“Sind es nicht alte Schriften, welche die Kreuzfahrer inspirieren? Die Saladin und die seinen mit gerechtem Zorn erfüllen? Ihre Schriften gefährden andere, führen den Tod in ihrem Banner. Auch ich war bereit ein kleines Opfer zu bringen. Das ist nun ohne Belang; euer Werk ist getan... und so das meinige!”
— Jubair
Jubair al Hakim ist ein Schurke aus dem 2007 erschienenen Videospiel Assassins's Creed. Er ist das achte Ziel, das von Altaïr getötet wird.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Jubair ist Saladins führender Gelehrter und insgeheim ein Mitglied des Templer-Ordens. Obwohl er der Anführer der Gelehrten ist, ist er der Meinung dass Schriften und Bücher den Verstand des Volkes vergiften und sie davon abhalten, sich auf ihren eigenen Verstand zu verlassen. Er hält Schriften für die Wurzel allen Übels - unter anderem auch den Kreuzzügen - und schickt daher seine Gelehrten in die Straßen von Damaskus um die Bürger zu schikanieren und sämtliche geschriebenen Werke einzusammeln, um sie zu zerstören.
Tod[]
Während Jubair in einem Innenhof mit seinen Gelehrten Bücher verbrennt, tritt ein Bürger an sie heran. Er bittet Jubair, die Bücher nicht zu verbrennen da sie ein unglaublicher Wissensschatz sind. Jubair beschimpft die Schriften als Lügenschriften und behauptet, dass sie die Bürger vergiften. Er behauptet, dass die Bürger sich mehr auf die Schriften als auf sich selbst verlassen und dass dies sie schwach und dumm macht. Er kritisiert, dass die Bürger gar nicht darüber nachdenken, wer die Texte geschrieben haben könnte und ob diese Person nicht gelogen haben könnte, aber als der Bürger weiterhin protestiert, stößt Jubair ihn in das Feuer, damit er mit seinen geliebten Schriften verbrennen kann.
Seinen Männern befiehlt er nun, in die Stadt auszuziehen und die restlichen Schriften in Haufen auf den Straßen zu sammeln, damit diese eingesammelt und zerstört werden können. Jubair begleitet seine Männer in die Straßen, wo er aber von dem Assassinen Altaïr konfrontiert und niedergestochen wird. Im Sterben fragt er geschockt, warum Altaïr dies getan hat und Altaïr antwortet, dass die Menschen frei sein müssen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Jubair entgegnet, dass die Menschen nicht lernen da sie viel zu fixiert auf ihre eigenen Wege sind.