“Die Mission ist beendet! Ich habe getan, was ich konnte! Wenn Juma nicht zufrieden damit ist, dann zum Teufel mit ihm!”
— Dubaku will das Land verlassen
“Madame President, ich bin maßlos enttäuscht, weil sie meine Forderungen nicht ernst nehmen! Ihre Streitkräfte befinden sich immer noch in meinem Land! Die Zeit für Diskussionen ist vorbei! Sie haben das Ultimatum für den Rückzug ihrer Truppen verstreichen lassen. Gehen Sie zum Fenster und schauen sie nach Südwesten, Madame President! Was sie dort sehen, ist Ihr Werk!”
— Dubaku reagiert auf Präsidentin Taylors Weigerung
Colonel Iké Dubaku, auch als der Schlächter von Sangala bekannt, ist ein Schurke aus dem 24-Universum. Er erschien erstmals als sekundärer Antagonist des 2008 veröffentlichten Fernsehfilm 24: Redemption und kehrte im darauffolgenden Jahr als Schurke in der siebten Staffel der Serie zurück. Er fungiert als sekundärer Antagonist der ersten Hälfte der Staffel.
Dubaku ist ein hochrangiges Mitglied der Volksbefreiungsfront von Sangala. Unter Kommando des despotischen General Jumas ist er am Sturz der Regierung und an mehreren als Völkermord eingestuften Massakern beteiligt. Als die amerikanische Regierung eine Militärintervention in Sangala vorbereitet, wird Dubaku heimlich nach Amerika entsandt. Dort soll er eine Erpressung vorbereiten, um Präsidentin Taylor vom Angriff auf Sangala abzuhalten. Dabei bedroht Dubaku nicht nur tausende von Menschenleben, auch der Ehemann der Präsidentin gerät schließlich in seine Gewalt.
Er wurde von Hakeem Kae-Kazim dargestellt und im Deutschen von Thomas Wolff synchronisiert.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Iké Dubaku diente, wie einst sein Vater, dem sangalesischen Anführer der Volksbefreiungsfront, General Benjamin Juma. Dubaku und sein Bruder Youssou wie auch sein Sohn Laurent waren hochrangige Kämpfer in der Rebellengruppe. Seine Partizipation im Barakar-Massaker brachte Iké den Beinamen "Schlächter von Sangala" ein. Nachdem General Juma in Kontakt mit dem Waffenhändler Jonas Hodges kam, der ihn und seine Rebellen bewaffnete, begann die Volksbefreiungsfront eine brutale Eroberung Sangalas. Auch Dubaku selbst stand in Kontakt mit Hodges und besprach mit diesem die Lieferung neuer Waffen und Ressourcen. Hodges' Angebot, auch Truppen zur Unterstützung der Volksbefreiungsfront zu senden, lehnte Dubaku mit der Erklärung ab, seine Leute könnten ihren eigenen Krieg führen.
Dubaku entsandte später seinen Bruder Youssou, um Kindersoldaten für den Sturz der Regierung einzuziehen. Als Youssou dabei aber die Schule von Carl Benton attackierte, wurde er im Zuge des Konflikts von Jack Bauer getötet. Dubaku dürstete nach Rache für den Tod seines Bruders und brach in einem Helikopter auf. Er folgte Bentons Spuren und fand diesen schließlich alleine und scheinbar hilflos vor. Dubaku forderte eine Erklärung, wo die Kinder sich befanden, aber Benton – der ohne Dubakus Wissen auf einer Landmine stand – gab nichts preis. Als Dubaku ihn ergreifen ließ, trat Benton von der Mine. Die Explosion tötete Dubakus Begleiter und auch Dubaku wurde verwundet, überlebte jedoch. In der folgenden Zeit gelang es Jumas Truppen, die Regierung zu stürzen, Premierminister Matobo ins Exil zu zwingen und die Kontrolle über die Nation zu übernehmen.
Allerdings bereitete die amerikanische Präsidentin Taylor auf Bitten des gestürzten Premiers Matobo eine amerikanische Militärintervention in Sangala vor, um die Nation vor dem despotischen Juma zu bewahren. Wohlwissend, dass seine Truppen dem amerikanischen Militär nicht standhalten konnten, befahl Juma Maßnahmen, um den drohenden Angriff zu verhindern. Unter dem Namen Samuel Aboa reiste Dubaku daraufhin in die Vereinigten Staaten ein und begann mit Hilfe von Nichols, einem Verbündeten von Hodges, eine Kommandozentrale einzurichten. Zurückgreifen konnte er dabei auf ein weit reichendes Netzwerk korrupter Beamter und Agenten in amerikanischen Behörden und der Regierung selbst – bestochen durch General Juma. Außerdem knüpfte er durch Nichols Kontakte zur Crew von David Emerson.
Emersons Truppe wurde beauftragt, ein CIP-Modul herzustellen, um damit die Firewall der amerikanischen Behörden zu durchdringen. Im Besitz dieses Moduls wäre Dubaku in der Lage, in die Systeme der Luftfahrtbehörden einzudringen und auf die Kommunikationssysteme sämtlicher Flugzeuge zuzugreifen. Dies könnte er nutzen, um Abstürze herbeizuführen und mit diesem Druckmittel in der Hinterhand gedachte er, Präsidentin Taylor zu erpressen und einen Abzug des amerikanischen Militärs zu verhindern. Gleichzeitig verfolgt Dubaku das Ziel, dass Ex-Premier Matobo von Emersons Truppen entführt und ihm ausgeliefert wird; Dubaku will ihn nach Sangala zurückbringen und ihm dort Informationen über seine Verbündeten entreißen, bevor er öffentlichkeitswirksam hingerichtet werden soll.
In den vier Monaten, in denen er seine Pläne vorbereitete, traf Dubaku in einem Diner auf eine Kellnerin. Die beiden verliebten sich ineinander und Dubaku begann, sich bei ihr wohlzustellen, indem er der naiven Marika Geschenke machte und ihre Miete zahlte. Die Wahrheit über ihn und seine Vergangenheit verschwieg er ihr und gab sich als Importeur aus. Marikas Schwester, die an eine Rollstuhl gebundene Rosa, misstraute Dubaku jedoch und begann, ihn vor Marika schlechtzureden. Marika glaubte ihrer Schwester jedoch nicht, hielt sie für eifersüchtig und fiel weiterhin auf Dubakus Manipulation und Lügen herein. Schließlich ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Präsidentin Taylor ihre Truppen nach Sangala entsendet. Somit ist auch der Zeitpunkt für Dubaku gekommen, aktiv zu werden. In der Zwischenzeit hat Emersons Partner Tony Almeida mit seiner Gruppe das CIP-Modul erschaffen und ist bereit, es auszuliefern.
CIP-Modul[]

Dubaku erhält das Modul
Nachdem Almeidas Crew die Macht des CIP-Moduls bewiesen hat, indem sie einen Beinahe-Absturz zweier Passagiermaschinen am JFK International Airport hat verursachen lassen, ist Dubaku zufrieden. Kurz darauf findet sich David Emerson mit dem gefangenen Latham und dem CIP-Modul in Dubakus Einsatzzentrale ein. Er übermittelt beide an Dubaku, der die Einschätzung Nichols' teilt, dass der Zeitpunkt gekommen ist, um Präsidentin Taylor Jumas Forderungen mitzuteilen. So sendet er eine Nachricht an das State Department und erklärt sich und seine Leute verantwortlich für den Beinahe-Anschlag auf den Flughafen.
Dubaku verlangt den sofortigen Rückzug sämtlicher US-Marinekräfte aus Sangala binnen 24 Stunden und eine Bestätigung dieses Rückzugs binnen drei Stunden. Bei Weigerung, sich diesen Forderungen zu beugen, droht Dubaku mit weiteren Anschlägen mit Hilfe des Moduls. Zu Dubakus Ärger vergehen jedoch mehrere Stunden, ohne dass sich Bewegung bei den amerikanischen Truppen abzeichnet. Daraufhin veranlasst Dubaku den nächsten Teil des Plans: die Entführung des Exil-Premierministers Matobo aus dessen Safehouse. Nichols will kurz darauf aufbrechen, um die Matobos in Empfang zu nehmen und sie zu Dubaku zu bringen. Dubaku trägt ihm auch auf, Emerson und seine Gruppe zu eliminieren, da sie deren Dienste nicht länger benötigen. Gleichzeitig zeigt Dubaku sich verärgert darüber, dass sich weiterhin keinerlei Reaktion des US-Militärs auf sein Ultimatum abzeichnet.

Dubaku veranlasst neue Anschläge
Daher veranlasst er, dass das CIP-Modul verwendet wird, um die Firewall zu durchbrechen. Dieses Mal bleibt es nicht bei einer Drohung, denn zwei vollbesetzte Passagierflugzeuge werden so umgeleitet, dass sie im Himmel über Washington ineinander krachen. In einem Telefonanruf an Präsidentin Taylor bezeichnet Dubaku diesen Anschlag mit fast 200 Toten als Konsequenz ihrer Weigerung, auf sein Ultimatum einzugehen. Zudem droht er mit tausenden weiteren Toten. Selbst diese Machtdemonstration scheint jedoch kein Umdenken zu bewirken, so dass Dubaku seine Drohung in die Tat umsetzen und mit der vollen Macht des CIP-Moduls fast 18.000 Tote herbeiführen will.
Während die Vorbereitungen für diesen Anschlag getroffen werden, kehrt Nichols mit den Matobos zurück, die mit gefesselten Händen vor Dubaku geführt werden. Süffisant offenbart Dubaku den beiden, dass man sie nach Sangala zurückbringen wird, damit sie General Juma dort die Namen all ihrer Unterstützer offenbaren, bevor sie für ihren Verrat den Tod finden. Er lässt die Matobos abführen – nicht ahnend, dass Jack Bauer und seine Partner ihnen bis zu Dubakus Hauptquartier gefolgt sind und in diesem Moment das Gebäude infiltrieren. Dies bemerken die Verbrecher erst, als es schon zu spät ist und der Angriff unmittelbar bevorsteht. Der entsetzte Dubaku will kein Risiko eingehen und sofort mit den Matobos und dem CIP-Modul die Flucht ergreifen. Bevor er dies vollbringen kann, wird die Kommandozentrale allerdings bereits gestürmt.

Dubaku erfährt, dass Henry Taylor in seiner Gewalt ist
Dubakus Männer werden erschossen und die Agenten können das Modul bergen, Dubaku selbst gelingt aber die Flucht. Während seiner Flucht nimmt Dubaku Kontakt zu Agent Vossler, einem der korrupten Secret-Service-Agenten unter Jumas Kontrolle, auf. Dieser offenbart zu Dubakus Freude, dass er Henry Taylor, den Ehemann von Präsidentin Taylor, in seiner Gewalt hat. Dadurch sieht Dubaku eine Gelegenheit, trotz des Verlusts des Moduls doch noch das Blatt zu wenden und er befiehlt Vossler, Taylor zu ihm zu bringen. Er selbst kann sich bis zu seiner Wohnung durchschlagen, wo ihn kurz darauf Marika auf dem Weg zur Arbeit besucht und ihn an ihre Verabredung zum Abendessen erinnert. Dass Dubaku mit den Gedanken völlig woanders ist, fällt ihr zwar auf, aber sie denkt sich nichts besonderes dabei.
Misslungene Flucht[]
Gerade als Henry Taylor an seine Leute überstellt wird, sieht Dubaku eine Fernsehübertragung, in der Präsidentin Taylor den Beginn des Einsatzes ihrer Truppen in Sangala verkündet und ein rasches Ende von General Jumas Terrorherrschaft verspricht. Sofort begibt Dubaku sich in den Laden nebenan, in dessen Kellerräumen Taylor nun gefangen gehalten wird. Mit Henry in seiner Gewalt nimmt Dubaku abermals Kontakt zur Präsidentin auf. Mit Henrys Leben als Druckmittel fordert er kühl den dauerhaften Rückzug sämtlicher US-Soldaten aus seinem Land. Darüber hinaus fordert er, dass Matobo seinen Leuten übergeben wird. Er droht, dass Henry einen langsamen, qualvollen Tod sterben wird, falls Taylor seine Bedingungen abermals nicht erfüllt, und legt dann auf. Tatsächlich scheint diese Drohung Wirkung zu zeigen und Dubaku ist guter Dinge, dass seine Forderungen erfüllt werden.

Dubaku hat Henry Taylor in seiner Gewalt
Er ist allerdings schnell genervt, als er einen Anruf von Rosa bekommt, die für ihre Schwester einstehen will. Sie behauptet, dass ihre Schwester zwar naiv ist, sie selbst "Samuel" aber durchschaut hat und ihn für einen illegalen Einwanderer hält, der ihre Schwester ausnutzen will. Sie erklärt, einen Freund bei der Einwanderungsbehörde gesprochen zu haben, der ihr bestätigt hat, dass niemand namens Samuel Aboa in den vergangenen fünfzehn Jahren in das Land eingereist ist. Mit diesem Wissen in der Hand fordert sie nun, dass "Samuel" ihre Schwester fortan in Ruhe lässt und aus ihrem Leben verschwindet.
Auch Dubakus Euphorie hinsichtlich der Erfüllung seiner Forderungen wird getilgt als sich herausstellt, dass das Weiße Haus nicht Ule Matobo sondern einen Doppelgänger gesandt hat, um Dubakus Leute hinzuhalten. Wütend befiehlt Dubaku die Zerstörung des Fahrzeugs und ruft dann seinen Kontaktmann im Laden an. Diesem befiehlt er, Henry Taylor sofort zu töten; als Druckmittel ist er wirkungslos da die Präsidentin ja offenkundig gewillt war, ihn zu opfern. Allerdings sind Jack Bauer und Renee Walker bereits am Laden zugegen und erschießen Dubakus Männer, bevor sie Henry Taylor töten können. Dubaku muss erkennen, dass seine Rolle in Amerika ihr Ende gefunden hat und er trifft Vorkehrungen, nach Sangala zurückzukehren. Allerdings will er Marika mitnehmen und da Rosa hat durchblicken lassen, ihrer Schwester ihre Offenbarungen noch nicht mitgeteilt zu haben, sieht er eine Gelegenheit.

Dubaku manipuliert Marika
So sucht er Marika bei der Arbeit auf und "gesteht" ihr, sie getäuscht zu haben. Er behauptet, dass sein Visum seit einigen Monaten abgelaufen ist und dass die Einwanderungsbehörde daher hinter ihm her ist. Seiner Aussage nach muss er das Land nun verlassen, bittet die überraschte Marika aber, ihn zu begleiten. Marika erinnert ihn daran, dass sie sich um ihre Schwester kümmern muss, aber Dubaku behauptet, dass Rosa so bald wie möglich nachkommen wird. Dennoch bittet er sie, ihrer Schwester noch nichts von den Plänen zu berichten. Er verspricht ihr, dass Rosa binnen zwei Tagen bei ihnen sein wird und tatsächlich lässt die gutgläubige Marika sich überzeugen.
Während Dubaku die letzten Vorbereitungen treffen will, macht Marika sich auf den Weg nach Hause, um zu packen. Dubaku nimmt derweil Kontakt zu Ryan Burnett auf, der seine Rückreise nach Sangala organisiert und ihm falsche Pässe verschafft hat. Als Burnett hinterfragt, ob General Juma Dubakus Flucht gutheißen wird, entgegnet Dubaku, dass die Mission beendet ist und er alles getan hat, was er konnte. Nur kurze Zeit später treffen die beiden sich zur Übergabe in der Lobby eines Hotels. Schnell realisiert Dubaku, dass mehrere der anwesenden Hotelgäste in Wirklichkeit Burnetts Handlanger sind und ist sich der Tatsache bewusst, für Burnett mittlerweile eine Belastung zu sein. Daher offenbart er kühl, dass in dem Falle, dass Dubaku etwas zustößt, eine Liste mit Namen und Konten sämtlicher Verschwörer, die an Jumas Plänen beteiligt waren, an das Justizministerium geschickt wird.

Dubaku erfährt von Marikas Verrat
Mit dieser Drohung nimmt Dubaku seine Papiere an sich, verabschiedet sich und geht. In der Zwischenzeit ist das FBI über Dubakus Konten auf Marika und Rosa aufmerksam geworden, hat Kontakt aufgenommen und Marika die Wahrheit über Dubaku offenbart. Jack Bauer will Marika einspannen, um Dubaku zu verhaften, bevor er das Land verlässt. Als Dubaku Marika anruft, ist diese zwar noch verstört, schiebt dies aber darauf, dass Rosa von ihrem Vorhaben erfahren hat und es zum Streit kam. Dubaku glaubt ihr und verrät, dass ein Wagen vor ihrer Wohnung auf sie warten wird, um sie abzuholen. Bevor sie ankommt, erhält Dubaku aber einen Anruf Burnetts und erfährt, dass das FBI mit Marika zusammenarbeitet und sie genutzt werden soll, um ihn aufzuspüren.
Dubaku kann dies nicht glauben, aber Burnett bestätigt ihm, dass die Information vom FBI kommt und authentisch ist. Er bietet Dubaku an, sich um Marika zu kümmern, doch ungeachtet der Bedrohung für seine persönliche Sicherheit besteht Dubaku darauf, sich ihrer selbst anzunehmen. Kurz darauf erscheint der Wagen und sobald Marika aussteigt, konfrontiert Dubaku sie mit ihrem Verrat. Trotz allem ist Dubaku immer noch überzeugt, dass er Marika aufgrund ihres schlichten Gemüts manipulieren kann. So bezeichnet er die Beweise des FBI als Lügen, die seine Feinde über ihn verbreiten. Er gibt sich außerdem großmütig als ein Mann, der verzeihen kann und verspricht, dass er ihr genau das Leben bietet, von dem er ihr stets erzählt hat. Daher bittet er Marika abermals, ihn zu begleiten und als sie behauptet, dass sie ihn doch gar nicht kennt, erklärt Dubaku, dass er immer noch genau der Mann ist, den sie bisher gekannt hat.

Dubaku wird von Jack verhört
Tatsächlich erklärt Marika sich bereit, Dubaku Glauben zu schenken und ihn zu begleiten. So steigt sie gemeinsam mit Dubaku in den Wagen und die beiden fahren zum Flugfeld, wo das von Burnett bereitgestellte Flugzeug sie außer Landes bringen soll. In Wirklichkeit hat Marika Dubaku aber weder geglaubt noch verziehen. Als Dubakus Fahrer das Tempo beschleunigt, als ihm die FBI-Verfolger auffallen, schlägt Marika daher zu, als weder der Fahrer noch Dubaku damit rechnen. Marika attackiert den Fahrer, der daraufhin die Kontrolle über den Wagen verliert und ihn verunfallen lässt. Der Wagen überschlägt sich mehrfach und sowohl Dubaku als auch Marika werden schwer verwundet. Während Jack Dubakus Fahrer erschießt und den Colonel aus dem Wagen zerrt, versucht Renee verzweifelt und vergeblich, Marikas Leben zu retten. Dubaku wird von Sanitätern in Empfang genommen soll in ein nahes Krankenhaus gebracht werden.
Jack aber ist noch nicht fertig mit Dubaku. So lässt er die Sanitäter innehalten und den bewusstlosen Mann wiederbeleben. Er warnt Dubaku, dass dieser verloren hat und dass Jack sowohl ihn als auch seinen Sohn in Sangala unglaubliche Schmerzen erleiden lassen wird, wenn Dubaku seine Fragen nicht beantwortet. Jack will wissen, wer in der US-Regierung mit Dubaku zusammengearbeitet hat und Dubaku offenbart schwach, eine Liste zu haben. Bevor er mehr verraten kann, verliert er zwar das Bewusstsein, die Sanitäter merken aber, dass Dubaku die Liste unter die Haut hat implantieren lassen, um sie immer bei sich zu tragen. Jack lässt die Männer die Naht auf offener Straße aufschneiden und nimmt triumphierend den Stick mit der Liste an sich, bevor er zulässt, dass die Sanitäter Dubaku ins Krankenhaus transportieren. Dort wird Dubaku allerdings auf General Jumas Befehl hin von Udo ermordet, damit er nichts über die weiteren Pläne des Generals preisgeben kann.