“Der Sturm ist gekommen! Eine Welle des Todes und der Zerstörung, gerichtet auf die Wenigen, die den Vielen so wenig gelassen haben! Sie wird die Habgierigen hinwegspülen... und danken könnt ihr dafür General Ludd!”
— General Ludd in ihrem Bekennervideo
General Ludd ist eine schurkische Terrororganisation, die in der achten Folge der ersten Staffel der Serie The Blacklist erscheint.
Vergangenheit[]
Generall Ludd ist nach dem fiktiven Führer der Ludditen-Bewegung benannt. Es handelt sich bei General Ludd um eine antikapitalistische Terror-Organisation, die entschlossen ist das System, in dem globale Konzerne enormen Einfluss auf die Politik haben, zu zerschlagen. Im Jahr 1997 beging General Ludd einen Atombombenanschlag auf den Weltwirtschaftsgipfel in Davos, der neun Tote zur Folge hatte, von denen zwei europäische Finanzminister waren. 2005 veröffentlichten sie die Quellcodes der Handelsdaten internationaler Aktionäre, was einen Verlust einiger hundert Millionen Dollar mit sich brachte.
Angriffe in Washington[]
Unter Führung ihres Gründers Nathaniel Wolff hat sich General Ludd zum Ziel gemacht, die amerikanische Wirtschaft zu zerschlagen. Zu diesem Zweck verüben sie Terroranschläge auf Frachtflugzeuge in Washington. Nach einem zweiten Anschlag sendet General Ludd ein Bekennervideo, in dem sie den Oligarchen, die durch ihre Konzerne Einfluss auf die Politik nehmen, den Krieg erklären. Dies hat wie erhofft zur Folge, dass der Luftraub über Washington gesperrt wird und sämtliche Transporte nach und aus Washington nun über Land geschehen müssen; so auch die Vorlage für einen neuen Dollar-Schein, der an die Notenbank gehen soll. Diesen Transport will General Ludd angreifen und die Vorlage mit einer Fälschung austauschen, so dass die Notenbank Milliarden an Falschgeld druckt und in den Umlauf bringt. Dies hätte den Zusammenbruch der U.S.-Wirschaft zur Folge, scheitert aber daran dass Wolff bei dem Versuch vom FBI verhaftet wird. Nichtsdestotrotz bleibt General Ludd an sich weiterhin aktiv.