Schurken Wiki
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TheKillingJoke

Denethor wurde aus folgenden Gründen zur Löschung vorgeschlagen:
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Denethor II ist ein unterstützender Antagonist in Peter Jacksons Mittelerde-Filmreihe, die auf J.R.R. Tolkiens Fantasy-Roman Der Herr der Ringe basiert. Während die Bücher Denethor als von Natur aus edel und tragisch, wenn auch fehlerhaft und fehlgeleitet darstellen, wobei seine Handlungen hauptsächlich von guten Absichten angetrieben werden, zeigen ihn die Peter Jackson-Filme stattdessen als einen viel weniger sympathischen und weitaus instabileren, grausameren und feigeren Charakter.

Er wurde von John Noble dargestellt, der auch Scarecrow in Batman: Arkham Knight spielte. Unicron in Transformers: Prime, Brainiac in Superman: Unbound, Mallus in DC's Legends of Tomorrow, Henry Parish in Sleepy Hollow, Walternate in Fringe, Leland Monroe in L.A. Noire, Sam Butcher in The Boys, Der Wahrsager in Star Trek: Prodigy and Ivan Yugorsky in Running Scared.

Beschreibung[]

Der Sohn Ecthelions II. galt in seiner Jugend als kühn und tapfer, klug, weitsichtig und gelehrt. Durch Zufall rinnt - so Gandalf - das Blut von Númenor fast unverfälscht durch seine Adern.

Leben[]

Nach dem frühen Tod seiner geliebten Frau Finduilas, verbitterte er fortwährend, wurde mürrischer und verbrachte viele Stunden allein in seinem Turm.

Der Truchsess[]

Als Truchsess (ab 2984 D.Z.) regierte er herrisch und nach eigenem Gutdünken. Er vermutete, dass Mordor noch zu seinen Lebzeiten einen Krieg mit Gondor anfangen würde und wagte schließlich, vertrauend auf seine eigene Stärke, in den Palantír von Minas Tirith zu schauen. Es wird vermutet, dass er auf diese Weise auch herausfand, dass Aragorn, unter dem Decknamen Thorongil, im Dienste Ecthelions gestanden hatte. Seit dem Fall von Minas Ithil, hatte kein König und kein Truchsess es je gewagt, in den Palantír zu schauen. So erlangte Denethor großes Wissen, aber durch das stetige Ringen mit Sauron, alterte er weit vor seiner Zeit. Sauron machte sich Denethors Angst zu Nutze und verwirrte seinen Geist. Denethor traf eine Reihe falscher Entscheidungen. Z.B. befahl er den Rückzug der Truppen an der Süd- und Ostgrenze Gondors, so dass Ostlinge und Haradrim ungehalten nach Mordor einfielen. Allein die Waldläufer Ithiliens erschwerten den Einmarsch der Verbündeten Saurons. Denethor wurde immer launischer und ließ dies vor allem an seinem jüngeren Sohn Faramir aus. Anders verhielt er sich seinem erstgeborenen Sohn Boromir gegenüber; in ihm sah er sein jüngeres Ebenbild.

Im Ringkrieg[]

Nach dem Tod Boromirs, verfiel Denethor endgültig dem Wahnsinn. Als Gondor von den Armeen Mordors bedrängt wurde, weigerte sich Denethor Rohan um Hilfe zu bitten, weil er wusste, dass Aragorn, der rechtmäßige Thronerbe Gondors, mit ihnen reiten würde. Stattdessen schickte er Faramir mit einem kleinen Heer nach Osgiliath, um die überrannte Stadt zurück zu erobern. Alle Männer starben, bis auf Faramir, der mehr tot als lebendig nach Minas Tirith zurückkehrte.

Als die Truppen Mordors Minas Tirith belagerten, glaubte Denethor den Krieg verloren und in seinem Wahn entschloss er sich, sich selbst und Faramir, den er tot glaubte, zu verbrennen. Faramir wurde von Peregrin Tuk und Gandalf gerettet. Denethor kam in den Flammen um. Nachfolger als Herrschender Truchsess wurde, wenn auch nur für kurze Zeit, sein Sohn Faramir.

Etymologie[]

Denethor ist Sindarin und bedeutet Retter der Umkehrer.

Tolkien über Denethor[]

J. R. R. Tolkien schreibt zu Denethor: 'Denethor war von bloßer Politik angekränkelt: daher sein Versagen und sein Misstrauen gegen Faramir. Für ihn war es zu einem Hauptmotiv geworden, den Staat Gondor zu bewahren, gewissermaßen gegen einen anderen Potentaten, der stärker geworden war und aus diesem Grund, nicht weil er böse und rücksichtslos war, gefürchtet und bekämpft werden musste. Denethor verachtete die niederen Menschen, und man kann sicher sein, dass er zwischen den Orks und den Verbündeten von Mordor keinen Unterschied machte. Hätte er überlebt und gesiegt, auch ohne Gebrauch des Ringes, so wäre er selbst einem Tyrannen ein Gutteil ähnlicher geworden, und die Bedingungen und die Behandlung, die er den irregeführten Völkern des Ostens und Südens gewährt hätte, wären grausame Racheakte gewesen. Er war ein "politischer" Führer geworden: sozusagen Gondor gegen alle anderen.'

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