zu unterstützen..

Anfänge in Boston[]

Lee empfängt Haytham freundlich und übereuphorisch am Hafen von Boston und verrät, dass er geschickt wurde um Haytham herumzuführen. Während Charles Haytham durch Boston führen kommen die beiden miteinander ins Gespräch und es wird klar, dass Haytham Lees Eltern kennt. Lee verrät außerdem dass er Hoffnung hat, unter Haytham zu dienen. Auf ihrem Weg treffen die beiden auf Benjamin Franklin. Während Haythams Gespräch mit Franklin hält sich Lee zurück und nachdem sich Franklin zurückgezogen hat, besorgt Lee Pferde während Haytham sich in einem Laden ausrüstet.

LeeTrifftHaytham

Lee begrüßt Haytham Kenway

Mit den von Lee besorgten Pferden reiten die beiden zur Green Dragon-Taverne, wo Haytham unterkommen soll. Während des Ritts fragt Haytham ob Lee eingeweiht wurde, warum Haytham nach Boston gekommen ist, und Lee verneint es und behauptet dass er laut seinen Anweisungen nur erfahren soll, was er muss. Er verrät zudem dass er William Johnson, einen Mann von Birchs Liste, ausfindig gemacht hat und dass dieser sie in der Taverne erwartet. Während Haytham sich dort mit Johnson bespricht hält Lee respektvoll Abstand und hält auch den Tavernenbesitzer davon ab, sich zu nähern. Schließlich steht Haytham auf und berichtet Lee, dass sie einen gewissen Thomas Hickey finden müssen, der von Johnson beauftragt wurde seine gestohlenen Notizen zu finden.

Tatsächlich können sie Hickey finden, der sich in der Nähe eines Banditenforts aufhält. Er ist merklich betrunken und Lee ist pikiert. Er schnauzt Hickey an, Haytham gegenüber gefälligst Respekt zu zeigen, aber Haytham beruhigt ihn. Hickey hingegen behauptet, dass er ihre Hilfe nicht benötigt da er die Diebe bereits gefunden hat. Als Lee daraufhin genervt fragt, warum Hickey dann herumlungert, stößt Hickey ihn grob zur Seite und behauptet dass er nach einem Weg sucht, das Banditenfort zu betreten in dem die Dokumente versteckt sind. Zu diesem Zweck tut sich Hickey schließlich doch mit Kenway und Lee zusammen. Haytham schleicht in das Fort während Lee und Hickey die Wachen ablenken indem sie tun, als wären sie betruken. Haytham attackiert die Torwachen zu hinten und auch Lee und Hickey schreiten ein und greifen an. Gemeinsam können sie die Wachen überwältigen und sich Zutritt zum Fort verschaffen, kommen aber schließlich an einem verschlossenen Tor an. Auf Hickeys Geheiß sprengt Haytham das Tor mit Schießpulverfässern in die Luft.

Befreiung der Indiandersklaven[]

Hinter dem Tor finden sie Johnsons Dokumente, werden aber von Banditen konfrontiert. Es kommt zum Kampf, den Haythams Truppe aber gewinnen kann. Sie bringen die Dokumente zu Johnson zurück, aber Lee entfernt sich von dem Treffen wieder da die besprochenen Inhalte ihn nichts angehen. Er schaltet sich kurz darauf aber doch ein, als Haytham fragt wie sie herausfinden können wo entführte Indianer als Sklaven gehalten werden. Lee behauptet, dass Benjamin Church der richtige Mann ist um dies herauszufinden - und dass Church außerdem auf Haythams Liste steht.

LeeTrittTür

Lee tritt die Tür ein

Zusammen mit Haytham reist Lee zu Churchs Haus, wo ihnen aber niemand die Tür öffnet. Während Haytham genervt abziehen will, tritt Lee kurzerhand die Tür ein, was Haytham belustigt zur Kenntniss nimmt. Im Haus finden sie das reinste Chaos vor und erkennen, dass Church höchstwahrscheinlich entführt wurde. Lee fragt ratlos, was sie tun sollen, und Haytham erwidert simpel dass sie Church finden werden. Tatsächlich können sie durch das Befragen und Belauschen von Zivilisten einiges erfahren. Sie können Chuch zu einem Lagerhaus am Hafen folgen, welches aber verschlossen ist. Haytham befiehlt Lee, die Stellung zu halten während er die Schlüssel besorgt und nachdem Haytham kurz darauf mit den Schlüsseln zurückkehrt, können sie die Halle betreten. Dort wird Church gerade von dem Söldner Silas Thatcher gefoltert, der die Halle aber schließlich verlässt. Diese Chance nutzen Lee und Haytham um Thatchers Handlanger zu töten und Church zu befreien.

Diesen bringen sie in die Taverne, wo Johnson bereits wartet. Nachdem ihnen klar wird dass Silas Thatcher der Kopf hinter der Indianerversklavung ist - was Lee erst nicht glauben kann - beschließt Haytham dass sie Silas' Fort angreifen werden. Während er einen Weg erdenkt, das Fort zu betreten, will er aber zuerst den letzten Rekruten finden und Lee verrät, dass es sich bei diesem um John Pitcairn handelt. Nachdem dessen Rekrutierung scheitert, da General Braddock nicht willens ist, Pitcairn auch noch Haytham zu unterstellen, beschließt Haytham eine andere Taktik. Als Braddock und seine Truppen Pitcairn verlagern wollen und durch die Stadt führen, stellt sich Lee ihnen in den Weg und provoziert Braddock, indem er ihn mit Pferdeäpfeln bewirft. Aufgebracht befiehlt Braddock seinen Soldaten, Lee zu packen, woraufhin Lee flieht und die Soldaten in einen Hinterhalt lockt.

TruppVerkleidet

Lee und die anderen verkleiden sich als Soldaten

Nachdem nun alle Rekruten versammelt sind, setzen sie sich im Green Dragon zusammen, wo Haytham ihnen offenbart dass er die Lösung für ihr Problem gefunden hat und sich bei Odysseus hat inspirieren lassen. Hickey fragt verwundert ob Odysseus ein neuer Verbündeter ist, was Lee nur ungläubig zur Kenntniss nimmt. Haytham verrät dass sie Silas' Fort als Soldaten verkleidet betreten werden, nur um dann von innen heraus zuzuschlagen. Genau so wird es auch gemacht, und die Gruppe verkleidet sich als britische Soldaten und übernehmen einen von Silas' Sklaventransportern. Johhnson, Hickey, Church und Pitcairn errichten eine Barrikade indem sie einen Karren umstoßen und Haytham und Charles attackieren den Transport von den Dächern aus. Als es zum Kampf kommt schalten sich auch die anderen vier ein und sie können die Soldaten überwältigen und den Transporter stehlen.

Während Haytham sich auf den Kutschbock schwingt und Charles, Pitcairn und Church vor dem Konvoi herlaufen, halten sich Thomas und Johnson im Hintergrund und schalten leise alle Gegner aus, die sich auf dem Weg des Konvois befinden. Schließlich kommt die Gruppe am Southgate-Fort an, wo sie auch eingelassen werden. Im Fort teilt sich die Gruppe auf um die Sklaven zu befreien und Silas zu lokalisieren. Nachdem die Sklaven befreit sind und Silas getötet wurde, tritt Lee an Haytham heran und fragt, was nun geschehen wird. Haytham erwidert dass sie nur warten können, aber auch dass er nicht glaubt dass sie lange warten müssen. Einige Zeit später berichtet Charles Haytham, dass die Indianerin die sie suchen sich nahe Lexington befinden soll, und die beiden brechen auf um sie zu treffen.

LeeErschießtWölfe

Haytham erschießt die Wölfe um Ziio zu retten

In der Wildnis von Lexington suchen die beiden nach dem Camp der Indianderin. Während sie reiten, verrät Lee dass er schlechte Neuigkeiten hat - Braddock fordert dass Lee wieder seinem Kommando unterstellt wird. Haytham ahnt, dass das Rache für die Schande ist, die Haytham ihm bereitet hat, und rät Lee sich vorerst zu fügen. Er verspricht aber auch, dafür zu sorgen dass Lee schnell von Braddocks Kommando freigestellt wird. Lee entschuldigt sich für die Umstände, aber Haytham winkt ab da es nicht Lees Schuld ist. Schließlich kommen die beiden an einem alten Lager an. Lee ist enttäuscht, dass sie zu spät sind, aber Haytham erkennt, dass das Feuer erst vor kurzem gelöscht wurde und dass die Indianerin daher nicht weit sein kann. Daher durchsuchen Lee und Haytham die umliegende Gegend und Haytham kann die Frau auch schließlich finden. Während sie sich anschleichen befiehlt Haytham Lee, zurückzubleiben. Lee sieht aber, dass sich einige Wölfe der Indianerin nähern und erschießt einen von ihnen.

Die Indianerin schreckt auf und rennt davon und während Haytham die Verfolgung aufnimmt, ruft er Lee zu dass dieser zu Braddock zurückkehren soltle und dass er sich um den Rest selbst kümmern wird. Tatsächlich tritt Lee für die folgenden fünf Monate wieder Braddocks Regiment bei, während Haytham die Ermordung Braddocks plant. Lee dient ihm dabei als Spion. Als Braddock einen Angriff auf Fort Duquesne plant, greifen Haytham und seinen Indianer-Verbündeten Braddocks Konvoi an. Haytham wird dabei fast von einem feindlichen Soldaten niedergeritten, der aber von Lee erschossen wird. Haytham verfolgt daraufhin Braddock und kann diesen schließlich stellen und töten.

CharlesTempler

Lee wird in den Templerorden eingeführt

Nachdem Haytham zu seinen Truppen zurückgekehrt ist, trifft er sich mit Lee im Green Dragon. Diesem verrät er, dass die Höhle nicht der richtige Ort war, und Lee verrät dass die anderen auf ihn warten. Die Gemeinschaft setzt sich zusammen und Haytham verrät ihnen, dass sie ihr Ziel noch nicht erreicht haben. Haytham will nun den Templer-Orden in Amerika ausbreiten um eine permanente Basis zu errichten. Zudem schlägt er vor, dass Charles zu einem Mitglied des Templer-Ordens ernannt werden soll, da er sich seit dem Beginn unermüdlich für ihr Projekt eingesetzt hat. Niemand ist dagegen und daher stellen sich alle auf. Haytham schwört Charles in den Templer-Orden ein. Charles schwört feierlich, das Kredo des Templer-Ordens zu ehren und seine Kameraden, angeführt von Haytham, heißen ihn als Bruder willkommen.

Konfrontation mit Ratonhnhaké:ton[]

Im Verlauf der nächsten Jahre dient Lee weiterhin in der britischen Armee und kämpft unter anderem in Ticonderoga, Niagara und Montreal. Er nimmt zudem an der Zeremonie teil, in der Shay Cormac in den Templer-Orden eingeführt wird. Vier Jahre später wollen sich die Templer aus Amerika - Haytham und Pitcairn ausgenommen - das Dorf der Kanien'kehá:ka, Ziios Stamm, finden um dort ihre weitere Suche nach dem Vorläufer-Tempel zu planen. Sie können das Dorf aber nicht finden. Während sie suchen, findet Johnson einen Jungen aus dem Stamm und packt ihm. Ihm ist nicht klar, dass dieses Kind Ratonhnhaké:ton - das Kind von Haytham und Ziio - ist. Johnson stößt den Jungen zu Boden und Church richtet sofort sein Gewehr auf ihn. Panisch versucht Ratonhnhaké:ton davonzurennen, wird aber von Lee zu Fall gebracht.

LeeProvoziert

Lee konfrontiert den jungen Ratonhnhaké:ton

Während Ratonhnhaké:ton sich aufrappelt, erkennt Lee bekannte Züge in seinem Gesicht und fragt sich, ob er Ratonhnhaké:ton schon einmal getroffen hat. Ratonhnhaké:ton spuckt ihm widerspenstig ins Gesicht, woraufhin Lee ihn auf die Füße zieht und gegen einen Baum drückt. Er beginnt, Ratonhnhaké:ton zu würgen, und fragt ihn laut wo dessen Dorf versteckt ist. Johnson wirft ein, dass Ratonhnhaké:ton besser auf Lee hören sollte. Während er Ratonhnhaké:ton würgt, behauptet Charles dass es nur einen leichten Druck bräuchte um Ratonhnhaké:tons Genick zu brechen und dass dieser - und sein ganzes Volk - ein Nicht sein und wie Tiere im Dreck leben. Er fügt an, dass die weiseren Indianer sich Lee und seinen Begleitern vor die Füße werfen würden, aber dass Ratonhnhaké:ton diese Intelligenz nicht zu teilen scheint. Er lässt schließlich von Ratonhnhaké:ton ab, damit dieser seinem Volk berichten kann dass Lee und die Templer nach ihnen suchen.

Ratonhnhaké:ton ist aber nicht so leicht eingeschüchtert und fragt Lee nach seinem Namen. Verwundert nennt Lee ihn und fragt Ratonhnhaké:ton, warum er diesen wissen will. Wütend erwidert Ratonhnhaké:ton, dass er Lee finden wird, und Lee lacht amüsiert und behauptet, dass er sich auf dieses Treffen freut. Nachdem Johnson Ratonhnhaké:ton bewusstlos geschlagen hat, sucht die Gruppe weiter aber kann das Indianerdorf nicht finden, woraufhin sie mit leeren Händen abziehen. Kurz darauf wird das Dorf aber von George Washingtons Soldaten niedergebrannt und Ratonhnhaké:ton, der zu spät zurückkehrt um seine Mutter zu retten, geht davon aus, dass Lee und seine Männer das Dorf zerstört haben.

Templer-Geschäfte[]

LeeSchießt

Lee löst das Massaker aus

Da es für die Pläne der Templer essentiell ist, dass der amerikanische Kontinent in den Händen der Briten bleibt, sind sämtliche Pläne des Widerstands und der Rebellion ihnen natürlich ein Dorn im Auge. Gerade in Boston wird die Bevölkerung gegenüber der britischen Krone aufdrüssig. Im März des Jahrs 1770 kommt es schließlich zu einem Aufstand und die britischen Soldaten versuchen angespannt, Chaos zu verhindern. Zum selben Zeitpunkt befindet sich Ratonhnhaké:ton in Boston, der nun ein Assassine ist und auf den Namen Connor hört. Auf Haythams Befehl positioniert sich Lee auf einem Hausdach am Platz, auf dem die Aufstände stattfinden. Er feuert schließlich eine Pistole ab. Die britischen Soldaten fühlen sich angegriffen und eröffnen das Feuer auf die Protestler, woraufhin es zu einem Massaker kommt.

Einige Monate später kommt es in Boston zu einem Aufstand. Widerständler, die gegen die britische Kolonialregierung protestieren, stürmen das Schiff von William Johnson und werfen den Tee, der darauf gelagert wird, ins Meer. Während des Aufruhrs am Hafen tauchen auch Lee und Johnson dort auf und müssen mitansehen, wie Johnsons Tee versenkt wird und sich die Widerständler ein Gefecht mit den britischen Soldaten liefern. Als Connor die Templer in der Ferne sieht, wirft er demonstrativ die letzte Kiste Tee in das Hafenbecken. Da Johnsons Geschäft somit beendet ist, klopft Lee Johnson mitfühlend auf die Schulter.

LeeKongress

Lee spricht mit Connor und Adams im Kongress

Beim Amtsantritt von George Washington zum Commander-In-Chief ist Lee einer derjenigen, der dem Treffen im Kongress beiwohnt sitzt. Auch Connor ist mit Samuel Adams anwesend. Lee hält sich zurück und sitzt weit hinten im Saal. Vor ihm sitzen Connor und Adams und während Adams Connor zuflüstert, dass niemand anders als Washington besser für das Amt geeignet ist, beugt sich Lee vor und behauptet dass ihm gleich mehrere Männer einfallen würden. Connor erkennt die Stimme und steht aufgebracht auf. Wütend ruft er Lees Namen, aber dieser fragt nur verwundert ob er Connor etwa kennen sollte. Bevor es zu einem Streit kommen kann, zieht Adams Connor zur Seite und stellt ihm stattdessen Washington vor. Nach einem kurzen Gespräch wendet sich Washington auch Lee zu und erkennt, dass dieser nicht sehr glücklich ist bei der Ernennung zum Commander übergangen worden zu sein.

Die Templer planen nun die Ermordung Washingtons damit Lee dessen Platz einnehmen kann. Hickey soll den Mord verüben, aber bei dem Versuch ihn zu stoppen werden sowohl Hickey als auch Connor in New York von der Wache gefasst und ins Gefängnis gesperrt. Um Hickey dort herauszuholen bestechen die Templer den Gefängiswärter und zusammen mit Haytham sucht Lee das Gefängnis auf. Sie lassen Hickey aus der Zelle, der ihnen daraufhin verrät dass Connor, in der Nebenzelle, ein Assassine ist. Haytham befiehlt daraufhin Lee, sich um das Problem zu kümmern. Nachdem Haytham gegangen ist, wenden sich Lee und Hickey Connors Zelle zu. Lee erkennt Connor vom Kongress und verrät Hickey, dass Connor es ihm ermöglichen wird zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Tatsächlich beschließt er aber, Connor vorerst in seiner Zelle zu lassen und verrät Hickey, dass der Einfluss der Templer nicht genug war, um Hickey aus dem Gefängnis zu befreien, da ihm immer noch die Planung zur Ermordung Washingtons vorgeworfen wird. Stattdessen können sie ihm lediglich eine luxuriösere Zelle beschaffen.

LeeHickeyConnor

Lee und Hickey tricksen Connor aus

In der Zwischenzeit kann Connor aus seinem Zellenblock ausbrechen. Er schleicht durch das Gefängnis zu Hickeys Zelle, um diesen zu ermorden bevor er von den Templern befreit werden kann. In der Zelle findet er zu seinem Schrecken aber nicht Hickey sondern den toten Gefängnisdirektor vor. Plötzlich betreten Hickey und Lee den Raum und sind amüsiert, da Connor in ihre Falle getappt ist. Lee, der eine Pistole trägt, zwingt Connor an die Wand zurückzutreten. Wütend wirft Connor Lee vor, die Assassinen auslöschen zu wollen, und lachend behauptet Lee dass dies stimmt. Gleichzeitig behauptet er aber auch, dass Connors Einfluss auf die Revolution den Templern erhebliche Probleme bereitet hat und dass dies nun beendet werden muss, da die Arbeit der Templer zu wichtig ist. Connor ruft zornig, dass die Menschen frei sein wollen und das Menschen wie Washington der Grund dafür sind, aber Lee erwidert verächtlich dass Washington ein extrem schwacher Anführer ist, der ersetzt werden muss.

Hickey schaltet sich nun ebenfalls ein und offenbart Connor süffisant, dass Connor am nächsten Tag der Prozess gemacht wird und dass sie ihm vorwerfen werden, geplant zu haben Washington zu ermorden. Er fügt an, dass sie selbst den Mord an dem Direktor auf ihn schieben werden. Aufgebracht stürzt sich Connor auf Lee um ihm die Pistole zu entreißen, aber Lee blockt den Angriff ab und stößt Connor gegen die Wand. Plötzlich erinnert er sich an eine ähnliche Situation und erkennt interessiert, dass Connor der Indianerjunge ist, den er einst bedroht hat. Connor behauptet widerspenstig dass er ja gesagt hat, dass er Lee finden wird, und lachend behauptet Lee dass ihm das gelungen ist. Indem er Druck auf Connors Luftröhre ausübt, sorgt Lee dafür das Connor das Bewusstsein verliert, und als Connor am nächsten Morgen wieder zu sich kommt, ist es bereits Zeit für seine Hinrichtung.

LeeConnorHinrichtung

Lee will Connor hinrichten

Da Hatham und Lee dafür gesorgt haben, dass Connor keinen Gerichtsprozess bekommt sondern sofort als Verräter gehenkt wird, wird Connor zu einem Galgen gebracht wo Lee ihn bereits erwartet. Während Connor der Strick um den Hals gelegt wird, hält Lee der versammelten Menge eine Rede und behauptet, dass er vor einigen Tagen von dem grausamen Plot gehört hat, George Washington zu ermorden. Lee hetzt die Meute gegen Connor auf und zieht ihm schließlich eine Kapuze über den Kopf. Tatsächlich befinden sich aber einige Assassinen in der Meute, die das Seil durchschneiden an dem Connor hängen soll. Daher landet Connor unverletzt unter dem Galgen und sprintet sofort auf Hickey los und ersticht ihn.

Fall in Ungnade[]

Trotz Hickeys Tod dient Lee weiterhin unter Washington. Dieser zieht seine Truppen schließlich aus New York zurück, da die Britischen Truppen dort einfallen. Während des Rückzugs lässt sich Lee absichtlich so weit zurückfallen, dass er von den britischen Truppen gefangen genommen wird. Da er zuvor formell aus der Britischen Armee ausgeschieden war, kann man ihm jedoch keine Desertion vorwerfen und Lee nutzt die Gelegenheit um den Briten die Pläne der Patrioten zu verraten um Washingtons Position weiter zu schwächen. Nachdem Lee von den Briten freigelassen wird, versucht er den Kongress zu überzeugen dass die Patrioten die Engländer nicht schlagen können. Dennoch beschließt Washington, New York mit seinen Truppen zurückzuerobern. Da Washington vermutet, dass die Kanien'kehá:ka-Indianer mit den Briten zusammenarbeiten, befiehlt er die Auslöschung ihres Dorfs, was Lee nutzt um die Kanien'kehá:ka für die Briten anzuwerben und sie sowohl gegen die Patrioten als auch gegen Connor aufzuhetzen.

Daraufhin begibt sich Lee nach Monmouth und übernimmt dort mit seinem Rang die Kontrolle über die dort stationierten Truppen der Patrioten. Diese bringt er absichtlich in eine missliche Lage und befiehlt dann überstürzt den Rückzug und verschwindet - in der Hoffnung dass die Soldaten abgeschlachtet werden und Washington wegen seiner Niederlage seines Ranges enthoben wird. Dies kann durch Connor aber verhindert werden, da dieser den Rückzug der Truppen sichern kann. Nachdem dies gelungen ist, berichtet Connor Washington von Lees Verrat. Da Lees Verhalten auf dem Schlachtfeld dies bestätigt, beschließt Washington Nachforschungen einzuleiten. Im Zuge dieser Nachforschungen wird Lee zwar unehrenhaft aus dem Militär entlassen, aber nicht für seine Taten hingerichtet.

Nachdem Lee von Washington entlassen wurde, ist Haytham klar dass Connor es nicht dabei belassen wird und Jagd auf Lee machen wird. Daher bringt er Lee in seinem Fort, Fort George, unter um Connor so in eine Falle zu locken. Haytham, der Lee für die Zukunft des Templer-Ordens hält und ihn in den vergangenen Jahren zu seinem Nachfolger ausgebildet hat, will seinen Sohn stellen und töten um Lee zu retten und schickt Lee schließlich fort um sich Connor alleine zu stellen. Im Zuge dieses Plans wird Haytham aber von Connor ermordet, wodurch Lee zum neuen Großmeister der Templer wird.

Finale Konfrontation mit Connor[]

Haytham wird in New York beerdigt und Lee hält während der Beerdigung eine Rede in der er Haythams Vision und seine Taten und Ziele preist. Connor sucht die Beerdigung ebenfalls auf, wird aber gefangengenommen und vor Lee gebracht. Wutentbrannt behauptet Lee, dass Haytham ihn am Tag seines Todes fortgeschickt hat da er sich um Lees Leben Sorgen gemacht hat. Lee behauptet traurig, dass er hätte bleiben solllen. Außer sich vor Zorn verspricht Lee, dass er Connor töten wird, ihm zuvor aber noch alles nehmen wird, was Connor liebt. Connor antwortet dass Lee es zwar versuchen kann, aber scheitern wird - wie bei allem, das er anfängt. Lee befiehlt seinen Männern schließlich, Connor fortzuschaffen, aber Connor kann sich kurz darauf freireißen und seine Wachen niederschlagen.

LeeErwartetConnor

Lee erwartet Connor

Lee wird aber nun doch nervös und macht sich auf zum Hafen um das Land zu verlassen. Connor erfährt dies von einem Templer-Schergen, den er verhört, und macht sich auf zum Hafen. Dort sieht Lee ihn und rennt panisch davon, woraufhin Connor sofort die Verfolgung aufnimmt. In dem Chaos, in dem Lees Männer auf Lee feuern, flieht Lee schließlich auf ein halbfertiges Schiff in einer Werft, welches durch das Schießpulver, das Lees Männer treffen, in Brand gerät. In der Verfolgung stürzen schließlich sowohl Lee als auch Connor in den Schiffsbauch hinab und Connor wird von einem Trümmerteil getroffen. Geschwächt gehen beide zu Boden und Lee kann im Gegensatz zu Connor wieder aufstehen. Er nähert sich Connor und fragt mit echtem Interesse warum Connor die Templer so sehr bekämpft, da er ihnen sowieso keinen langfristigen Schaden zufügen kann. Connor erwidert, dass es ja sonst keiner tut, und zieht seine Pisdole mit der er auf Lee schießt.

Getroffen wankt Lee zurück und stolpert davon, während Connor kurz das Bewusstsein verliert. Kurz darauf kommt Connor wieder zu sich und nimmt verwundet die Verfolgung Lees auf. Er erfährt von einem Zivilisten dass Lee eine Fähre ins Inland genommen hat und nimmt diese Fähre ebenfalls. Connor findet den verwundeten Lee schließlich in einer leeren Bar und setzt sich zu ihm an den Tisch. Beide sind erschöpft und schwer verwundet und Lee trinkt schließlich Alkohol aus einer Flasche, die er dann Connor reicht. Nachdem Connor getrunken hat, zieht er sein Messer und rammt es Lee in die Brust, der daraufhin tot auf dem Tisch zusammensackt. Connor nimmt ihm das Medaillon ab und taumelt aus der Bar.

Persönlichkeit[]

Während des größten Teils seines Lebens war Charles Lee ein erfahrener Krieger und Kommandant aus jahrelangem Militärdienst im Französischen und Indischen Krieg und in der Amerikanischen Revolution. In seiner Jugend war Lee engagiert, enthusiastisch und eifrig. Dazu sagte William Johnson, er sei "ein guter Junge, wenn auch ein bisschen ernst".

All dies änderte sich, als er durch die Reihen des Ordens aufstieg, um der Stellvertreter zu werden. Obwohl Lee scheinbar edel, ehrenhaft und geradlinig war, wirkte er impulsiv, streitsüchtig, gewalttätig und leicht machtbesessen.

In seinem Streben nach mehr Macht wurde er auch rücksichtslos, verleumderisch, rachsüchtig und grausam. Dies wurde durch seine starke politische Motivation und Forderung nach höheren Löhnen deutlich. Darüber hinaus manifestierte sich seine Arroganz in Gewalt und Verachtung für andere; Zum Beispiel war er frustriert für die Kanien'kehá:ka-Leute, weil sie die Bedrohungen, die die Kolonisten darstellen könnten, nicht kannten und sie für naiv hielten, und er verleumdete und kritisierte Washington auch leidenschaftlich. Er hatte jedoch immer noch einige sympathische Züge, als er echte Trauer über den Tod von Haytham empfand und am Ende seinen Tod akzeptierte, indem er Connor etwas Respekt zeigte, indem er einen Drink mit ihm teilte, bevor der Attentäter ihn tötete

Trotz seiner langen, erfolgreichen Karriere und militärischen Fähigkeiten war Lee bei den Patriots weder beliebt noch beliebt. Dies wurde deutlich, wie der Kongress ihn betrachtete: vulgär, schlampig und provozierend in Aussehen und Haltung sowie gierig. Infolgedessen plante Lee ständig und konkurrierte gegen Washington, um sein Kommando zu übernehmen. Haytham hatte jedoch starkes Vertrauen in Lees Fähigkeit, Loyalität und Verständnis für die Vision der Templer für eine Neue Weltordnung.

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