“WIR HABEN HIER GESETZE! HABEN VERDAMMTE! GESETZE!”
— Coyle attackiert und tötet eine Reagenzie
“Ich stand in einem Gewitter und sah die Blitze in der Ebene einschlagen und dachte bei mir: "Na bitte." Das ist Gerechtigkeit. Manchmal streckt Gott einen Finger hinab und berührt dich. Aber du weißt nie, welcher Finger es sein wird!”
— Coyle
Sergeant Leland Coyle ist ein Schurke aus dem 2023 veröffentlichten Horror-Videospiel The Outlast Trials. Als einer der Ex-Pops ist Coyle eine der zentralen Bedrohungen, die den Protagonisten im Verlauf ihrer Prüfungen gegenüber steht. Darüber hinaus erscheint Coyle als Charakter in der ersten Ausgabe des ergänzenden Comics The Murkoff Collections, in dem sein Hintergrund aus Sicht der Murkoff Corporation näher beleuchtet wird.
Der ehemalige Soldat und Polizist Coyle wurde aufgrund seines grenzenlosen Sadismus, seiner Mordlust und seinem offenbaren Wahnsinn von Murkoff rekrutiert, um als Teil von Projekt LATHE die Prüfungen zu bewachen, die die Reagenzien auf ihrem Pfad der Selbstheilung durchschreiten müssen. Bedingt durch seine Rolle als Polizist erscheint Coyle in den Prüfungen des Polizeireviers, das einer echten Polizeiwache mit Parkgarage und Zellentrakt inklusive Hinrichtungskammer nachempfunden ist, sowie den Prüfungen im Gerichtsgebäude. In beiden gedenkt Coyle, seine eigene, wahnsinnige Definition von Recht und Ordnung durchzusetzen – und wehe jenen, die sich dem Ordnungshüter widersetzen.
Der autoritäre Coyle durchstreift mit einem elektrischen Betäubungsstab das Polizeirevier und attackiert Reagenzien bei Sichtkontakt. Er ist bestrebt, das von ihm aufrecht gehaltene Gesetz um jeden Preis zu verteidigen und schreckt dabei weder vor Folter noch vor Mord zurück. Seine Waffe ist dabei so eingestellt, dass mehrere aufeinanderfolgende Schläge nicht nur tödlich sind, sondern ganze Körperteile durch die elektrische Entladung in Stücke sprengen können.
Er wurde von Julian Bailey gesprochen.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Coyle stammt aus Blackwell in Oklahoma. Bereits als Kind wurde er durch sein aggressives Verhalten, seine Misshandlung von Tieren und durch aktiven sexuellen Missbrauch auffällig. Daher wurde er schließlich auf eine Militärakademie geschickt, um Disziplin zu lernen. Als Teenager wurde er durch unbekannte Taten straffällig und wurde schließlich ein Mitglied des örtlichen Ablegers des Klu-Klux-Klans. Coyle heiratete im Alter von neunzehn Jahren, doch nur sechs Monate nach der Eheschließung starb seine Ehefrau einen verdächtigen Tod, der als "Sturz von der Treppe" gewertet wurde.
Um Ermittlungen bezüglich des Todes seiner Ehefrau zu entgehen, trat Coyle den U.S.-Marines bei. Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte er zwei Jahre lang in Gefechten im Kriegsschauplatz im Pazifik. Drei Tötungen von Feinden konnten ihm zugeordnet werden, es kam allerdings auch zum ungewöhnlichen Tod zweier amerikanischer Soldaten in Coyles Einheit. Höchstwahrscheinlich war Coyle für den Tod dieser Männer verantwortlich. Nachdem er ehrenhaft aus dem Militärdienst entlassen wurde, kehrte Coyle nach Oklahoma zurück, wo er seine Klan-Aktivitäten fortsetzte.
Im Jahr 1947 erhielt Coyle schließlich einen Job als Polizist. Während seiner Karriere bei der Polizei erwies er sich als äußerst effektiv. Er erhielt mehrere Belobigungen und Auszeichnungen; so wurde er als Polizist des Jahres geehrt. In Wirklichkeit hatte Coyle aber seinen sadistischen, brutalen und wahnsinnigen Charakter beibehalten. So erwies er sich als äußerst gewalttätig im Umgang mit Verbrechern und seine hohe Erfolgsrate war mitunter auch seinem berüchtigten Ruf geschuldet. Nichtsdestotrotz genoss Coyle ein hohes Ansehen in der Stadt und heiratete schließlich ein zweites Mal. Er begann, Druck auf die Familie seiner Ehefrau auszuüben und als diese es sich nicht gefallen lassen wollten, tötete Coyle sie in einem durch Elektrobrand ausgelösten Feuer, was als Unfall angesehen wurde. Coyles Ehefrau floh nach Chicago, starb dort aber ebenfalls – offiziell durch natürliche Umstände – durch Coyles Hände.
Seiner Karriere tat seine monströse Natur keinen Abgang und Coyle wurde schließlich zum Sergeant befördert. Er war bei den Kollegen außerordentlich beliebt. Seine dritte Ehefrau wurde ebenfalls von Coyle ermordet und ihr Tod wurde als Selbstmord dargestellt – obwohl sie durch mehrere Kopfschüsse starb. Coyle verfiel zwar immer mehr einem brutalen Wahnsinn, war dabei aber trotzdem noch berechnend und aufmerksam. So entwickelte er eine verstörende Faszination für Gewitter und Stürme und wurde fünf Mal binnen eines Monats dabei beobachtet, wie er inmitten eines starken Gewitters auf einem leeren Feld stand und dort in den Sturm starrte. Ungeachtet seiner Besessenheit für diese Naturgewalt erkannte Coyle aber, dass jemand ihn beobachtete.
Tatsächlich waren Coyles Verbrechen unter dem Deckmantel seiner Polizeikarriere nicht ungesehen geblieben. Es war die Murkoff Corporation, die auf Coyle aufmerksam geworden war und beschlossen hatte, ihn als möglichen Kandidaten für Murkoffs monströse Menschenexperimente anzusehen. Entsprechend war der Murkoff-Agent Clyde Perry entsandt worden, um Coyle genauer im Auge zu behalten und schließlich, im Jahr 1956, nahm er Kontakt zu Coyle auf. Während dieser auf der Route 177 Streife fuhr und zur Pause in einem Diner Platz nahm, trat Perry an ihn heran und gab vor, ihn bestechen zu wollen. Coyle erkannte Perry aber, schwang sich mit einem bestialischen Grinsen über den Tisch und attackierte Perry, den er brutal zusammenschlug und mit mehreren Prellungen und zwei gebrochenen Fingern zurückließ. Perry resümierte später, dass Coyle nur mit ihm gespielt hatte und dass er tot wäre, wenn Coyle ihn hätte töten wollen.
Projekt LATHE[]
Verlauf des Projekts[]
Es ist nicht bekannt, wie genau Coyle in die Gewalt der Murkoff Corporation gelangte. In jedem Fall wurde er in der Sinyala-Anlage Murkoffs zu einem Teil des unmenschlichen Projekts LATHE, welches in Kooperation mit der CIA Bewusstseinskontrolle ergründete und willenlose Schläfer-Agenten erschaffen sollte. Im Zuge von Projekt LATHE wurde Coyle diversen Experimenten und Tests zu Dr. Eastermans Limbischer Aggressionstherapie ausgesetzt, die ihn nur noch wahnsinniger und unberechenbarer werden ließen. Der ohnehin schon sadistische und mörderische Coyle transformierte in Murkoffs Projekt zu einer monströsen Bestie, die ein nicht genauer definiertes "Gesetz" durchsetzen wollte und dafür bereit war, alles und jeden zu töten. Die Unberechenbarkeit Coyles und anderer Top-Subjekte wie Mutter Gans hatte jedoch zur Folge, dass LATHE nicht die Ergebnisse erbrachte, die Murkoff sich wünschte – die Subjekte waren schlicht zu instabil und nicht zu kontrollieren.

Coyle als Gefangener Murkoffs
Bis zum Jahr 1958 stellte Projekt LATHE sich für Murkoff jedoch als großes Desaster heraus. Aufgrund bisher unbekannter, unglücklicher Ereignisse kamen auch außerhalb der Prüfungen Menschen zu Tode und das Projekt wurde beendet – auch da Murkoff die Top-Subjekte wie Coyle, Gans oder Prescott Whitehorn nicht unter Kontrolle bringen konnte. Um Schadensbegrenzung zu betreiben, zog Murkoff die Option in Betracht, sowohl die Top-Subjekte als auch die generelle Experimentelle Population zu liquidieren, um Spuren für die unmenschlichen Experimente in der Sinyala-Anlage zu verschleiern. Allerdings wurde im Jahr 1959 ein großangelegter Neustart für LATHE begonnen, so dass die Insassen und Experimente diesem Schicksal verschont blieben. In den neuen Experimenten von Projekt LATHE werden Coyle und die anderen Top-Subjekte als Handlanger Murkoffs in unterschiedlichen Prüfungen für die neuen Testsubjekte – die sogenannten Reagenzien – eingesetzt.
Jede Prüfung findet in speziellen Testarealen statt, die wie authentische Gebäude und Gebiete gestaltet sind. Auf diese Art und Weise soll ihre Widerstandsfähigkeit gestählt werden, während sie eigentlich durch Medikamente, Hirnwäsche und Beeinträchtigung durch den morphogenischen Antrieb zu willenlosen Handlangern trainiert werden. Die Top-Subjekte und die überlebenden Ex-Pops aus dem ersten Projekt LATHE stehen ihnen in diesen Situationen als Gegenspieler gegenüber – auch Coyle, dessen Testareal in Form eines Polizeireviers mit Gefängnistrakt, Tiefgarage und Hinrichtungskammer gestaltet ist. In dieser ist es Coyle nun möglich, nach Gutdünken seine eigene Version von Recht und Ordnung umzusetzen. Die Herausforderungen die die Reagenzien im Polizeirevier erfahren, stehen stets damit in Zusammenhang, Coyles Autorität zu sabotieren und seine verdrehte Version der Gesetze zu brechen.
Polizeirevier[]

Coyle ist auf der Jagd
So wird den Reagenzien in der Prüfung Töte den Verräter aufgetragen, einen von Coyle gefangenen Zeugen, der Unwahrheiten verbreitet, in der Hinrichtungskammer zu töten. Zudem sollen in zusätzlichen Murkoff-Herausforderungen eine Autopsie abgebrochen und die Abriegelung der Anlage beendet werden. In der Prüfung geraten die Reagenzien in der Polizeistation erstmals an Coyle, als sie das Gebäude betreten. Dieser foltert seinen Zeugen gerade mit seinem Elektro-Stab, wird aber abgelenkt, als er einen Eindringling erspäht. Um zu verhindern, dass dieser an seinen Zeugen herankommt, stürmt Coyle sofort aus der Zelle, prügelt mit dem hasserfüllten Schrei, dass es hier Gesetze gebe, auf den Eindringling ein und ermordet ihn schließlich mit einer so starken Stromdosis, dass der Kopf des Mannes durch die Ladung explodiert.
Nachdem ihm dies gelungen ist, stapft Coyle davon und setzt das Verhör vorerst nicht fort. Als er dann aber bemerkt, dass die Reagenzien, die in die Prüfung gekommen sind, seinen Zeugen in Richtung Hinrichtungskammer schieben, greift Coyle wieder ein. Er deaktiviert die Stromgeneratoren in der Tiefgarage des Reviers, so dass die Reagenzien den Zeugen nicht weiterschieben können. Entsprechend müssen die Reagenzien sich in die dunkle Garage wagen und dort Coyle entgehen, der aufmerksam durch die Gänge stürmt, um die Eindringlinge aufzuspüren und zu töten. Nichtsdestotrotz gelingt es den Reagenzien, beide Generatoren wieder zu aktivieren und Coyle zu entkommen. Coyle erscheint erst später wieder im Polizeirevier; der Zeuge wurde zu diesem Zeitpunkt bereits auf den elektrischen Stuhl geschnallt. Trotz Coyles erbarmungslosen Angriffen können die Reagenzien die Stromladungen dennoch aktivieren, den Zeugen töten und aus der Prüfung entkommen, ohne dass Coyle sie aufspürt und ermordet.

Coyle attackiert eine Reagenzie
Bei der Beendung der Autopsie tritt Coyle erst am Ende der Herausforderung persönlich in Erscheinung. Nachdem die Reagenzien alle Aufgaben abgeschlossen haben und nur noch zum Ausgang fliehen müssen, tritt Coyle aus einem Fahrstuhl und versucht – letztendlich erfolglos – die Flucht zu vereiteln. Wenn die Reagenzien versuchen, die Abrieglung zu beenden, ist Coyle hingegen die gesamte Zeit in der Anlage aktiv und sucht die Störenfriede. Auch hier endet die Situation letztendlich aber damit, dass die Reagenzien ihre Aufgabe erledigen können, ohne dass Coyle sie tötet. Schlussendlich können die Reagenzien jedoch die Tore öffnen und aus dem Polizeirevier entkommen, während der aufgebrachte Coyle in der Prüfung zurückbleibt.
Gerichtsgebäude[]
Eine weitere Reihe an Prüfungen, an denen Coyle maßgeblich Teil hat, finden in einem vermeintlichen Gerichtsgebäude statt. Dieses umfasst ein Außengelände sowie ein großangelegtes, zweistöckiges Gebäude mit Asservatenkammer, Archiv, Innenhof und Gerichtskammern. Auch hier vertritt Coyle seine eigene, verdrehte Version von Recht und Ordnung. So scheint er es als seine Aufgabe zu sehen, den ordnungsgemäßen Ablauf des stattfindenden Gerichtsverfahrens durchzusetzen, wobei mit Ausnahme der Richterin sämtliche Beteiligten Schaufensterpuppen sind. In der Anlage findet die Prüfung Rechtfertigung der Schuldigen sowie die MK-Herausforderungen Entkomme aus dem Gerichtsgebäude und Zerstöre die Beweise statt.

Coyle nimmt die Einmischung der Reagenzien in den Gerichtsprozess nicht einfach hin
Die Prüfung stellt die teilnehmenden Reagenzien vor die Aufgabe, den stattfindenden Gerichtsprozess so stark zu sabotieren, dass die offensichtlich schuldige Angeklagte freigesprochen werden muss. Coyle hingegen ist bestrebt, dafür zu sorgen, dass der Prozess ein normales Ende findet und in einem Schuldspruch gipfelt. Das erste Mal können die Reagenzien Coyle durch ein geschlossenes Tor hindurch beobachten. Dort hat dieser bereits eine Reagenz getötet und schreit wütend, dass ihm niemand diese Verurteilung nehmen wird und dass die Angeklagte für ihre Taten zahlen wird. Kurz darauf erfährt Coyle aber, dass die Reagenzien in der Prüfung dabei sind, Beweise zu vernichten. Er zieht daher los, um dies zu verhindern, was ihm letztendlich aber nicht gelingt.
Nach der Vernichtung der Beweise beobachtet Coyle vom zweiten Stockwerk des Gerichtssaals aus, wie die Reagenzien in den Saal treten. Hinsichtlich des Mangels an Beweisen beantragt die Verteidigung zu diesem Zeitpunkt gerade ein Aussetzen des Verfahrens. Coyle ruft süffisant hinab, dass das Ganze aufgrund der Existenz mehrerer Zeugen noch nicht vorbei ist und tritt triumphierend davon. Daraufhin beginnen die Reagenzien gemäß der Prüfung, nun auch die Zeugen aufzuspüren und zu töten. Der Tod der Zeugen erschwert das Verfahren weiterhin und zurück um Gerichtssaal ist Coyle nun wesentlich aufgebrachter. Während die Reagenzien sich nun anschicken, die Richterin durch die Vorrichtung, in der sie gefangen ist, zu töten, stürmt auch Coyle in den Saal hinab. Allerdings können die Reagenzien die Richterin – die Coyle verzweifelt um Hilfe anfleht – erfolgreich töten, ohne dass Coyle dies vereiteln kann.

Coyle attackiert eine Reagenzie
Der Tod der Richterin hat das Ende des Gerichtsprozesses zur Folge und die Reagenzien können erfolgreich vor Coyle aus der Prüfung flüchten, der das Ende des Prozesses natürlich nicht akzeptiert. Die MK-Herausforderungen führen die Reagenzien aber erneut zurück in das Gerichtsgebäude. In der ersten MK-Herausforderung müssen die Reagenzien aus der Anlage entkommen. Um die unterschiedlichen Tore zu öffnen, müssen sie aber sämtliche Zeugen in dem Areal töten, was Coyle zu verhindern versucht. Tatsächlich tritt er dabei aber nur minimal in Erscheinung und zeigt sich erst persönlich, nachdem bereits alle Zeugen getötet wurden und die Reagenzien die Flucht ergreifen wollen. In der zweiten MK-Prüfung ist er aktiver, kann aber dennoch nicht verhindern, dass die Reagenzien ihre Aufgabe erfüllen und einen Beweis mit Säure zerstören. Schlussendlich können die Reagenzien aus dem Gerichtsgebäude entkommen, während der aufgebrachte Coyle in der Prüfung zurückbleibt – verdammt, sie mit anderen Reagenzien noch unzählbare weitere Male zu durchleben.
Wie auch die restlichen Top-Subjekte kann Coyle im Zuge der finalen Prüfung erscheinen, um wiedergeborene Reagenzien kurz vor der Vollendung der Prüfung zu jagen. Die erfolgreiche Flucht vor Coyle bedeutet auch die vollendete Wiedergeburt der Reagenzie. In höheren Schwierigkeitsgraden – abhängig davon, wie viele Reagenzien der Spieler bereits erfolgreich "wiedergeboren" hat – kann Coyle mit den restlichen Top-Subjekten auch im Rest der Prüfung temporär auftauchen.
Aussehen[]
Coyle trägt eine Polizeiuniform, die aus einer blutbeschmierten, schwarzen Lederjacke sowie einer grauen Einsatzhose besteht. Auf seinem Rücken trägt er eine schwere Autobatterie wie einen Rucksack, welche durch etliche Stromkabel, die sich um seinen ganzen Oberkörper winden, mit seinem Schock-Stab verbunden sind. Unter seiner Lederjacke trägt Coyle ein weißes Hemd mit Kragen und eine rote Krawatte. Auf seiner Brust prangt noch immer sein Sheriffs-Stern. Coyle trägt einen schwarzen Lederhandschuh an der Hand, mit der er seinen Schockstab festhält. Die andere Hand ist frei.
Coyles rechte Gesichtshälfte ist durch schwere Brandwunden vernarbt und auch sein Ohr ist beeinträchtigt. An den Stellen, an denen noch Haare wachsen, trägt er einen kurzen, schwarzen Bart. Coyles Augen werden durch eine große, verspiegelte Sonnenbrille bedeckt, deren linkes Glas beschädigt und blutbeschmiert ist. Auf dem Kopf trägt Coyle zudem die seiner Polizeiuniform entsprechenden Mütze.
Galerie[]
Trivia[]
- Coyles Nachname ist vermutlich eine Anspielung an die elektromagnetische Spule (engl. coil), da er Elektrizität als Waffe nutzt.
- Auf dem Sheriffstern auf seiner Brust ist das Motto "Lieutenant Born to kill" eingraviert, obwohl er den Rang eines Sergeants inne hat. Auf seinem Hut hingegen steht Special Killer.
- Während er umherstreift, singt Coyle eine eigene Version des Kirchengospels This Little Light of Mine.
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