Schurken Wiki
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Ihr werdet mich heiraten, wenn dieser Mummenschanz vorbei ist. Wie es Euer Vater gewünscht hat.”

— Ser Lukas droht Lady Rohanne Weber. (Der Heckenritter von Westeros: Das verschworene Schwert)

Lukas Zollfeld (auf Grund seiner stattlichen Größe auch als Lukas Langzoll bekannt) ist der Hauptantagonist der Novelle „Das verschworene Schwert“, der zweiten Geschichte der Sammlung „Der Heckenritter von Westeros“, einer Prequel-Serie der Fantasy-Saga „Das Lied von Eis und Feuer“.

Zollfeld ist ein Ritter aus dem Haus Zollfeld und der Kastellan von Kaltgraben für Lady Rohanne Weber. Diese hat seine unliebsamen Dienste von ihrem Vater geerbt, der von Langzoll verlangte, dass er seine Tochter und die Herrschaft über seine Ländereien vor allen unwerten Verehrern beschütze. Der Hüne legt diesen Befehl so aus, dass er alle Verehrer vertreibt, um seine Lady selbst zu ehelichen und die Herrschaft über Kaltgraben zu erlangen. Lady Rohanne befürchtet, dass er sie eines Tages einfach dazu zwingen wird.

Aussehen[]

“Zollfeld wirkte neben ihm wie eine Lanze, steif und gerade und sehr groß ... wenn auch nicht so groß wie Dunk. Fast zwei Meter und jeder Zentimeter ist stolzer als der darunter. [...] Er war ein älterer Mann, wenigstens 40, vielleicht schon 50 Jahre alt, eher sehnig als muskulös und mit einem bemerkenswert hässlichen Gesicht ausgestattet. Die Lippen waren dick, die gelben Zähne standen schief, und die Nase war breit und fleischig, und die Augen traten hervor.”

— Ser Lukas' äußere Beschreibung. (Der Heckenritter von Westeros: Das verschworene Schwert)

Ser Lukas ist ein großer Mann, sehnig und hässlich. Er hat eine breite Nase, dicke Lippen, gleichermaßen schiefe, wie gelbe Zähne und hervorstehende Augen, wirkt wie eine Lanze steif und gerade, ist jedoch nicht so groß, wie der legendäre Hüne Ser Duncan, der Große, wodurch er sich sofort bedroht fühlt.

Im Kampf trägt er eine schwarze Plattenrüstung, auf seinem Helm prangt eine Rote Spinne, die wirkt als würde sie gleich zum Angriff springen. Er trägt zwar Schwert und Schild, entscheidet sich aber beim Urteil durch Kampf gegen Ser Duncan für eine zweihändige Streitaxt, welche lang und tödlich ist, ein umbundenes Heft, einen schweren Kopf und einen Sporn auf der Rückseite sowie eine Spitze am oberen Ende besitzt.

Biographie[]

Vergangenheit[]

“Er ist mein Kastellan, wenn auch nicht aufgrund meiner eigenen Entscheidung. Wie Kaltgraben ist er eine Hinterlassenschaft meines Vaters.”

— Lady Rohanne über ihren unliebsamen Kastellan. (Der Heckenritter von Westeros: Das verschworene Schwert)

Haus Zollfeld

Das Wappen von Haus Zollfeld.

Ser Lukas Zollfeld wird zwischen den Jahren 161 bis 171 nach Aegons Eroberung geboren und ist zum Zeitpunkt der Handlung zwischen 40 und 50 Jahre alt. Er ist ein Ritter im Dienst von Haus Weber von Kaltgraben und wird von Lord Wyman hoch angesehen, weniger jedoch von seiner Tochter und einzigem Kind Rohanne Weber, die der Meinung ist ihr Vater schätzt den Charakter des Kastellans falsch ein. Rohanne entwickelt Gefühle für den Knappen Lord Wymans, Ser Addam Osgrau, dem ältesten Sohn von dessen altem Freund Ser Konstans Osgrau. Als dieser eine Vermählung ihrer beiden Kinder vorschlägt, lehnt der Lord von Kaltgraben auf Grund des unterschiedlichen Standes höflich ab, im Hinausgehen hört der Abgewiesene jedoch, wie Wyman und Ser Lukas über den Vorschlag lachen, was ihn zutiefst kränkt.

Als Lord Wyman schließlich erkrankt, will er seine Tochter und Erbin mit Lukas vermählen, damit sie unter dem Schutz eines starken Mannes steht. Sie verweigert das jedoch auf Grund der tiefen Abneigung, die sie für Zollfeld hegt. In seinem Testament verknüpft Wyman Rohannes Herrschaft über Kaltgraben daher mit einer Hochzeit innerhalb von zwei Jahren. Auf dem Totenbett betraut er 209 nach Aegons Eroberung Lukas mit der Aufgabe, sämtliche unwürdige Freier fernzuhalten. Dieser betrachtet in der Folge sämtliche Bewerber als unwürdig und schreckt viele dadurch ab, dass sie sich ihm erst im Kampf stellen müssten, um selbst einmal die Herrschaft über die Ländereien zu erlangen. Lady Rohanne befürchtet, dass er sich eines Tages mit Gewalt nehmen wird, was er möchte.

Das Verhältnis zwischen den Häusern Weber und Osgrau verschlechtert sich in den Jahren nach Ser Addams Tod in der ersten Schwarzfeuer-Rebellion. Als nunmehr Lady Rohanne einen von Ser Konstans‘ Männer wegen Diebstahl ergreifen und in einem mit Steinen beschwerten Sack im Bruggraben ertränken lässt, ist es Ser Lukas Langzoll, der dem älteren Ritter mitteilt, wo er seinen Mann finden kann. Osgrau schwört an diesem Tag Kaltgraben nie wieder zu betreten.

Das verschworene Schwert[]

“Um der Wahrheit die Ehre zu geben, gab es einen Mangel an Freiern [...] Diejenigen, die nicht von dem Gerede über Gift und Zauberei vertrieben werden, wollen sich nicht mit Langzoll anlegen. Lord Wyman hat ihm auf dem Totenbett den Auftrag erteilt, seine Tochter vor unwürdigen Freiern zu schützen, und Langzoll hat alle Freier verstanden. Jeder Mann, der um ihre Hand anhalten will, muss sich zunächst seinem Schwert stellen.”

— Septon Sefton erklärt, Zollfelds Anteil an Lady Rohannes mangelnden Bewerbern. (Der Heckenritter von Westeros: Das verschworene Schwert)

Zwei Jahre später bemüht sich Lady Rohanne darum die testamentarisch festgelegten Bedingungen ihres Vaters zu erfüllen, da die Frist sich dem Ende nähert. Gleichzeitig versucht sie sich mit einer strengen, jedoch gerechten Herrschaft Respekt im patriarchalisch gesinnten Westeros zu verschaffen, da sie von allen Seiten von Neidern und Feinden bedrängt wird, die sie um ihr Land bringen wollen, am problematischsten ist dabei ihr eigener Kastellan, Ser Lukas. Daher kann sie es nicht ungestraft zulassen als ein Heckenritter im Dienste Ser Konstans‘, Ser Bennis vom Braunen Schild, einen ihrer Bauern verletzt, nachdem diese in ihrem Auftrag einen Damm bauten, der während einer starken Dürre das Wasser staut und Osgrau um die lebensnotwendige Gabe bringt. Um Kämpfe zu vermeiden und Bennis das Schicksal zu ersparen, dass einst Dag widerfuhr, schickt Ser Konstans den anderen Heckenritter in seinen Diensten zur Roten Witwe, um diese mit Gold und Silber zu besänftigen, Ser Duncan, der Große.

Der Heckenritter von niederer Geburt fühlt sich von der diplomatischen Aufgabe überfordert und macht sich tatsächlich mit der Hilfe Langzolls zum Gespött, sobald er in Kaltgraben ankommt. Ser Lukas, der zusammen mit Septon Sefton, einem Schwager der bereits vierfach verwitweten Lady Rohanne einer Waffenübung zusieht, fühlt sich sofort von einem der wenigen Männer, der ihn an Körpergröße überragt, bedroht. Er klärt dem Septon verächtlich, dass das Haus Osgrau so gut wie ausgestorben ist und ihnen lediglich ein bröckelnder Wohnturm überlassen wurde. Mit dem Tod des alten Ritters ist das Haus ausgestorben. Langzoll, der zu Dunks Verwunderung bereits bei seinem ersten Anblick sauer auf ihn zu sein scheint, wirft ihm vor bei Bennis gewesen zu sein, als dieser die Bauern am Damm angriff, und droht ihn sofort aufhängen zu lassen. Er verlangt, dass der Beschuldigte nach Kaltgraben ausgeliefert wird, damit die Rote Witwe Milde walten lassen kann, wenn ihr die Mühe erspart wird, den Turm zu erstürmen.

Dunk verlangt die Lady von Kaltgraben zu sprechen, da sie durch den Damm Haus Osgrau das Wasser stiehlt. Langzoll ist entsetzt und warnt, dass er schnell in einem Sack im Burggraben enden wird, wenn er ihr diesen Vorwurf macht. Dem Rat des Septons folgend, gestattet der Kastellan (bei dem der eigentlich friedfertige Ser Duncan stark das Bedürfnis verspürt ihm die schiefen Zähne einzuschlagen) Ser Konstans‘ Bittsteller mit Rohanne zu sprechen, mahnt aber sich kurz zu fassen. Um ihn zu demütigen, lässt er den unbeholfenen Gesandten glauben, bei der Lady von Kaltgraben handele es sich um die übergewichtige, leicht zurückgebliebene Frau, die sich jedoch als Lady Rohannes Schwägerin entpuppt. Das allgemeine Gelächter ruft die wahre Herrin von Kaltgraben auf den Plan, die kaum etwas für den derben Spaß Ser Lukas‘ übrighat. Nach dem er erklärt, um wen es sich um ihren Besucher handelt, schickt sie ihn zum Maester, auf dass er bei der Unterredung mit Ser Duncan anwesend sei. Sie verhindert bestimmt, dass Ser Lukas ihn persönlich in ihr Solar bringt, sondern ihn nur schicken soll, sodass ihr unliebsamer Kastellan nicht an dem Gespräch beteiligt wird.

Lady Rohanne erklärt, das Ser Lukas nur beleidigt ist, weil Dunk eine Handbreit größer sei als er. Zudem ist er der größte Stachel in ihrem Fleisch, da er sämtliche potenzielle Freier einschüchtert, um sie nach Ablauf der Pflicht selbst ehelichen und Kalltgraben für sich haben zu können. Die Verhandlungen sind nicht erfolgreich und am Ende bekräftigt die Rote Witwe ihre Forderung Ser Bennis ausgeliefert zu bekommen oder mit Feuer und Schwert nach Trotzburg zu kommen und ihn persönlich zu holen, was Tod für die Männer für Haus Osgrau bedeuten würde. Sie rechtfertigt ihre gnadenlose Haltung damit, dass sie sich als weibliche Herrscherin im patriarchalischen Westeros als hart und unbeugsam präsentieren muss, um ihre Rivalen nicht zu ermutigen, sie anzugreifen. Auf dem Rückweg sieht der enttäuschte Duncan, dass Langzoll den Damm mittlerweile mit Armbrustschützen bewachen lässt, um dessen Zerstörung zu verhindern.

Duncan beschließt am Ende, die Bauern von Haus Osgrau nicht in einem sinnlosen Kampf um Ser Bennis‘ Haut sterben zu lassen. Er fordert Lady Rohanne, die mit Ser Lukas, berittenen Bogenschützen und Rittern zur Konfrontation erscheint, am Damm zu einem Zweikampf heraus, um die Sache zu klären. Zollfeld lacht über den Heckenritter und schlägt vor, ihn erschießen zu lassen, doch die Rote Witwe nutzt die Gelegenheit, sich ihres unliebsamen Verehrers zu entledigen und akzeptiert mit Ser Lukas als ihrem Champion. Der lässt sie wissen, dass er diesen Zweikampf als reine Farce betrachtet und verkündet sie hiernach zu heiraten, wie es ihr Vater wünschte. Zollfeld reitet einen rotgoldenen Renner, den Dunk als prächtig, schnell und stark einschätzt, zwar ist er kleiner als Ser Duncans Pferd, macht dies jedoch mit einer Rüstung wett. Da er auf den Schutz seiner Rüstung vertraut, verzichtet Ser Lukas auf einen Schild, um sich zu verteidigen und bevorzugt eine Streitaxt, die man zweihändig führen muss. Dunk entscheidet sofort, dass er sich diese Entscheidung zunutze machen wird.

Dunk vs Langzoll

Dunk im Götterurteil durch Kampf gegen Langzoll.

Nach dem der Septon seine Gebete gesprochen hat, traben die beiden Kontrahenten in den Fluss, der den ganzen Konflikt ausgelöst hat. Dunk hält sich rechts von Langzoll, da er seine linke Seite mit seinem Schild schützt, doch der Kastellan verhindert das, in dem er seinen Renner rasch dreht. Sie stoßen in einem Wirrwarr aus grauem Stahl und grünem Spritzwasser; Ser Lukas schlägt mit der Streitaxt zu und Dunk kann den Hieb nur abwehren, in dem er sich im Sattel dreht, doch die Wucht des Schlages schießt dennoch durch seinen Arm und lässt seine Zähne zusammenkrachen. Es dauert nicht lange, da entdeckt der Heckenritter die schwache Stelle in der Panzerung Langzolls: Eine Lücke befindet sich unter seinem Arm, die jedes Mal entblößt wird, wenn er zum Schlag ausholt. Dort ist er nur durch ein Kettenhemd und Leder geschützt, aber nicht durch einen Plattenpanzer. Ser Lukas versucht mit seinem Pferd weiterhin auf Dunks ungeschützte Seite zu gelangen, doch Donner wirbelt herum und schnappt nach seinem Renner. Kaltgrabens Kastellan teilt einen Hieb nach dem anderen aus und steht sogar im Steigbügel, um seine Kraft noch zu steigern. Dunk fängt jeden mit seinem Schild ab, gleichzeitig hält auch Langzolls Rüstung jeden Treffer stand. Dunk wartet auf den richtigen Zeitpunkt, um Lukas‘ Achillesferse zu treffen, doch die Lücke verschwindet zu schnell und der Heckenritter verliert dabei sein Gleichgewicht; die Streitaxt schmettert gegen die Seites seines Helmes und streift Donner am Hals. Das verwundete Pferd stellt sich auf die Hinterbeine, trifft Zollfeld dabei ins Gesicht und landet auf dessen Renner. Beide Pferde stürzen daraufhin in den Fluss und Dunk bleibt mit einem Fuß im Steigbügel hängen. Er kann sich nicht rechtzeitig befreien und das Gewicht seine Rüstung zieht ihn runter. Unter Aufbietung all seiner Kräfte steht er wieder auf, ist aber schwindelig und orientierungslos und hat zu allem Überfluss sein Schwert verloren.

Lucas vs Dunk

Lucas Zollfeld gegen Ser Duncan.

Langzoll scheint für einen Moment verschwunden, da schießt er plötzlich mit seinem Schwert in der Hand aus dem Wasser und teilt einen wilden Hieb auf Dunks Hals aus; dieser wird nur durch seine dicke Halsberge gerettet. Ser Duncan hat lediglich seinen Schild noch zur Verteidigung und weicht zurück. Er fängt die weiteren Hiebe mit seinem Ellbogen ab, stolpert über einen Stein und sinkt auf die Knie. Zollfeld spaltet Dunks Schild mit einem Schlag in zwei Hälften, Splitter fliegen in sein Gesicht und für einen Moment ist er geblendet. Ei ruft ihm zu, dass sein Gegner direkt vor ihm ist, weswegen Dunk sich nach vorne wirft, gerade, als Ser Lukas zum entscheidenden Hieb ausholt. Er reißt ihn von den Beinen und drückt ihn unter Wasser. Zollfeld wehrt sich verzweifelt und haut mit einem Stein aus dem Fluss auf Ser Duncans Hände und seinen Kopf ein. Der findet seinen Dolch und stößt ihn in die Schwachstelle von Langzolls Rüstung, woraufhin sein Widerstand langsam abebbt. Er stößt den Leichnam von sich weg und verliert das Bewusstsein.

Nach seinem Tod[]

“Tot. Habt ihr daran gezweifelt?”

— Maester Cerrick unterrichtet Dunk über Ser Lukas' Schicksal. (Der Heckenritter von Westeros: Das verschworene Schwert)

Zwar hat Lady Rohanne den Kampf verloren, doch hat sie sich dadurch eines gefährlichen Verehrers entledigen können. Sie und Ser Konstans legen ihren Konflikt bei als sie gemeinsam am Grab von Ser Addam trauern. Um die Bedingung ihres Vaters zu erfüllen, heiratet sie schließlich den alten Ritter, wodurch auch seine Probleme gelöst werden. Duncan wird verletzt nach Kaltgraben gebracht, wo er erfährt, dass Ser Lukas den Kampf tatsächlich nicht überlebt hat. Zwar empfindet Lady Rohanne mehr für Ser Duncan als für Ser Konstans, doch ist es ihr auf Grund seiner niederen Herkunft unmöglich ihn zu heiraten. Ser Bennis hingegen hat den Kampf zwischen Duncan und Zollfeld genutzt, um Trotzburg auszurauben und das Weite zu suchen, weswegen er nun von beiden Häusern gejagt wird, wenngleich er nicht gefasst werden kann.

Persönlichkeit[]

“Ich weiß, es war Ser Lukas, Der Mann hat einen grausamen Humor, und ihr habt ihn auf den ersten Blick beleidigt. [...] Ich habe Euch bei ihm stehen sehen. Ihr seid eine Handbreit größer. Es ist schon sehr lange her, seit Ser Lukas jemanden getroffen hat, auf den er nicht herabschauen konnte.”

— Lady Rohanne Weber über Ser Lukas. (Der Heckenritter von Westeros: Das verschworene Schwert)

“... und unter meinem eigenen Dach habe ich Langzoll. Jeden Tag wache ich auf und frage mich, ob das der Tag ist, an dem er mich unter Anwendung von Gewalt heiraten will. Er will es, ich weiß. Nur aus Angst vor meinem Zorn hält er sich zurück ...”

— Lady Rohanne Weber fürchtet ihren Kastellan. (Der Heckenritter von Westeros: Das verschworene Schwert)


Trivia[]

  • Der Sieg Ser Duncans über Lukas Zollfeld hat entscheidende Konsequenzen für das Lied von Eis und Feuer:
    • Nach seinem Tod hat Lady Rohanne die Freiheit, zu ehelichen, wen sie möchte. Sobald Ser Konstan verstirbt heiratet sie Gerold Lennister, Lord von Casterlystein, wodurch sie posthum die Großmutter der „Das Lied von Eis und Feuer“-Schurken Tywin und Kevan Lennister, die Urgroßmutter von Cersei, Jaime, Tyrion und Lancel Lannister und die Ururgroßmutter und Joffrey Baratheon wird.

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