Die Fribourg-Gruppierung ist eine schurkische Organisation aus der achten Staffel der Serie The Blacklist. Die Mitglieder erscheinen als Hauptschurken der fünften Folge.
Überblick[]
Nachdem seine kriminelle Karriere als Bankräuber endete, führte Abraham Moores drei junge Menschen – darunter seine eigene Tochter Jennifer – zusammen. Diese Gruppe, fortan als Fribourg-Gruppierung bekannt, entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einer äußerst effektiven Gruppe an Bankräubern, die nie die Aufmerksamkeit der Behörden erregte, da sie nur die Schließfächer von Kriminellen ausraubte. Diese konnten sich natürlich nicht an die Polizei wenden, so dass die Fribourg-Gruppierung nie verfolgt wurde.
Zu dem erbeuteten Diebesgut gehörten ein Monet-Gemälde aus einem Schließfach in Oslo sowie Millionen gefälschter Steuerbanderolen in Kobe sowie 25 Millionen Dollar aus mindestens 6 U.S.-Banken. Schließlich wird die Gruppierung von Elizabeth Keen angeheuert, um ein Schließfach des Meisterverbrechers Raymond Reddington auszurauben. Abraham sprach sich dagegen aus, einen so mächtigen Mann wie Reddinton auszurauben, aber Jennifer wurde gierig, so dass die Fribourg-Gruppierung dennoch aktiv wurde.
Handlung[]
Raub[]
Um an das Schließfach zu gelangen, brechen in das Haus eines Bankangestellten ein, entführen ihn und seine Frau und zwingen ihn, ihnen nachts die Bank zu öffnen. Dort zwingen sie ihn, das Schließfach zu öffnen und bedrohen das Leben seiner Ehefrau, um ihn zur Kooperation zu zwingen. Sie erhalten, was sie brauchen und lassen dann beide gehen. Mit dem geraubten USB-Stick machen sie sich davon und warten darauf, dass der Zeitpunkt der Übergabe gekommen ist. Einige Tage später treffen sie sich in einem öffentlichen Café.
Zwar sollen sie sich nicht in der Öffentlichkeit treffen, aber es hat sich ein Problem ergeben, da Reddington sie als Räuber ausgemacht hat und die Suche nach ihnen begonnen hat. Daher will die Gruppe Keen nun schnellstens den Stick übergeben und dann untertauchen. Jennifer begibt sich daher in einen Park, doch sie wird von Esi Jackson telefonisch darüber informiert, dass sie vom FBI verfolgt wird. Auf Jacksons Geheiß kann Jennifer den Stick unmittelbar vor ihrer Verhaftung verstecken, so dass man keine Beweise gegen sie hat.
Auch die anderen Mitglieder der Gruppe werden verhaftet. Sie werden getrennt voneinander verhört, so dass man sie gegeneinander ausspielen kann. Auf diese Art und Weise erhält das FBI die benötigten Informationen und die Mitglieder der Fribourg-Gruppierung landen vermutlich im Gefängnis.