Schurken Wiki
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“Ich habe von Ihnen geträumt, Elizabeth. Von Ihnen, Ihrer Mutter, von der Wut, die Sie für mich empfinden müssen wegen ihres Todes... Es ist, als hätte ich Sie plötzlich hier erscheinen lassen, Sie materialisiert aus meinem Schlaf, doch wieso? Wir wissen beide, wieso! Wir wissen, dass ich das letzte Gesicht sein muss, dass Sie sehen, während Sie um ihr Leben betteln!”

— Townsend trifft Elizabeth Keen

“Es ist eine Tatsache, dass man mit Ihnen schon lange hätte abrechnen sollen... und Elizabeth Keen und ich, wir beide werden jetzt dafür sorgen!”

— Townsend schwört Reddington Rache

“Interessant wie Sie reden! Als hätten Sie ein Mitspracherecht, wie die Sache für Sie ausgeht, Raymond! Als ließe sich das zivilisiert regeln! Das einzige, was ich Ihnen versichern kann, ist dass das, was jetzt passiert, alles andere als zivilisiert sein wird!”

— Townsend droht Reddington

Neville Townsend ist ein Charakter aus den späteren Staffeln der Serie The Blacklist. Er wird zum ersten Mal in der siebten Staffel erwähnt, bevor er als Hauptschurke der achten Staffel erscheint.

Townsend ist ein international gesuchter Verbrecher, dessen Familie vor Jahrzehnten ermordet wurde. Townsend macht die Spionin Katarina Rostova für die Ermordung verantwortlich und hat daher die Townsend-Direktive ins Leben gerufen, um Katarina zur Strecke zu bringen. Erst knapp dreißig Jahre später wird Townsend von Katarinas Tochter, Elizabeth Keen, darüber informiert, dass nicht Katarina sondern Raymond Reddington der Verantwortliche ist. Da sowohl Keen als auch Townsend Reddington tot sehen wollen, tun sie sich zusammen, wobei jedoch schnell klar wird, dass Liz den wahnsinnigen und skrupellosen Townsend stark unterschätzt hat.

Er wurde von Reg Rogers dargestellt und im Deutschen von Uwe Büschken synchronisiert.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Townsend ist der Bruder der Kriegsverbrecherin Mary Bremmer und der Leiter der Townsend-Organisation, einem skrupellosen internationalen Verbrechersyndikat. Durch seine kriminellen Machenschaften verfügt Townsend über ausschweifenden Reichtum und wertvolle Kontakte zu einflussreichen Personen. Er arbeitete auch mit anderen Verbrecherorganisationen wie der russischen Mafia zusammen, die er gegen Ende des Kalten Kriegs Drogen durch seine Häfen schleusen ließ. Er bezahlte den KGB, um wegzusehen und dies zu tolerieren. Townsends Drogenschmuggel wurde von den Russen zwar toleriert, aber dennoch in deren Akten festgehalten.

Allerdings gelang es einem unbekannten russischen Agenten, der als N-13 bezeichnet wurde, ein Aktenpaket – das Sikorsky-Archiv – zu stehlen. N-13 veröffentlichte einige der gestohlenen Daten und dadurch wurden auch Townsends Machenschaften offenbart. Dadurch verloren eine Menge einflussreicher und gefährlicher Oligarchen ihren Reichtum und ihren Einfluss, während Townsend von den russischen Behörden kontaktiert wurde. Diese boten ihm Immunität im Gegenzug für seine Aussage an. Als Townsends ehemalige Geschäftspartner davon erfuhren, beschlossen sie, ein Exempel an ihm zu statuieren.

Eines Nachts – ungefähr vor fünfundzwanzig Jahren – brachen Angreifer in Townsends Haus ein, als dieser schlief. Er wurde durch das Wimmern seiner Frau geweckt und als er perplex ins Erdgeschoss trat, war sein ältester Sohn bereits ermordet worden. Sein jüngster Sohn lag zu diesem Zeitpunkt bereits im Sterben und Townsend wurde gezwungen, zu bezeugen, wie die Angreifer seine Ehefrau abschlachteten. Townsend wurde durch dieses Ereignis schwer traumatisiert und war fortan nicht mehr in der Lage, friedlich zu schlafen. Er wurde besessen davon, Rache für den Tod seiner Familie zu nehmen und machte N-13 für diesen verantwortlich.

Als Townsend erfuhr, dass es sich bei N-13 um die legendäre russische Geheimagentin Katarina Rostova handeln sollte, entwarf Townsend die sogenannte Townsend-Direktive – ein enormes Kopfgeld auf Katarina Rostovas Tod. Rostova wurde fortan von allen gejagt und sah sich gezwungen, unterzutauchen. Ein scheinbarer Versuch, ihren Tod vorzutäuschen, scheiterte und Townsend setzte ihr nach wie vor wie besessen nach. Townsend ging es nicht ausschließlich um Rostovas Tod; er wollte zudem erfahren, wozu sie das Sikorsky-Archiv gestohlen hatte und dafür den Tod seiner unbeteiligten Familie in Kauf genommen hatte. Jahrzehnte erreicht Townsend die Information, dass Rostova durch die Kazanjian-Brüder getötet wurde.

Bündnis mit Elizabeth Keen[]

Townsend erfährt von einer Gelegenheit, selbst posthum noch Rache an Katarina zu verwirklichen, als seine rechte Hand Godwin Page ihn informiert, dass Katarinas Tochter, Elizabeth Keen, über Townsends Schwester Kontakt aufgenommen und sich ihnen ergeben hat. Sofort tritt Townsend in den Raum, in dem sie gefangen gehalten wird. Er verkündet düster, dass er das letzte Gesicht sein wird, welches Elizabeth sieht, nur um dann in ungläubige Wut zu verfallen, als er der Frau ins Gesicht blickt und erkennt, dass es sich bei ihr nicht um Elizabeth Keen handelt. Zornig verlangt er eine Erklärung von Page, doch die Frau spricht ihn an und verkündet, gewissermaßen Elizabeth Keen zu sein. Es handelt sich um ein Körperdouble, die eine kamerabesteckte Kontaktlinse sowie ein Funkgerät im Ohr trägt, so dass sie gewissermaßen als Sprachrohr Keens fungiert.

TownsendFalscheLiz

Townsend erkennt die falsche Liz

Durch die Frau erfährt Townsend auch, dass Mary sich mittlerweile in FBI-Gewahrsam befindet. Er spricht daraufhin direkt Keen an und fragt, warum diese seine Schwester entführt hat. Keen antwortet durch ihr Double, dass es die einzige Möglichkeit war, Kontakt mit Townsend aufzunehmen. Sie behauptet, dass sie mit Marys Gefangennahme durch das FBI nichts zu tun hat, da sie nicht länger für das FBI arbeitet. Keen verrät, dass das FBI ihr nicht helfen konnte und sie daher Townsends Hilfe will. Townsend ist verblüfft und fragt perplex, warum um alles in der Welt er Elizabeth helfen sollte.

Er erinnert Elizabeth daran, dass er immerhin für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist, doch Keen entgegnet, dass Katarina Rostova nicht durch die Kazanjian-Brüder getötet wurde. Sie offenbart, dass Katarina ihren Tod vorgetäuscht hat um sich Zeit zu erkaufen, ihre Unschuld zu beweisen. Bei dem Versuch, zu beweisen, dass sie nicht N-13 ist, wurde sie allerdings von Katarina getötet. Skeptisch fragt Townsend, ob Raymond Reddington Katarina getötet haben soll, um zu verbergen, dass er N-13 ist. Keen bestätigt dies und verkündet, dass sie dies auch beweisen kann – genau wie sie beweisen kann, dass Townsends Familie wegen Reddington tot ist.

TownsendPartnerVorschlag

Townsend lauscht Liz' Vorschlag

Zu Townsends Überraschung offenbart Elizabeth, dass sie gekommen ist um Townsend dabei zu helfen, Reddington zu ermorden. Nun wird Townsend doch neugierig und fordert, dass Elizabeth ihm alles genaustens erklärt. Elizabeths Doppelgängerin spielt daraufhin eine Aufnahme ab, die Katarina selbst Momente vor ihrer Ermordung durch Reddington aufnahm und auf der das letzte Gespräch der beiden sowie Katarinas Ermordung deutlich zu hören sind. Nachdenklich erkennt Townsend an, dass die Aufnahme durchaus überzeugend ist und Liz versichert ihm, dass sie die Mühe nicht auf sich genommen hätte, wenn sie sich nicht völlig sicher wäre.

Dennoch weiß Townsend nicht, weshalb er Liz vertrauen sollte, da er sie nach wie vor für eine FBI-Agentin hält. Liz hält dagegen, dass Reddington sich ein umfangreiches Kontaktnetzwerk im FBI geknüpft hat, weswegen sie Townsends Geld, seinen Einfluss und seine Ressourcen benötigt, um Reddington zur Strecke zu bringen. Dies leuchtet Townsend ein, doch er behauptet, dass er dennoch einen Beweis benötigt, Keen uneingeschränkt trauen zu können, falls sie wirklich zusammenarbeiten sollten. Daher fordert er, dass Keens Doppelgängerin seine Schwester im FBI-Gewahrsam tötet, damit sie seine Geheimnisse wahrt. Nachdem dies gelungen ist, ist Townsend von Liz' Entschlossenheit und Vertrauenswürdigkeit überzeugt.

TownsendSchwörtRache

Townsend schwört Reddington Rache

Daher erklärt er sich bereit, als ihr Partner zu fungieren und gemeinsam Raymond Reddingtons Untergang herbeizuführen. In seinem unbändigen Hass lässt er Reddington daher ein Mobiltelefon zuzukommen, um ihn davor zu warnen, was ihm blüht. Als Raymond das Handy findet und den Anruf annimmt, verkündet Townsend ihm hasserfüllt, von Liz erfahren zu haben, dass nicht Katarina sondern Reddington N-13 und damit für den Tod seiner Familie verantwortlich ist. Townsend behauptet sadistisch, dass Liz zu allem bereit zu sein scheint, um Reddington auszulöschen, weswegen er Reddington schwört, ihn mit Keens Unterstützung zur Strecke zu bringen.

Erste direkte Angriffe[]

Nachdem Townsend sich bereiterklärt hat, mit ihr zusammenzuarbeiten, sucht Keen diesen persönlich in dessen Anwesen auf. Während sie ihre Pläne schmieden, erkundigt Liz sich interessiert nach dem Ursprung von Townsends Hass auf N-13 und fragt, was Reddington getan haben kann. Daraufhin offenbart Townsend ihr, wie seine Familie ums Leben kam und erklärt, dass es die von N-13 geleakten Informationen aus dem Sikorsky-Archiv waren, die seine Feinde erst auf seine Spur brachten. Townsend ist entschlossen, Rache zu nehmen, offenbart aber auch, dass er auf jeden Fall zuerst Antworten von Reddington benötigt. Er will wissen, was Reddingtons Endziel ist und warum er das Sikorsky-Archiv benötigt – scheinbar war dies Reddington ja die Auslöschung von Townsends Familie wert.

TownsendBerichtetFamilie

Townsend verrät Liz von seiner Familie

Liz behauptet, dass Reddington niemals seine Geheimnisse preisgeben wird, aber Townsend versichert ihr, dass sie Reddington zum Reden bringen werden. Er offenbart seinen Plan und fordert, dass Elizabeth das Vertrauen von jemandem aus Reddingtons Imperium ausnutzt, um ihn in eine Falle zu locken. Liz erkennt, dass Reddingtons Sprengstoffexperte, Max Ruddiger, der idealste Kandidat ist. Sie versucht, Ruddiger bei einem Treffen gegen Reddington aufzuhetzen, was allerdings nicht gelingt. Daraufhin tritt Townsend mit einigen Handlangern in den Raum. Sie überwältigen Ruddiger, zwingen ihn durch Folter zur Kooperation und befehlen ihm, ein Treffen mit Reddington einzufordern.

Tatsächlich geht der Plan auf, so dass Townsends Handlanger auf der Lauer liegen und das Treffen zwischen Reddington und Ruddiger attackieren. Reddington kann zwar entkommen, doch Townsends Handlanger können Reddingtons rechte Hand, Dembe Zuma, fangen. Nachdem ihnen dies gelungen ist, lässt Townsend diesen von seiner Folterspezialistin Laken Perillos verhören, um ihm Informationen über das Sikorsky-Archiv zu entreißen. Townsend ist bei dem Verhör nicht persönlich anwesend, wird aber über einen Bildschirm zugeschaltet, damit er selbst derjenige sein kann, der die Fragen stellt. Dembe verrät Reddingtons Geheimnisse aber nicht, so dass Perillos sich mit sadistischer Freude an die Arbeit macht. Zufrieden wird Townsend außerdem darüber informiert, dass Reddington telefonisch Kontakt aufgenommen hat.

TownsendSiehtFolter

Townsend bezeugt Reds Folter

Townsend gibt sich selbstsicher und ist daher willens, selbst einen Krieg mit Reddington zu riskieren, um in den Besitz des Sikorsky-Archivs zu gelangen. Als sich Reddington als Austausch für Dembe anbietet, nimmt der überraschte Townsend dieses Angebot sogleich an. Daher befiehlt er Perillos, die Folter zu beenden, was diese verstimmt tut. Reddington kann tatsächlich in Gewahrsam genommen werden, so dass es Townsend auch nicht groß stört, dass Dembe sich befreien und entkommen konnte. Nachdem Perillos den Ort erreicht hat, an dem Reddington gefangen genommen wird, schaltet sich auch Townsend wieder zu. Zur selben Zeit spritzt Perillos Reddington ein Gift und Townsend verspricht ihm ein Gegengift, sobald er all seine Fragen zum Sikorsky-Archiv beantwortet hat.

Reddington schweigt jedoch. Kurz bevor er dem Gift vollends erliegt, wird das Lagerhaus aber von Dembe gestürmt, der Perillos' Wachen erschießt und sie mit vorgehaltener Waffe zurückdrängt. Townsend kann nichts tun, als entsetzt auf die Übertragung zu blicken, bevor er vollständig den Zugriff verliert, als Dembe die Kamera zerschießt. Rasend vor Wut darüber, dass der Plan gescheitert ist, sucht Townsend nach einem Verantwortlichen und wird in Max Ruddiger fündig; dem Mann, der Reddington und Dembe erst an Townsend verriet. Townsend lässt Ruddiger daraufhin überwältigen und zu sich bringen, woraufhin er diesen zur Besinnungslosigkeit prügelt. Er verschont Ruddigers Leben nur, da Keen ihn darum gebeten hatte.

TownsendTötetKidd

Townsend lässt Kidd hinrichten

Neben seinen Maßnahmen gegen Reddington widmet Townsend sich aber auch seinen normalen Geschäften, Als er von der saudischen Geheimpolizei angeheuert wird, die Menschenrechtlerin Safiya Maroun zu entführen, die in den USA Asyl erhalten hat, entsendet er daher sofort einen Trupp seiner Handlanger. Diese können Maroun erfolgreich in ihre Gewalt bringen, woraufhin sie zu Übergabezwecken an den Mittelsmann Captain Kidd übergeben wird. Kidd stellt nun den Kontakt zwischen beiden Parteien her; so treten diese nicht in direkten Kontakt. Allerdings kann das FBI Kidd verhaften und Maroun retten.

Da Kidd in Schutzhaft genommen wird, geht Townsend davon aus, dass er einen Deal ausgehandelt hat. Entsprechend lässt er Maßnahmen ergreifen und Kidd ermorden. Einige Zeit erfährt der ungläubige Townsend, dass Reddington naiv genug war, eine romantische Beziehung mit Anne Foster, einer unbeteiligten Zivilistin aus einer Kleinstadt in Kansas, einzugehen. Da Reddington diese regelmäßig besucht, können Townsend und seine Leute die Addresse mühelos herausfinden und einen Angriffsplan entwickeln. Als Reddington wieder einmal nach Kansas reist, lässt Townsend ihn beschatten und macht sich ebenfalls mit einem Todesschwadron auf den Weg.

TownsendAnnesHaus

Townsend durchsucht Annes Haus

Von einem schwerbewaffneten Trupp begleitet dringt Townsend in Annes Haus ein, welches jedoch verlassen ist. Die Leiche des Handlangers, der das Haus beschatten sollte, wird in der Garage gefunden. Während sie noch das Haus durchsuchen, klingelt das Telefon und als Townsend den Hörer abnimmt, ist Reddington am anderen Ende. Er behauptet ernst, dass der Konflikt zwischen ihm und Townsend besteht, so dass Anne keine aktive Partei darin ist und in Ruhe gelassen werden sollte. Er behauptet, dass Anne keine Ahnung hat, wer Reddington wirklich ist, aber Townsend entgegnet, dass seine Familie auch keine Ahnung hatte, wer Reddington war, dass sie aber dennoch seinetwegen ermordet wurde.

Da das Haus leer ist, brechen Townsend und seine Handlanger auf, um Anne zu finden. Ein zweites Team ist längst auf sie angesetzt worden, doch Reddington kann die Feinde eliminieren und mit Anne in das lokale Polizeirevier fliehen. Dort offenbart er sich als gesuchter Verbrecher und warnt sie davor, dass Townsend kommen und auch vor dem Angriff auf das Polizeirevier nicht zurückschrecken wird. Als Townsend von VanDyke darüber informiert wird, wo Reddington sich befindet, beschließt er tatsächlich, den Angriff auf das Revier zu wagen. Nachdem er sich versichert hat, dass mögliche Verstärkung für die Polizei noch weit genug entfernt ist, lässt er das Gebäude von seinen Leuten umstellen.

TownsendStürmtRevier

Townsend stürmt das Revier

Bevor er angreift, ruft er allerdings im Revier an und spricht direkt mit dem Chief. Er offenbart diesem, wegen Reddington gekommen zu sein und verrät, noch acht Minuten zu haben, um diesen in seine Gewalt zu bringen. Er macht keinen Hehl daraus, für einen gewaltsamen Angriff vorbereitet zu sein und verspricht, alle in seinem Weg zu töten, wenn es dazu kommen sollte. Da der Chief nicht willens scheint, sich seinen Forderungen zu beugen, lässt Townsend den Mann durch das Fenster des Gebäudes erschießen. Erneut fordert er, dass Reddington zu ihm nach draußen geschickt wird, doch sich abzeichnet, dass es dazu nicht kommen wird, befiehlt Townsend die Stürmung des Gebäudes. Gemeinsam mit den verbliebenen Polizisten eröffnet Reddington das Feuer, um Townsends Leute fernzuhalten.

Da sie jedoch erheblich in der Unterzahl sind, schließen sie sich stattdessen in einer der Arrestzellen ein, so dass es ihre einzige Hoffnung ist, darin auszuharren, bis Verstärkung von außen eintrifft. Dies ermöglicht es Townsend und seinen Handlangern, das Gebäude zu betreten und vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen. Mit gieriger Freude erkennt Townsend, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Tür geöffnet ist und dass es keinen Weg für Reddington gibt, aus dieser misslichen Lage zu entkommen. Durch die kugelsichere Glasscheibe verkündet er Reddington daher süffisant, dass ihre Fehde noch an diesem Tag enden wird. Zu seinem Ärger schaffen seine Leute es aber nicht, die Tür rechtzeitig zu öffnen, so dass er und seine Truppen fliehen müssen, als sie die ersten Sirenen hören, die sich nähern.

Die Wahrheit[]

TownsendDrohtLiz

Townsend droht Liz

Zurück in seinem Anwesen bestraft der wütende Townsend alle an dem gescheiterten Angriff beteiligten Handlanger, in dem er sie nach und nach vor Elizabeths Augen hinrichtet. Auch Elizabeth selbst wird auf die Knie gezwungen, letztendlich aber nicht getötet. Dennoch macht Townsend keinen Hehl daraus, dass seine Geduld mit Elizabeth sich dem Ende zuneigt und dass sie sich bisher als keine besonders lukrative Partnerin erwiesen hat; die Antworten, die sie ihm versprochen hat, hat er noch immer nicht erhalten. Entsetzt offenbart Liz, dass sie einer Spur folgt, die sich als Beweis dafür herausstellen kann, dass Reddington N-13 ist und für die Russen arbeitet. Daraufhin rät Townsend ihr, dieser Spur zu folgen, ihn aber nicht erneut zu enttäuschen.

Tatsächlich führt Liz' Spur zu Beweisen, die Reddington als N-13 offenbaren. Nachdem Liz Townsend in einer Machtdemonstration unmissverständlich klar gemacht hat, dass er ihr nicht noch einmal drohen sollte, da sie nicht für sondern mit ihm arbeitet, händigt sie ihm den Beweis aus. Ungefähr zur selben Zeit plant Reddington, einen Maulwurf in Townsends Organisation einzuschleusen. Zu diesem Zweck lässt er über einen gemeinsamen Bekannten durchsickern, dass Townsends Buchmacher Profite in die eigene Tasche abgezweigt hat. Daraufhin lässt Townsend den Mann in einen Boxsack zwängen, prügelt ihn zu Tode und beauftragt seinen Unternehmensberater Obenrader, ihm Ersatz zu beschaffen.

TownsendBelauschtLiz

Townsend belauscht Liz' Kommunikation

Aufgrund der Besorgnis von Godwin Page lässt Townsend außerdem veranlassen, dass Elizabeths Kommunikation überwacht wird. Townsend vertraut Elizabeth zwar, doch Page tut dies nicht und fürchtet, dass sie Informationen an das FBI weiterleitet. Townsend ist sich der Kommunikation zwischen Liz und dem FBI zwar bewusst, ist sich aber sicher, dass Liz dies tut, um Informationen abzuschöpfen. Die Überwachung erweist sich dennoch als wertvolle Maßnahme, da sie durch einen Anruf von FBI-Agenten Donald Ressler an Keen in Erfahrung bringen können, dass das FBI Reddingtons Handler beim russischen Geheimdienst ausfindig gemacht haben will.

Daher veranlasst Townsend, dass ein Team entsandt wird, um Ivan Stepanov zu überwachen und schließlich auch in Gewahrsam zu nehmen. Da er Liz mittlerweile misstraut, sich aber auch nicht leisten kann, sie zu verlieren, überlegt Townsend wie er Liz beschäftigt halten kann, um zu verhindern, dass sie seinen Leuten in die Quere kommt. Eine Möglichkeit bietet sich, als Obenrader Kontakt aufnimmt und ihm die Akte eines möglichen Ersatzes für seinen Buchhalter, die der Meisterdiebin Priya Laghari, sendet. Townsend ist willens, diese anzuheuern und beauftragt Liz damit, Laghari zu treffen und in die Organisation einzuführen. Townsend behauptet, dass er Liz damit beauftragt, damit sie einen Einblick in seine Geschäfte bekommt und sie ihre Partnerschaft auch nach Reddingtons Tod fortsetzen können.

TownsendVerhörtStepanov

Townsend verhört Stepanov

Liz kehrt später mit Laghari zurück, die Townsend überschwänglich begrüßt. Inzwischen ist sein Team bereit, loszuschlagen. VanDyke hat auch weiterhin Liz' Kommunikation mit Ressler überwacht, doch während Page und VanDyke Liz' Gespräch als Verrat und Beweis für ihr Bündnis mit dem FBI ansieht, interpretiert Townsend es anders; er stimmt Liz sogar zu, dass das sie er, Liz und das FBI mit Reddingtons Untergang ein gemeinsames Ziel haben. Kurz darauf erfährt Townsend von der erfolgreichen Entführung Stepanovs und begibt sich sogleich in das Gebäude, in dem dieser gefangen gehalten wird. Als er sich zum Verhör vor Stepanov setzt, behauptet er düster, dass Stepanov der Mann war, der das Archiv anlegte, welches seine Familie zerstörte.

Townsend fügt an, dass Stepanov darüber hinaus immer noch Informationen an N-13 weiterleitet, woraufhin Stepanov entgegnet, dass Katarina Rostova N-13 war und nun tot ist. Townsend konfrontiert ihn damit, dass Katarina Rostovas fälschlich beschuldigt wurde und will nun von Stepanov wissen, welchem Ziel all dies letztendlich diente. Nach diesem ersten Treffen verlässt Townsend den Keller und kehrt in sein Anwesen zurück, von wo aus er Stepanovs Folter durch ein Elektroschock-Halsband aus der Ferne ausführt und per Videoübertragung zu Stepanov spricht. Dennoch nimmt ihn die Folter sehr mit, da sie ihn an die Nacht erinnerte, in der seine Familie starb.

TownsendZeigtLizStepanov

Townsend präsentiert Liz seinen Gefangenen

Dennoch gibt Stepanov keinerlei Informationen preis, was Townsend frustiert. Er ist sich aber sicher, dass er Stepanov brechen kann, da die bisherige Folter nur als Auftakt galt. Allerdings muss er seine Aufmerksamkeit kurzzeitig von Stepanov abwenden, da die wütende Liz erschienen ist und ihn mit dem Vorwurf konfrontiert, ihr nachspioniert zu haben, um an Stepanov zu gelangen. Townsend streitet dies nicht ab, erinnert sie aber daran, dass sie diejenige war, die wieder und wieder Kontakt zum FBI aufgenommen hat. Er präsentiert Liz den Videofeed von Stepanov, verrät ihr, dass er bald zu diesem gehen wird, um ihn zu verhören und lädt sie ein, dem Verhör beizuwohnen.

Tatsächlich bricht Townsend gemeinsam mit Liz und einigen Handlangern sofort auf, um Stepanov persönlich zu treffen und das Verhör fortzusetzen. Stepanov ist überrascht, Elizabeth zu sehen, da er sie als Katarinas Tochter, Masha Rostova erkennt. Inzwischen ist Stepanov von der kontinuierlichen Folter außerdem so sehr mitgenommen, dass er kaum noch Widerstand leisten kann. Kurz darauf verlässt Liz den Raum und Townsend widmet sich Stepanov erneut. Düster wirft er diesem vor, genau so sehr für den Tod seiner Familie verantwortlich zu sein, wie Reddington oder Katarina Rostova. Er will von Stepanov wissen, wer von den beiden letztendlich wirklich N-13 ist, woraufhin der gebrochene Stepanov ihm die Wahrheit ins Ohr flüstert.

TownsendSchwörtLizTod

Townsend schwört, dass er Liz töten wird

Geschockt verarbeitet Townsend diese Wahrheit und fasst den sofortigen Entschluss, Elizabeth zu töten. Er und seine Handlanger finden sie in einem der Flure der Anlage, wo Priya Laghari sich ihr gerade als Maulwurf offenbart hat und sie angefleht hat, mit ihr zu Reddington zu flüchten. Townsend lässt beide Frauen in Gewahrsam nehmen und Laghari zu einem seiner Folterer bringen, zum zu erfahren, was Reddington weiß. Liz lässt er mit Chloroform betäuben und in einen Van verladen, da er sich mit ihrer Tötung Zeit lassen will – auch um Reddington zu verletzen. Bevor sie abfahren können, wird die Lagerhalle aber von Reddington und bewaffneten Handlangern gestürmt. Ein Feuergefecht entbrennt, in dem Townsend von VanDyke in Sicherheit gebracht werden kann. Sowohl Liz, Laghari und Stepanov fallen dabei in Reddingtons Hände.

Allerdings können sie nicht aus dem Gebäude fliehen, da Townsends Verstärkung angerückt ist. Daher verbarrikadieren sie sich in dem Raum, in dem Stepanov verhört wurde. Während seine Leute daran arbeiten, den Wagen aufzusprengen, kreischt Townsend wahnsinnig, dass er den Spieß umdrehen wird und nun Reddington dazu zwingen wird, dabei zuzusehen, wie er Elizabeth tötet. Bevor es dazu kommen kann, wird die Lagerhalle aber von dem Sondereinsatzteam der FBI-Task-Force gestürmt. Sofort bricht Chaos aus und Townsend wird von VanDyke in Sicherheit gebracht, während seine restlichen Handlanger Gegenwehr leisten und erschossen werden. Reddington und seine Gruppe können in dem Chaos entkommen. Missmutig über diesen Rückschlag lässt Townsend eine neue Direktive ausrufen, die den Tod von Liz, ihrem gesamten FBI-Team sowie Laghari beinhaltet.

Finale Konfrontation[]

TownsendWillLizZurück

Townsend will Liz' habhaft werden

Der von Townsend entsandte Auftragsmörder kann zwar einen Großteil von Liz' Organisation töten, scheitert aber bei dem Versuch, Liz zu entführen und zu Townsend zu bringen. Stattdessen landet Liz im Gewahrsam ihres ehemaligen FBI-Teams. Townsend befiehlt daraufhin, den Konvoi noch während der Überführung in das Task Force-Hauptquartier zu attackieren, um Liz' habhaft zu werden. Zwar gelingt es VanDyke und seinem Team, den Konvoi zu attackieren und den Großteil von Liz' Verteidigern abzuschlachten, aber Liz und der verwundete Ressler können zu Fuß fliehen. VanDyke erhält daraufhin den Auftrag, mit seinen Leuten die Gegend zu durchkämmen.

Zwar ist es ihr primäres Ziel, Liz gefangen zu nehmen, aber Townsend behauptet, dass sie sie töten sollen, falls es ihnen nicht möglich ist. Nachdem VanDyke und seine Leute gescheitert sind, fährt Townsend selbst in das Viertel und rekrutiert Kinder vor einer Schule mit einer Menge Geld, um diese als Spione zu verwenden und Liz und Ressler zu finden. Dadurch erfährt Bino Baker, ein Verbrecherboss aus dem Viertel, von Townsends Suche und will Liz, die sich mittlerweile in seinem Gewahrsam befindet, an diesen übergeben. Er ruft Townsend an und organisiert ein Treffen in seinem Untergrund-Schachclub, doch als Townsend und seine Leute sich dort einfinden, sind Bino und seine Leute längst tot und Liz ist fort.

TownsendLizDeal

Townsend geht einen Deal mit Liz ein

Einige Zeit später wird Townsend von Godwin Page kontaktiert. Dieser wurde von Reddington gefangen genommen, doch ihm ist dank Liz' Hilfe die Flucht gelungen. Townsend hält diese Geschichte für unglaubwürdig, aber Page fügt an, dass Liz sich einen Deal mit Townsend erhofft – sie will ihm Reddington ausliefern, wenn dieser im Gegenzug das Leben von ihr und ihrer Familie verschont. Townsend zögert, da ihm Reddingtons Tod alleine nicht ausreicht, aber Page kann ihn überzeugen, es endlich enden zu lassen und sich auf Keens Deal einzulassen. Nachdem er in einem Telefonat mit Liz bestätigt hat, sie im Gegenzug für Reddington zu verschonen, will Liz bald einen Peilsender aktivieren, mit dem Townsend sie und Reddington orten kann. Zu Townsends Überraschung ist Reddington mit Liz auf dem Weg nach Europa, so dass er und eine Gruppe Handlanger ebenfalls losfliegt.

Townsend und seine Truppen verfolgen Reddington bis zu einem Bunker vor Riga und beginnen sofort mit dem Angriff. Sie können Reddingtons Wachen und die im Bunker stationierten Angestellten erschießen und Reddington, Dembe und die angeschossene Liz überwältigen, bevor die sich in einen weiteren Schutzbunker innerhalb des Gebäudes zurückziehen können. Als Townsend in den Bunker tritt, zeigt er sich beeindruckt über das Informationsnetzwerk, welches Reddington dort errichtet hat. Er offenbart Reddington außerdem süffisant, dass er ihn nur dank Liz finden konnte, doch Reddington hört ihm gar nicht zu, da er sich um Liz' Wunden kümmert. Townsend wendet sich nun Liz zu und stellt klar, das trotz ihres Deals nicht vorhat, auf die Genugtuung zu verzichten, Liz vor Reddingtons Augen zu töten.

TownsendRachechance

Townsend sieht die Gelegenheit zur Rache

Reddington will daraufhin um Liz' Leben verhandeln, doch Townsend denkt gar nicht daran, diesen Trumpf aus der Hand zu geben. Reddington verspricht, ihm sein gesamtes Informationsnetzwerk zu vermachen, falls er Liz verschont, doch Townsend faucht hasserfüllt, dass er seit dem Tod seiner Familie vor fünfundzwanzig Jahren keine Nacht mehr durchgeschlafen hat. Er verkündet, dass er ab dieser Nacht wie ein Baby schlafen wird, doch bevor er seine Ankündigung wahr machen kann, greift die verwundete Liz eine Pistole und streckt Townsend mit mehreren Kugeln nieder. Dembe nutzt die Gelegenheit, um sich freizureißen und ebenfalls das Feuer zu eröffnen.

Bevor Townsend und seine Männer wieder auf die Beine kommen, haben Reddington, Liz und Dembe sich in den Schutzbunker zurückgezogen und den Eingang versiegelt. Wissend, dass ihm hiermit der Sieg gegen Townsend gelungen ist, beruhigt Reddington sich etwas. Er überlässt es Dembe, Liz zu verarzten und fährt sogleich die Kontrollpulte innerhalb des Bunkers hoch. In der Zwischenzeit befiehlt der hasserfüllte Townsend seinen Leuten, die Luke aufzubrechen. In dem Glauben, dass er nur darauf warten muss, dass seine Leute den Bunkereingang freisprengen, wartet Townsend nervös inmitten des Bunkers. Reddington nutzt daraufhin das Lautsprechersystem des Bunkers, um direkt zu Townsend zu sprechen.

TownsendErkenntUntergang

Townsend erkennt zu spät, was ihm blüht

Er gesteht diesem, dass der Tod seiner Familie tatsächlich ein unverzeihlicher Schrecken war, für den Reddington in seiner damaligen Naivität und Unerfahrenheit verantwortlich war. Townsend bezeichnet dies jedoch abfällig als Beichte auf dem Sterbebett und verkündet, dass dies Reddingtons Strafe nicht abmildern wird. Reddington aber ist völlig unbeeindruckt und entgegnet, dass Townsend den Triumph schon vor Augen hatte, dass es für ihn aber jetzt vorbei ist. Mit diesen Worten aktiviert er versteckte Pumpen in dem Bunker, die ein hochentzündliches Gas in die Anlage pumpen. Townsend erkennt zu spät, was dies bedeutet, so dass er und seine Handlanger in der Explosion sterben, die verursacht wird, als Reddington das Gas per Knopfdruck in Brand setzt.

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