“Er soll für das menschliche Auge abschreckend sein. Er soll gemieden und dazu verurteilt werden als Ausgestoßener in Sümpfen und Mooren zu leben. Er wird verwandelt werden in das Zerrbild eines Sterblichen. Als beschämendes Merkmal seiner abscheulichen Grausamkeit. Das ist mein endgültiges Urteil.”
— Zeus verflucht Calibos für seine Untaten (Kampf der Titanen, 1981)
“Imhoteps Priester wurden zur Mumifizierung bei lebendigem Leibe verurteilt. Doch über Imhotep selbst wurde der Hom-Dai verhängt, der Schlimmste der uralten Flüche, der so schrecklich ist, dass noch nie jemand damit belegt worden war. [...] Er sollte für immer im Sarkophag eingeschlossen bleiben. Ein Untoter für alle Ewigkeit. Die Medjai, die Leibwache des Pharaos, würde nie erlauben, dass er freigelassen wird, denn er würde als wandelnde Seuche auferstehen, als Plage der Menschheit, als unheiliger Fleischfresser mit der Kraft der Jahrhunderte ausgestattet, der Macht über den Sand und dem Ruhm der Unbesiegbarkeit.”
— Ardeth Bay erzählt von der Verfluchung Imhoteps (Die Mumie, 1999)
“Seht! Das Mondlicht zeigt was wir wirklich sind. Wir gehören nicht mehr zu den Lebenden, wir können nicht sterben, doch tot sind wir auch nicht. Viel zu lange schon verdurste ich und nichts vermag mir den Durst zu löschen. Viel zu lange bin ich verhungert und bin doch nicht tot. Ich fühle nichts, weder den Wind auf meinem Gesicht noch die sprühende Gischt der See und die Wärme des Fleisches einer Frau. Es ist besser, Ihr beginnt an Geistergeschichten zu glauben, Miss Turner. Ihr steckt in einer drin.”
— Hector Barbossa erklärt Elizabeth, dass seine Mannschaft und er verflucht sind (Fluch der Karibik)
Auf den Antagonisten dieser Kategorie liegt ein Fluch, sei es als Bestrafung für ihre Taten oder aufgrund von Prophezeiungen bzw. Gründen, die außerhalb ihrer Gewalt liegen.
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