Schurken Wiki
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Biographie

Biographie[]

Vergangenheit[]

Tate war der Sohn von Constance und Hugo Langdon und der Bruder von Adelaide und Beauregard. Als er noch ein Kind war, betrog sein Vater Constance mit der Haushälterin Moira, woraufhin Constance beide tötete und ihre Leichen verscharrte. Ihrer Familie erzählte sie, Hugo wäre mit Moira durchgebrannt und Tate wuchs fortan ohne Vater und mit einer desinteressierten Mutter auf. Als Kind spielte Tate im Wohnzimmer des Hauses - nichtahnend dass die Geister jedes Menschen, der auf dem Grundstück stirbt, in dem Haus gefangen bleibt - interessierte sich aber für den Keller und stieg die Stufen herab. Er wurde von dem Geist Infantata gepackt, der ihn anfallen wollte, aber bevor das Monster Tate schaden konnte, erschien der Geist von Nora Montgomery und befahl dem Monster, zu verschwinden. Sie nahm Tate in die Arme und fragte ihn ruhig nach seinem Namen. Tate weinte und nannte ihn und Nora verriet ihm, dass er Geistern nur befehlen müsste, zu verschwinden, und dass sie diesem Befehl folgen würden. Tate murmelte, dass er wünschte dass Nora seine Mutter wäre und Nora tröstete ihn.

TateLarryHass

Tate beschimpft Larry

Schließlich konnte Constance das Haus nicht länger finanzieren und die Familie musste ausziehen. Allerdings konnte Constance den neuen Mieter, Larry Harvey, verführen. Larry verliebte sich in Constance und verließ seine Familie für sie, was es Constance erlaubte erneut mit ihrer Familie in das Haus zu ziehen. Familienglück trübte sich aber im Jahr 1994, als Constance wegen der groben Misshandlung und Vernachlässigung ihres behinderten Sohnes Beauregard, den sie auf dem Dachboden ankettete, verantworten sollte und Larry manipulierte und dazu brachte, Beauregard zu ersticken.

Einige Zeit später, im Jahr 1994, saßen Tate, Constance, Larry und Adelaide am Tisch und Tate bat darum, das Tischgebet aufsagen zu dürfen. Gerade Larry zeigte sich begeistert, da Tate ihn bisher nie als Vaterersatz angesehen hatte. In seinem Gebet bedankte sich Tate sarkastisch für diese Perversion einer Familie und behauptet, dass er mit seinem Vater mitgeflohen wäre, wenn er die Zukunft hätte vorhersehen können. Er behauptete zudem, dass Larry zu blind sei um zu erkennen, dass Constance ihn nicht liebe sondern nur wegen des Hauses mit ihm zusammen sei. Larry behauptete beschwichtigend, dass ihm klar sei dass Tate nach der Tragödie, die sich in dem Haus ereignet hatte, Schwierigkeiten habe, zurück in das Haus zu ziehen.

TateWiderstand

Tates Hass auf seine Mutter zeigt sich

Tate entgegnete jedoch kalt, dass sich Larrys Familie selbst getötet hat nachdem Larry sie betrogen und verlassen hatte. Larry entgegnete, dass das niemandes Schuld war und man für Liebe Opfer erbringen müsse, woraufhin Tate aufgebracht schrie, dass Larry seinen Bruder ermodet hatte. Geschockt behauptete Constance, dass Beau an den Folgen seiner Krankheit starb und nun an einem besseren Ort sei, da er mit jedem Atemzug gelitten habe. Tate schrie aber zurück, dass Beau nur unter Constances entwürdigender und grausamer Behandlung gelitten hatte. Constance kreischte, dass Tate im Gegensatz zu seinen Geschwistern mit Charme und gutem Aussehen gesegnet wurde, dennoch aber nur versuchte, seine Mutter zu verärgern. Hasserfüllt entgegnete Tate, dass er niemals der perfekte Sohn sein würde - egal wie sehr Constance es sich auch wünscht.

Mit diesen Worten stürmte Tate vom Tisch auf. Am nächsten Morgen nahm er Kokain und rüstete sich mit zwei Schrotflinten und einer Pistole aus. Zuallererst machte er sich auf in das Bürogebäude, in dem Larry arbeitete. Mit einem Benzinkanister in der Hand betrat er Larrys Büro. Auf Larrys überraschte Frage, ob Tate nicht in der Schule sein sollte, antwortete Tate dass er sich direkt "danach" auf den Weg dorthin machen würde. Larry fragte überrascht, was Tate mit "danach" meinte aber Tate stürmte auf ihn zu, übergoss ihn mit Benzin und steckte ihn mit einem Streichholz in Brand. Nachdem Larry lichterloh in Flammen stand, verließ Tate das Gebäude und machte sich auf den Weg in die Westfield High.

TateVerbrenntLarry

Tate verbrennt Larry

Nach seiner Ankunft begann Tate einen Amoklauf an seiner High-School. Einige Schüler verbarrikadierten sich in der Bibliothek und versteckten sich, als sie hörten dass die Schüsse sich nährten. Tate versuchte, in die Bibliothek einzudringen aber konnte die Vordertür dank der Barrikaden nicht öffnen. Als er sich daraufhin aufmachte, durch die Hintertür hereinzukommen, wurde sie von dem Bibliothekar zugehalten welchen Tate jedoch durch die Tür hindurch niederschoss. Tate konnte so in die Bibliothek eindringen und eine Schülerin erschrecken, die er daraufhin aus nächster Nähe erschoss. Auch einen weiteren Schüler, der um Gnade winselte, erschoss Tate und tötete direkt darauf einen anderen Schüler, der die Polizei rufen wollte. Einer der Schüler konfrontierte Tate daraufhin um ihn aufzuhalten, aber Tate wirbelte herum und schoss ihm mit der Schroflinte direkt in die Brust. Daraufhin nahm er das Wimmern der Freundin des Schülers unter einem Tisch wahr, stieß den Tisch zur Seite und erschoss auch sie.

Nach dem Amoklauf, der insgesamt 15 Leben forderte, flüchtete Tate nach Hause zurück, aber kurz darauf erschien ein SWAT-Team, welches das Haus stürmte und sein Zimmer umstellte. Sie stürmten in das Zimmer, in dem Tate ruhig auf seinem Bett saß und richteten ihre Gewehre auf ihn, woraufhin Tate langsam mit erhobenen Händen aufstand. Spöttisch formte er seine Finger zu einer Pistole, richtete sie auf seinen eigenen Kopf und drückte spaßeshalber ab. Dann wirbelte er herum, zog eine Pistole und wurde von der SWAT-Einheit erschossen und mit Kugeln durchsiebt.

TateSWAT

Tate wird vom SWAT konfrontiert

Nach Tates Tod war sein Geist fortan an das Grundstück und das Haus gebunden; nur an Halloween kann er es verlassen. Zudem ist sich Tate über seinen Zustand nicht im Klaren und weiß zwar indirekt, dass er tot und ein Geist ist, verdrängt dies aber konstant. Die Erinnerung an seinen Amoklauf tut er als Gewaltfantasien ab und hält sie für einen Ausdruck seiner gebrochenen Psyche. Schließlich erkennt Tate, dass er tot ist, spielt seiner Mutter gegenüber aber weiterhin vor, dass er sich über seinen Zustand nicht bewusst ist. An seinen Amoklauf erinnert Tate sich aber dennoch nicht. Nach dem Tod von Tate und der Entstellung von Larry muss Constance ein weiteres Mal das Haus verlassen und zieht stattdessen ins Nachbarhaus.

Als Tate den verwirrten Geist von Nora Montgomery wiedertraf, die durch das Haus irrte und der er helfen wollte, erfuhr Tate dass Nora ihr Baby vermisset. Tate fasste daher einen Plan, Nora ein Baby zu beschaffen. Da die aktuellen Besitzer des Hauses, das homosexuelle Paar Chad und Patrick, keine Kinder bekommen konnten und sich so oft stritten, dass sie auch wohl keins adoptieren würden, beschloss Tate die beiden loszuwerden. In einem Latex-Ganzkörper-Sex-Kostüm das eigentlich Chad gehörte, tauchte Tate in der Küche des Hauses auf. Chad hielt ihn für Patrick und wollte ihn küssen, wurde aber von Tate gepackt und durch den Raum geschleudert. Tate packte Chad schließlich, drückte seinen Kopf in einen Wasserbottich und brach ihm das Genick.

TateNachChadMord

Tate nach dem Mord an Chad und Patrick

Im selben Moment tratt Patrick in den Raum und bezeugte geschockt den Tod seines Freunds. Geschockt stürzte er sich auf Tate, wurde von diesem aber niedergeworfen. Während Patrick sich panisch aufrappeln wollte, schlug Tate ihn weiter zusammen und packte schließlich seinen Kopf, den er mehrfach gegen die Tischplatte rammte. Nachdem Patrick das Bewusstsein verloren hatte, rammte Tate ihm ein Schüreisen aus dem Kamin in den Hintern und warf die Leiche in den Keller. Dorthin schleppte er kurz darauf auch den ohnmächtigen und tödlich verwundeten, aber immer noch lebenden Chad. Als der Geist von Moira ihm erschien und ihm riet, das Ganze als Selbstmord darzustellen, nutzte Tate einen Revolver der beiden um sie zu erschießen und das Ganze als die Folge eines ausgeuferten Beziehungskriegs darzustellen. Chad drückte er dabei den Revolver in die Hand um ihn als Selbstmörder darzustellen. Nora fandschließlich die Leichen und behauptete, dass ihr Tod falsch sei Tate berichtete ihr, dass die beiden sich entschieden hatten, kein Baby zu adoptieren und dass nun eine neue Familie einziehen würde, bei der sie möglicherweise mehr Glück hätten.

Treffen mit den Harmons[]

Schließlich zieht die Harmon Familie, bestehend aus dem Psychiater Ben, seiner Frau Vivien und ihrer jugendlichen Tochter Violet. Constance, die durch die Nähe zu dem Mörderhaus sporadisch Kontakt mit Tate erhalten kann, meldet Tate telefonisch zu Sitzungen bei Ben an, so dass Tate nur zu seinen Terminen in Bens Arbeitszimmer erscheinen muss. Constance erhofft sich davon, dass Tate sein Schicksal besser verabeiten kann. In ihrer ersten Sitzung berichtet Tate Ben von Gewaltfantasien, welche unbewusst seine Erfahrungen aus dem Amoklauf wiederspiegeln. Er verrät, dass der Traum immer derselbe ist und berichtet davon. Ben fragt, ob Tate in dem Traum Menschen angreift, die ihn verspotten oder angreifen aber Tate entgegnet, dass er diejenigen tötet, die er mag. Er behauptet, dass er dabei keine Reue oder Mitleid verspürt; er verspürt gar nichts. Tate erklärt, dass sie in eine grausamen und dreckigen Welt leben und er sich fühlt, als würde er seine Opfer an einen besseren Ort bringen. Tate fragt schließlich, ob Ben ihn für verrückt hält und Ben verneint es; er behauptet, dass Tate kreativ ist und tiefsitzenden Kummer verarbeiten muss.

TateSitzung

Tate in der Sitzung mit Ben

Tate behauptet, dass seine Mutter sich Sorgen um ihn macht, beschimpft sie aber im selben Atemzug als Schwanzlutscherin und berichtet Ben von der Affäre seiner Mutter mit dem Nachbarn, welche seiner Meinung nach dafür gesorgt hat, dass sein Vater die Familie verlassen hat. Ben behauptet, dass er schon schlimmeres gehört hat und Tate fragt ehrlich interessiert, ob Ben ihm davon erzählen kann. Ben verneint dies jedoch und beendet die Sitzung, woraufhin Tate wiederholt, dass die Welt ein widerlicher und grausamer Ort ist. Nach der Sitzung beobachtet Tate, wie Bens Tochter Violet sich im Badezimmer mit Rasierklingen ritzt. Er rät ihr beiläufig, sich den Arm längs und nicht quer aufzuschneiden, wenn sie sich umbringen will. Auf Violets geschockte Frage, wie er hereingekommen ist, antwortet Tate amüsiert dass sie auch die Tür schließen sollte, wenn sie sich wirklich umbringen will. Damit schließt er die Tür und geht.

Bei ihrem nächsten Treffen fragt Ben vorher, ob er ihr Gespräch aufnehmen darf, was Tate ihm erlaubt. Er erkundigt sich ob Tate seine Medikamente nimmt, was Tate ihm bestätigt. Ben erkennt jedoch, dass Tate ihn anlügt und verrät, dass er klarstellen muss ob Tate eine Gefahr für seine Mitschüler darstellt; in dem Fall müsste er Tate den Behörden melden. Er verrät, dass er schon Fälle behandelt hat, bei denen klar war, dass die Person nicht geheilt werden kann aber verrät Tate auch, dass er ganz sicher geheilt werden kann. Ben behauptet, dass Tate vor irgendetwas Angst hat und er herausfinden will, was es ist. Tate lügt und behauptet, dass er die Medikamente nicht genommen hat weil er Angst hatte, impotent zu werden - er hat nämlich jemanden kennengelernt. Ben weiß jedoch nicht, dass es sich bei dieser Person um seine Tochter Violet handelt, mit der Tate sich inzwischen angefreundet hat da er in der einsamen Violet eine verwandte Seele sieht.

TateTrifftViolet

Tate trifft Violet

Violet gegenüber, die nun ebenfalls auf der Westfield High ist, behauptet Tate, dass er von der Schule geworfen wurde. Violet beschwert sich über die Spießigkeit der Schüler an der Westfield und behauptet, dass an der Ostküste alles besser war. Tate fragt sie, warum sie dann hingezogen sind und Violet antwortet ihm, dass ihr Vater eine Affäre hatte. Tate behauptet, dass das schrecklich ist und dass man niemanden verraten darf, den man liebt. Als Tate ihre Häde nimmt, fühlt Violet sich aber plötzlich unwohl und steht auf. Sie fragt Tate, warum er ihren Vater aufsucht aber Tate antwortet mürrisch, dass sie nicht Fragen stellen soll, auf die sie die Antwort bereits kennt. Plötzlich erscheint Ben im Raum und fragt verärgert, was Tate dort zu suchen hat. Er behauptet nervös, dass Tate nach den Sitzungen nichts in seinem Haus verloren hat und bittet ihn, zu gehen. Nachdem Tate den Raum verlassen hat, warnt Ben Violet, sich von ihm fernzuhalten. Tate stürmt währenddessen aufgebracht die Treppe hinunter und verschwindet. Ben will ihn den Behörden melden, erfährt aber nur Unverständnis.

Nachdem Violet sich in der Schule mit Leah, einer älteren Schülerin, geschlagen hat, berichtet sie Tate im Arbeitszimmer ihres Vaters aufgebracht davon. Sie ruft zornig, dass sie sie am liebsten umbringen würde und obwohl Tate sie nicht davon abhalten will, rät er ihr als Alternative Leah so viel Angst einzujagen, dass sie ihr nie wieder Probleme machen wird. Gemeinsam schmieden sie einen Plan für den folgenden Tag. Zudem arbeitet Tate heimlich weiter daran, Nora ein Baby zu besorgen. Abends stiehlt Tate schließlich das Latex-Ganzkörper-Sex-Kostüm der Vormieter, welches Ben gefunden und in den Müll geworfen hat. In diesem Aufzug betritt er das Schlafzimmer der Harmons, in dem sich Vivien gerade bettfertig macht. Ben schlafwandelt unter dem Einfluss des Hauses währenddessen in der Küche und Vivien hält den maskierten Tate für ihn. Sie lässt sich auf ihn ein und hat Sex mit ihm. Als der echte Ben zurück ins Schlafzimmer kommt, ist Tate bereits wieder verschwunden.

TateInfantata

Tate und Infantata attackieren Leah

Am nächsten Morgen lädt Violet ihre verhasste Mitschülerin in den Keller ihres Hauses ein, in dem sie laut eigener Aussage Drogen versteckt. Im Keller angekommen wird Leah jedoch von Tate konfrontiert, der einen Stromausfall verursacht um die Lichter zum Flackern zu bringen und lacht daraufhin wahnsinnig, um Leah zu verstören. Gleichzeitig ruft er aber auch den Infantata hervor und drückt Leah zu Boden, während das Monster sie angreift und ihr Gesicht entstellt. Die Situation verstört sowohl Leah als auch Violet, die in der Dunkelheit jedoch nicht erkennen können, was sie angreift. Nachdem Tate abgelassen hat und der Infantata verschwunden ist, stürmt Leah panisch aus dem Haus. Auch Violet ist geschockt und obwohl Tate behauptet, dass Leah in eine Wand gelaufen sein muss, stößt Violet ihn von sich und schreit weinend, dass sie ihn niemals wiedersehen will. Während Violet davonrennt, schreit Tate zornig dass er dachte, dass sie vor nichts Angst hat.

Konflikt mit Ben[]

TateAufmüpfig

Tate provoziert Ben

Während einer weiteren Sitzung von Tate und Ben ist die Stimmung merklich angespannter. Tate provoziert Ben indem er behauptet, dass er sich vorstellt wie er Sex mit Bens Tochter hat und dass er zu dieser Vorstellung auch masturbiert. Merklich angespannt kann sich Ben dennoch beherrschen und fragt, ob diese Vorstellungen Tate beruhigen, Er antwortet, dass dem tatsächlich so ist da es dabei hilft, seine Gewaltvisionen zu verdrängen. Tate behauptet schließlich, dass er die Visionen gerne loswäre, Ben aber nicht hilft. Er behauptet provokant, dass Violet ihm von Bens Affäre mit einer Schülerin berichtet hat und Ben will die Sitzung daraufhin beenden. Tate will dies nicht akzeptieren, muss sich aber fügen und das Büro verlassen. Er erscheint nachts allerdings wieder im Haus und schaut der schlafenden Violet zu.

Als in der nächsten Nacht ein Trio wahnsinniger Möchtegern-Serienmörder in das Haus eindringt um Violet und Vivien zu ermorden, kann Violet entkommen. Während sie tiefer in das Haus rennt, packt Tate sie und zieht sie in einen Abstellraum. Er trägt ihr auf, die Mörder in den Keller zu locken und verschwindet, bevor die Mörder Violet wieder packen können. Während Violet kurz darauf die Mörderin Fiona in den Keller lockt, attackiert Tate die Mörderin Bianca mit einer Axt im Badezimmer, die er ihr in den Bauch schlägt. Er lässt die verwundete Bianca dann aber zurück um in den Keller zu gehen und Violet zu helfen. Violet wird aber schon von den Geistern der beiden jungen Frauen beschützt, die der Serienmörder, den das Trio nacheifert, im Jahr 1968 in dem Haus ermordet hat.

LangdonsMoiraSehenLeichen

Tate, Constance und Moira betrachten die Leichen

Als Constance - alarmiert von dem Lärm - im Keller auftaucht nachdem Violet und Vivien aus dem Haus geflohen sind, findet sie Moira und Tate vor, die auf die Leichen zweier der Angreifer starren. Geschockt fragt Constance, ob Tate dafür verantwortlich ist aber Moira und Tate erklären ihr, dass die Geister des Hauses die Angreifer getötet haben. Tate fügt an, dass sie die Leichen verschwinden lassen müssen, wenn Constance will dass Ben Harmon ihn weiterhin behandelt. Tatsächlich berichtet Violet Ben später, dass Tate sie und Vivien vor den Mördern gerettet hat und obwohl sich Ben nicht erklären kann, was Tate überhaupt im Haus zu suchen hatte, ist er dankbar. Tate spricht später mit Violet darüber, dass sie Glück hat einen Vater zu haben, der sich wirklich um sie sorgt und kümmert.

Ben erklärt sich schließlich zu einem Treffen mit Tate bereit und verrät, dass er erfahren hat dass Tate den Psychiater, den Ben ihm empfohlen hat, nie aufgesucht hat. Tate antwortet, dass er keinen anderen Psychiater außer Ben will und Ben behauptet, dass er Tate bereits erklärt hat warum er ihn nicht weiter behandeln kann. Er bedankt sich zwar dafür, dass Tate seine Familie gerettet hat aber will auch wissen, was Tate zur Zeit des Angriffs in seinem Haus verloren hatte. Tate behauptet, vor dem Haus herumgelungert zu haben um Violets Aufmerksamkeit zu erregen und dann mitbekommen zu haben, dass die Tür offenstand. Er entschuldigt sich und Ben nimmt dies an, behauptet aber auch dass dies doch zeigt, dass es unangebracht wäre, dass er Tate weiter behandelt. Tate beginnt zu weinen und fleht Ben um Hilfe an, da er nicht so sein will, wie er ist sondern wirklich Besserung möchte. Er behauptet, dass Ben der einzige ist, dem er vertrauen kann und Ben willigt schließlich unter der Bedingung ein, dass sie sich nicht im Haus treffen.

Halloween[]

TateHalloweenüberraschung

Tate erschreckt Violet

Am Vorabend von Halloween will sich Tate mit Violet um Mitternacht im Keller treffen. Als Violet sie dort einfindet, packt Tate sie in seinem Latex-Kostüm, greift sie aber nicht an sondern will sie lediglich erschrecken. Dementsprechend nimmt er auch die Maske ab und lacht, woraufhin sich Violet entspannt. Tate küsst sie und behauptet Violet, die zuvor behauptet hat dass Tate sie nicht erschrecken kann, dass er bestimmt einen Weg findet. Er zückt ein Ouija-Brett und will gemeinsam mit Violet den Geist von Charles Montgomery anrufen. Dabei erzählt er Violet von der gruseligen Vergangenheit Montgomerys. Tatsächlich glaubt Violet die Geschichte aber nicht - obwohl sie der Wahrheit entspricht. Sie fragt Tate stattdessen, warum sie sich immer in dem Haus treffen müssen und nie auf ein echtes Date gehen können. Tate wittert eine Chance, da er als Geist nur an Halloween nicht an das Haus gebunden ist und verspricht Violet, dass sie am nächsten Abend ausgehen werden.

Am nächsten Tag nutzt Tate aus, dass er das Haus verlassen kann und trifft sich daher mit Ben wie abgemacht in einem Café. Als ein Kind in einem Hexenkostüm an ihnen vorbeiläuft, erkennt Tate dass sie Ben an Violet erinnert. Ben gibt dies zu und spricht kurz von Violet bis er behauptet, dass er als Kind eher wie Tate war. Als Ben plötzlich zu weinen beginnt, als er über seine Familie spricht versucht Tate, ihn zu trösten aber Ben kann sich wieder fangen und entschuldigt sich bei Tate für seine mangelnde Professionalität. Am nächsten Abend trifft sich Violet wie gewohnt mit Tate im Keller. Tate schenkt ihr eine Rose - er hat sie schwarz gemalt, da er weiß dass Violet "normale" Dinge nicht mag - und fragt sie dann, ob sie bereit für ihr gemeinsames Date ist.

TateVioletStrand

Tate und Violet am Strand

Tate und Violet gehen zum Strand und Tate ist merklich aufgekratzt da er das Haus verlassen kann. Während er und Violet sich küssen, kann Tate es aber nicht über sich bringen, Sex mit ihr zu haben. Er behauptet, dass er keine Erektion bekommt und dass dies an den Medikamenten liegt, die Ben ihm verschreibt. Violet ist verletzt aber Tate bittet sie, zu bleiben. Er umarmt sie und verrät ihr, dass er damals oft zu diesem Ort gekommen ist um Frieden zu finden wenn alles um ihn herum zusammenbrach. Er spricht auch davon, dass er die Highschool damals wirklich gehasst hat und daher stattdessen oft zum Ozean gekommen ist. Plötzlich tauchen einige Menschen auf. Violet und Tate erkennen sie nicht - es sind in Wahrheit die Geister der Schüler, die Tate in der Bibliothek erschossen hat. Sie umzingeln Violet und Tate und behaupten aggressiv, dass Tate endlich sein Versteck verlassen hat und sie Jahre auf diesen Moment gewartet haben. Tate behauptet, dass er sie alle nicht kennt und geschockt bemerken die Schüler, dass er sich nicht an sie erinnert. Genervt verlassen Violet und Tate schließlich den Strand.

Zurück im Haus fragt Violet Tate verärgert, ob sie wirklich so tun werden als wäre nichts passiert. Sie behauptet, dass die Jugendlichen vom Strand Tate kannten aber Tate entgegnet, dass er sie nicht kannte. Er behauptet, dass sie womöglich nur High-School-Arschlöcher waren, unterbricht aber als die Jugendlichen sich plötzlich vor dem Haus versammeln. Violet stürmt alleine nach draußen um sie zu konfrontieren und als die Jugendlichen erkennen, dass Violet nicht über das Massaker Bescheid weiß, raten sie ihr, einmal ein Jahrbuch aufzuschlagen. Schließlich tritt Tate selbst hinzu und rennt vom Anwesen um die Jugendlichen abzulenken.

TateKonfrontiertOpfer

Tate wird von seinen Opfern konfrontiert

Tatsächlich nehmen sie die Verfolgung auf aber Tate kann ihnen vorerst entkommen. Schließlich holen die Geister ihn aber doch ein und konfrontieren Tate mit seinen Taten. Tate glaubt zuerst, dass sie ihn reinlegen wollen aber als die verbitterten Schüler ihn mit ihrem Tod konfrontieren und eine Erklärung für Tates Taten fordern, verzweifelt Tate schließlich und schreit, dass sie aus seinem Kopf verschwinden sollen. Als die Sonne aufgeht, haben die Geister immer noch keine Antwort von Tate der verzweifelt behauptet, dass er sie alle nicht kennt. Bevor der neue Tag anbricht, verschwinden die Schüler schließlich und Tate kehrt mit all den anderen Geistern des Mörderhauses in das Haus zurück.

Violets Tod[]

Nachdem Violet von Tates Amoklauf und der Existenz von Geistern erfahren hat, ist sie so verstört, gebrochen und von Schuldgefühlen erfüllt, dass sie sich mit einer Überdosis Pillen das Leben nehmen will. Tate findet die regungslose Violet in ihrem Zimmer und schleppt sie ins Badezimmer, während er weinend schreit dass sie gefälligst nicht sterben wird und obwohl er verzweifelt versucht, Violet dazu zu bringen, sich zu übergeben um die Pillen auszuspucken, kommt er zu spät und kann Violets Leben nicht retten. Während der gebrochene Tate darauf wartet, dass Violets Geist im Haus erscheint, versteckt er ihre Leiche im Zwischenraum unter dem Haus.

TateVioletSelbstmord

Tate will Violet retten

Als Violets Geist im Haus auftaucht, sich jedoch nicht an ihren Tod erinnert und davon ausgeht, dass Tate ihr das Leben gerettet hat, erscheint Tate in ihrem Zimmer. Er fragt, ob Violet ihren Eltern von den Pillen erzählt hat aber Violet verneint es. Tate behauptet schwach, dass etwas zwischen ihnen beiden zerstört ist und dass Violet kalt und distanziert geworden ist. Er behauptet, dass er Violet in Ruhe lassen wird, wenn sie dies fordert, da ihm ihre Gefühle wichtiger sind als seine eigenen und behauptet, dass er dies noch nie für jemanden verspürt hat. Schließlich bittet Violet Tate sanft, sich zu ihr zu legen und gemeinsam schlafen sie auf Violets Bett ein. Als sich Violet später wieder ritzt, wird Tate sauer und will, dass sie ihm verspricht dass sie das nie wieder tut.

Als Violet aus Neugierde auf den Dachboden tritt und dort den Geist von Beauregard vorfindet, erschrickt sie und schreit. Tate nimmt sie in die Arme und ruft seinem Bruder zu, dass er Violet Angst macht und verschwinden soll. Nachdem Beau sich zurückgezogen hat, offenbart Tate dass sie den Geistern im Haus nur befehlen muss, dass sie verschwinden sollen und dass sie es dann auch tun werden. So kann sie sich unliebsame Geister fern halten. Violet behauptet, dass Tate sich ja sehr im Haus auszukennen scheint, was Tate selber überrascht. Er erklärt es sich selbst mit der Vermutung, dass er wohl nach einer Sitzung mit Ben im Haus herumgestromert sein muss. In einer Sitzung mit Ben berichtet Tate schließlich stolz, wirkliche Fortschritte gemacht zu haben und sich wirklich besser zu fühlen. Nach der Sitzung verrät Ben Tate, dass er sich Sorgen um Violet macht. Da er weiß, dass Violet sich Tate anvertraut, bittet er Tate ihm Bescheid zu geben, wenn Violet in Schwierigkeiten ist.

TateHaydenRekrutiert

Hayden kontaktiert Tate

Am nächsten Tag hat Tate zum ersten Mal Sex mit Violet und erkundigt sich danach besorgt, ob er ihr wehgetan hat. Violet verneint es und fragt Tate abwesend, ob er auch wirklich "hier" ist. Sie berichtet Tate auch, dass sie und ihre Mutter von den beiden Einbrechern konfrontiert wurden, die sie einst umbringen wollten. Sie will von Tate die Bestätigung dass die beiden tot sind und nur als Geister erschienen sind. Tate bestätigt es aber warnt Violet auch, dass sie das niemandem verraten darf, da sie sonst als wahnsinnig bezeichnet werden würde und man sie vermutlich in eine Anstalt - also weit weg von ihm - bringen würde.

Als Tate kurz darauf in den Keller geht, wird er von der spöttischen Hayden - einem weiteren Geist - konfrontiert. Sie fragt ihn verächtlich, ob er nicht besser etwas unternehmen sollte anstatt im Keller herumzugeistern. Sie verrät Tate, dass Vivien bereits Tickets besorgt hat um Violet aus der Stadt zu bringen und dass Tate handeln muss, wenn er Violet bei sich behalten will. Sie will Tate zudem auch verführen, aber Tate weist sie ab. Dennoch unterstützt er Hayden kurz darauf, Vivien zu terrorisieren und die beiden erreichen so, dass Vivien wegen ihres scheinbaren Wahnsinns von Ben zwangseingeweisen wird und Tate Violet somit nicht wegnehmen kann.

TateTötetKammerjäger

Tate tötet den Kammerjäger

Nachdem Constance von Tates Vergewaltigung von Vivien erfährt, versucht sie geschockt, Tate aufzuspüren und findet ihn schließlich im Keller. Sie will geschockt wissen ob Moira wirklich die Wahrheit gesagt hat und behauptet mit tränenerstickter Stimme, dass sie endlich jemanden im Haus haben, der Tate helfen kann und dass Tate dies torpediert, indem er die Frau dieser Person schwängert. An Tates Gesichtsausdruck erkennt Constance, dass die Vorwürfe korrekt sind und schlägt wutentbrannt auf Tate ein während sie kreischend fragt, was mit Tate nicht stimmt. Kurz darauf beginnt Violets rottende Leiche unter der Veranda, Insekten anzulocken so dass Ben einen Kammerjäger anruft. Gleichzeitig erkennt Tate, dass Violet sich bereit macht um seit Wochen zum ersten Mal wieder in die Schule zu gehen. Da sie das Grundstück nicht verlassen kann ohne zu erkennen, dass sie ein Geist ist, will Tate sie davon abhalten. Er bittet sie, stattdessen den Tag mit ihm zu verbringen und behauptet, dass Violet ja am nächsten Tag zurück in die Schule gehen kann. Tate verlässt Violet dabei kurz um den Kammerjäger im Zwischenraum zu ermorden, da dieser Violets Leiche gefunden hat.

Auf seinem Rückweg hört Tate jedoch, wie Ben mit einem Internat telefoniert, auf das er Violet schicken will. Als Tate auf den Dachboden zurückkehrt, wo er mit Violet Schach gespielt hat, berichtet er Violet von dem Telefonat und verspricht ihr, dass er nicht zulassen wird, dass Ben sie wegschickt. Er zieht daraufhin erneut das Latex-Kostüm an und attackiert Ben im Badezimmer. Ben kann Tate zwar von sich stoßen und schreit, dass Ben gefälligst sein Gesicht zeigen soll, aber Tate stürzt sich erneut auf ihn. Ben schlägt Tate schließlich mit einem Lampenschirm nieder und schreit zornig, dass der Angreifer sein Gesicht zeigen soll. Tate kann in ihrem Gefecht aber schließlich die Oberhand gewinnen und Ben mit Chloroform betäuben, aber noch während er das Bewusstsein verliert, kann Ben Tate die Maske vom Gesicht reißen und Tate erkennen. Während Ben ohnmächtig wird, zischt Tate ihm ins Ohr dass Violet der einzige Grund ist, aus dem er Ben nicht umbringt.

TateVioletÜberzeugen

Tate will Violet überzeugen

Tate weiß nun aber, dass er Violet nicht länger belügen kann. Er kehrt zurück auf den Dachboden, wo die besorgte Violet wissen will, was Tate mit ihrem Vater gemacht hat. Tate überzeugt sie, dass er lediglich dafür gesorgt hat, dass Ben sie in den nächsten Stunden nicht stören will. Er behauptet nun, dass er einen Weg gefunden hat wie Violet und er nicht getrennt werden und schlägt vor, dass sie sich beide umbringen um so als Geister vereint zu sein. Als Violet erkennt, dass Tate es ernst meint, willigt sie scheinbar ein und Tate küsst sie begeistert. Violet behauptet, dass sie es in der Badewanne tun sollten und überzeugt Tate, sie für einen Moment alleine zu lassen. Anstatt ins Badezimmer zu gehen, schreit Violet aber verzweifelt um Hilfe und kreischt, dass Tate sie umbringen will. Sie stürmt schließlich aus dem Haus und auf die Straße, da sie das Grundstück als Geist aber nicht verlassen kann, wird sie wieder "zurückgesetzt" und erscheint erneut im Haus.

Immer und wieder kehrt Violets Geist in das Haus zurück und sie versteht nicht, was mit ihr geschieht. Als Tate vor ihr erscheint behauptet Violet weinend, dass sie nicht sterben will aber Tate behauptet ruhig, dass es dafür zu spät ist. Er behauptet matt, dass er Violet etwas zeigen muss und sie danach tun kann, was immer sie will. Er führt Violet in den Keller und in den Zwischenraum, wo er Violet ihre eigene Leiche zeigt. Als Violet erkennt, was Tate ihr offenbaren will, bricht sie verzweifelt zusammen während Tate traurig zuschaut. Er behauptet, dass er wirklich versucht hat ihr Leben zu retten, aber dass er sie nicht retten konnte. Er behauptet, dass Violet weinend gestorben ist und er sie umarmt hat, bis sie schließlich tot war. Er entschuldigt sich dafür, dass er es Violet auf diese Art und Weise beibringt und behauptet, dass er hoffte dass Violet es besser verkraften könnte, wenn sie scheinbar gemeinsam mit ihm Selbstmord begehen würde.

Ausgestoßener[]

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Tate hinterfragt sich selbst

Nachdem sich Violet wieder gefangen hat, kann sie sich mit der Idee relativ schnell anfreunden. Allerdings ist sie besorgt, wie ihre Eltern auf die Neuigkeiten über ihr Schicksal reagieren werden. Tate behauptet, dass Violet ihren Zustand nicht lange verbergen kann und dass ihre Eltern die Wahrheit herausfinden werden. Tate findet zudem heraus, dass einige Geister des Hauses versuchen werden, Viviens Kinder an sich zu reißen - unter anderem Patrick, Chad und Nora. Als Violet und Constance darum das Medium Billie Dean Howard kontaktieren um diese Geister zu verbannen, will Tate helfen. Billie entgegnet jedoch barsch, dass Tate bereits genug getan hat und schickt ihn weg. Aufgrund ihrer Feindseeligkeit hinterfragt Tate den Grund und kommt zu dem Fazit, dass er etwas grausames getan haben muss. Als er Violet danach fragt, weicht sie der Frage jedoch aus.

Schließlich lenkt Tate Patrick ab, um einen persönlichen Gegenstand von ihm stehlen zu können. Dabei hinterfragt er zudem, ob Patrick überhaupt bereit ist, Vater zu sein, da er Tate nie wie eine besonders väterliche Person vorkam. Patrick erwidert kalt, dass Tate ihn vielleicht kennen lernen hätte sollen, bevor er ihn umgebracht hat. Tate behauptet schließlich, dass sie eine Ewigkeit zusammen leben werden und sie sich darum vertragen sollten. Patrick schreit, dass Tate ihn umgebracht hat aber Tate behauptet flirtend, dass er sich gerne entschuldigen würde. Patrick springt jedoch nicht darauf an und verpasst Tate stattdessen eine Kopfnuss und verprügelt ihn dann brutal, wobei Tate nur lacht. Während er Tate verprügelt, schreit er verbittert dass er das Haus verlassen wollte und wegen Tate nun für alle Ewigkeit mit Chad in dem Haus eingesperrt ist. Chad hört die beiden jedoch und stürmt verletzt davon. Als Patrick ihm nachstürmt, grinst Tate höhnisch da er Patrick wie geplant dem Ring vom Finger gestohlen hat.

TateVerlassen

Violet verstößt Tate

Nachdem Violet von Chad erfährt, dass Tate ihn und Patrick ermordet hat und auch Vivien vergewaltigt hat, konfrontiert sie Tate hasserfüllt. Sie verrät ihm kalt, dass ihre Mutter an den Folgen der Geburt gestorben ist und als Tate sie tröstend umarmen will, offenbart Violet ihm, dass er von Polizisten getötet wurde, weil er Schüler in einem Amoklauf ermordet hat. Tate beginnt zu weinen und kann es nicht glauben. Er fragt panisch, warum er dies tun würde aber Violet zischt, dass sie viele Fragen hat - unter anderem warum Tate die vorherigen Hausbesitzer ermordet hat und warum er Vivien vergewaltigt hat. Tate entschuldigt sich verzweifelt und behauptet, dass er damals ein anderer Mensch war, aber Violet hat genug von Tate. Obwohl dieser schwört, dass Violet das einzige Licht in seinem Leben ist und sie ihn verändert hat, behauptet Violet dass sie ihm zwar glaubt und ihn liebt, sie ihm aber nicht vergeben kann und daher niemals mit ihm zusammensein wird. Sie schreit Tate zu, dass er verschwinden soll und Tates Geist wird tatsächlich gezwungen, zu verschwinden und sie in Ruhe zu lassen.

Nachdem Ben von Hayden, Dallas und Fiona ermordet wurde, zieht auch sein Geist in das Haus ein. Einige Zeit später kauft eine neue Familie das mittlerweile leerstehende Haus und zieht dort ein; es handelt sich um ein Ehepaar und ihren Teenager-Sohn Gabriel. Als dieser während seiner Zeit im Haus Violet kennenlernt, ist Tate zwar eifersüchtig aber erkennt, dass es vor allem wichtig ist, dass Violet glücklich ist. Da Violet mit Gabriel blendend klarkommt, befindet Tate dass er einen würdigen Freund für Violet darstellt. Eines Nachts betritt Tate daher Gabriels Zimmer und weckt ihn auf. Er redet wie im Wahn und verrät Gabriel, dass dies einst sein Zimmer war und dass es danach Violets Zimmer war. Er behauptet, dass Violet einst seine Freundin war und Gabriel behauptet entschuldigend, dass er nicht wusste dass Violet einen Freund hat. Er verspricht, sich von ihr fernzuhalten aber Tate entgegnet, dass Gabriel ihn wohl nicht versteht.

TateAngriffGabriel

Tate attackiert Gabriel

Er wirft Gabriel zu Boden und schreit, dass Gabriel hierbleiben wird. Er murmelt, dass er will dass Violet glücklich ist und dass er erkannt hat, dass Violet Gabriel mag. Er zückt ein Messer und behauptet entschuldigend, dass er ihm nicht wehtun will, aber dass er ihn dennoch töten muss. Gabriel winselt um Gnade aber als Tate auf ihn einstechen will, bringt er es nicht übers Herz. Zuerst fragt er Gabriel, ob dieser ihn bitte nicht anschauen könnte, steht aber schließlich frustriert auf. Er behauptet weinend, dass es nichts persönliches ist aber dass Violet nun ganz alleine ist, was er nicht in Ordnung findet. Er zieht Gabriel auf die Beine und dreht ihn um, so dass er ihm den Rücken zudreht. Er hält ihm das Messer an die Kehle aber Violet stürmt in den Raum und ruft Tate zu, den Jungen in Ruhe zu lassen. Tate entgegnet, dass er es nur für Violet tut und dass es seine Schuld ist, dass sie nun ganz alleine ist. Er behauptet, dass Violet jemanden braucht. Um zu verhindern, dass Tate Gabriel tötet behauptet Violet schließlich, dass sie nicht Gabriel sondern Tate will.

Überrascht lässt Tate Gabriel los und behauptet, dass Violet ihn fortgeschickt hat. Violet stimmt zu, fügt aber an dass sie sich nie verabschiedet hat und bittet ihn, zu ihr zu kommen damit sie sich verabschieden können. Tate tritt zu Violet und sie küsst ihn, wodurch sie es Gabriel ermöglicht, aus dem Haus zu fliehen. Direkt nachdem Gabriel fort ist, löst sie sich auf und Tate ist ein weiteres Mal alleine. In den nächsten Monaten bleibt Tate unter sich, bis er sich schließlich der Konfrontation mit Ben Harmon stellt. Als er zur Begrüßung verständnisvoll erklärt, dass er weiß dass er die letzte Person ist, die Ben sehen will, entgegnet Ben hasserfüllt dass Tate keine Person sondern ein Monster ist.

TateEntschuldigtBen

Tate entschuldigt sich bei Ben

Tate behauptet, dass er ihre gemeinsamen Gespräche vermisst und dass sie ihm wirklich geholfen haben. Ben aber antwortet, dass Tate ein charismatischer Psychopath und ein pathologischer Lügner ist, was auch Therapie nicht heilen kann. Als Tate behauptet, dass er einen Weg finden wird, dass Violet ihm vergibt, behauptet Ben abschätzig, dass man jemandem nur etwas vergeben kann, was diese Person einem direkt angetan hat. Es steht Violet aber nicht zu, Tates Morde zu vergeben. Geschockt beginnt Tate zu weinen und fragt verzweifelt, ob es für ihn somit keinen Weg zur Vergebung gibt aber Ben klatscht nur lustlos in die Hände und beglückwünscht Tate zu seiner Performance.

Er behauptet, dass Tate ein guter Schauspieler ist und dass sowohl er als auch Violet ihm seine Scheue und Schüchternheit abgekauft haben, erwähnt aber dass ein Psychopath schon per Definition keine Reue spüren kann. Hasserfüllt zischt Ben, dass Tate ihm alles genommen hat, was ihm wichtig war und fragt daher, was er nun noch von ihm will. Tate entschuldigt sich aufrichtig aber Ben behauptet, dass Entschuldigungen leicht sind und Tate stattdessen Verantwortung für seine Taten übernehmen sollte.

HaydenTateWarten

Hayden und Tate beobachten die Harmons

Daraufhin gesteht Tate, Larry in Brand gesetzt zu haben, 15 Kinder in Westfield High erschossen zu haben, Patrick und Chad ermordet zu haben und Vivien vergewaltigt zu haben. Er schwört Ben, ihm alles zu verraten aber Ben schüttelt den Kopf und behauptet, dass er nicht Tates Priester ist und ihm somit keine Vergebung liefern kann. Tate akzeptiert dies, fragt aber ob er und Ben nicht wenigstens ab und zu Zeit miteinander verbringen können. Als einige Wochen später die Weihnachtszeit beginnt, feiern die Harmons und jene der Geister, die ihnen wohlwollend gesinnt sind, gemeinsam während Tate und Hayden sie gemeinsam von außerhalb des Hauses beobachten. Als sie sieht, wie Tate Violet beobachtet, behauptet sie gehässig dass Violet Tate nie zurücknehmen wird. Tate antwortet, dass er warten wird bis Violet ihm vergeben hat - selbst wenn es ewig dauert.

Frieden im Geisterhaus[]

Tatsächlich meidet Violet Tate mehrere Jahre lang, was diesen sehr mitnimmt. Er hat sich jedoch mit Ben arrangiert, so dass die beiden ihre regelmäßigen täglichen Sitzungen fortsetzen. Als eines Tages der verstoßene und verzweifelte Michael Langdon im Geisterhaus ankommt, nimmt Ben sich auch seiner an und behandelt ihn wie einen Sohn, da er weiß, dass Michael der Sohn von Vivien und Tate ist, der überlebt hat. Einige Zeit lang treffen die beiden sich zu Sitzungen und lange Zeit geht dies auch gut und Michael macht echte positive Fortschritte, doch dann begibt er sich eines Tages in das Zimmer seines Vaters Tate. Als der Geist Tates erscheint, lässt er trotz Bens Schlichtungsversuchen all seinen Frust an Michael aus. Er bezeichnet diesen als "kaputt" und als Michael verstört behauptet, dass er nur wie Tate sein will und diesen als Dad bezeichnet, schreit dieser, dass nicht einmal er etwas so böses und unmenschliches wie Michael erschaffen könnte.

TateGegenMichael

Tate lässt seinen Hass an Michael aus

Von diesem Moment an akzeptiert der gebrochene Michael, den nun sämtliche seiner Eltern und Verwandte verstoßen haben, seine dunkle Seite, die durch die düstere Energie des Hauses nur bestärkt wird. Als Tage später einige Satanisten erscheinen und Michael als den Antichristen ankündigen, ist Vivien die einzige, die handeln und Michael töten will. Als sie dies versucht, erschafft Michael jedoch ein vernichtendes Feuer, welches selbst Geister vernichten kann. Vivien übersteht das Feuer nur, da Tate rechtzeitig erscheint und sie aus dem Weg stößt. Michael entkommt jedoch aus dem Geisterhaus und zieht davon, so dass langsam wieder Eintönigkeit und Einsamkeit im Haus einzieht.

Da seine Therapiesitzungen mit Ben keinerlei Wirkung zeigen, behauptet Tate irgendwann frustriert, dass es auf ihn wirkt, als würde Ben sich überhaupt nur bereiterklären, mit ihm zu reden, da seine Frau nicht länger mit ihm spricht. Ben will nicht darüber reden, so dass Tate stattdessen das Thema Violet anspricht und behauptet, dass dies das Thema ist, bei dem er Bens Hilfe wirklich benötigt. Tate bezeichnet es als Folter, nicht in der Lage zu sein, mit ihr zu sprechen und bittet Ben um Hilfe, doch Ben fragt ungläubig, was er Violet denn sagen soll und zählt Tates lange Liste von Vergehen auf. Tate behauptet, dass er mittlerweile anders ist, doch bevor Ben antworten kann, treten zwei bisher unbekannte Personen in den Raum. Bei diesen handelt es sich um Madison Montgomery und Behold Chablis, zwei Hexer, die gekommen sind um bezüglich der Jugend von Michael Langdon nachzuforschen. Verärgert fragt Tate, was geschehen ist, das Geister entscheiden können wer sie sieht, doch Madison behauptet trocken, dass dies vorbei ist und dass die beiden ihnen besser gleich all ihre Fragen beantworten, wenn sie sich nicht mit noch mehr Störungen herumschlagen wollen. Tate zischt jedoch nur, dass selbst Magienutzer im Haus nicht sicher sind und dass sie sich vorsehen sollten. Mit diesen Worten stromert er davon und lässt Ben mit den Neuankömmlingen alleine.

TateVioletHappyEnd

Tate und Violet sind wieder vereint

Nachdem Madison und Behold herausgefunden haben, weswegen sie hergekommen sind, machen sie sich auf den Heimweg. Bevor sie davonziehen, spricht Madison aber noch mit Violet, die ebenfalls unter ihrer Trennung von Tate leidet. Sie behauptet, dass sie selbst einige Dinge getan hat, auf die sie nicht stolz ist, dass dies aber ihre Entscheidungen waren. Sie fügt an, dass Tate hingegen nicht das wahre Böse ist, sondern dass er von der düsteren Energie des Hauses benutzt wurde um etwas noch weitaus Böseres zu schaffen. Mit den Worten, dass alles Böse in Tate vermutlich mit Michael gegangen ist, lässt Madison Violet alleine, die direkt darauf Tate zu sich ruft. Dieser kommt sofort angestürmt und als Tate sich für alles, was er getan hat, entschuldigen will, unterbricht Violet ihn und antwortet, dass sie dies bereits weiß. Die beiden versöhnen sich daraufhin, so dass sie fortan in der Ewigkeit vereint sind.

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