Schurken Wiki
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“Wenn eine Sache gerecht ist, werden gute Männer dafür kämpfen. Wenn Ihr keine Recken finden könnt, Ser, liegt es daran, dass Ihr schuldig sei. Könnte etwas offensichtlicher sein?”

— Maekar Targaryen zu Ser Duncan. (Der Heckenritter von Westeros - Der Heckenritter)

Prinz Maekar Targaryen ist der übergreifende Schurke der Kurzgeschichte „Der Heckenritter“, der ersten Geschichte der Novellensammlung „Der Heckenritter von Westeros“, eine Prequelreihe zur Fantasy-Saga „Das Lied von Eis und Feuer“, in der er postum lediglich erwähnt wird.

Er ist der jüngste Sohn von König Daeron I. Targaryen (bekannt als Daeron, der Gute), der jüngste Bruder der Hand des Königs, Prinz Baelor „Speerbrecher“ Targaryen, und Vater vierer Söhne: sein enttäuschender Erbe Daeron Targaryen, sein labiler Favorit Aerion Targaryen, dem Hauptantagonisten der Geschichte, Aemon Targaryen, einem wiederkehrenden Charakter in der Hauptsaga und Aegon Targaryen, einem der beiden Protagonisten der Novellensammlung. Im Jahr 221 nach Aegons Eroberung besteigt Maekar den Eisernen Thron als 14. König der sieben Königslande und herrscht bis zu seinem Tod 233.

Im Jahre 209 ist er beim Turnier von Aschfurt in der Hoffnung anwesend, dass seine Söhne die seines Bruders Baelor besiegen können, muss sich stattdessen jedoch mit einem tätlichen Angriff auf seinen Favoriten Aerion durch einen Heckenritter befassen, für den er diesen zu bestrafen wünscht.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Maekar I. Targaryen wird zwischen den Jahren 174 und 178 nach Aegons Eroberung als vierter Sohn des Kronprinzen Daeron II. Targaryen geboren, der 184 seinem Vater Aegon IV. (besser bekannt als "Aegon, der Unwerte") auf dem Thron folgt. Dieser hatte auf dem Sterbebett alle seine Bastarde legitimiert, wonach sein Favorit Daemon Schwarzfeuer das Haus Schwarzfeuer gründete, das schon bald Haus Targaryen den Anspruch auf die Krone streitig macht.

Während der Ersten Schwarzfeuer-Rebellion ist Maekar einer der Kommandanten der Targaryens. In der Schlacht auf dem Rotgrasfeld befehligt er die linke Flanke der Loyalisten. Als sein Bruder Baelor auf dem Schlachtfeld erscheint und den Rebellen in den Rücken fällt, sammelt Maekar die Reste der zerschlagenen Vorhut und bildet eine Front, an der die Gegner aufgerieben werden. Die Sänger verewigen dieses Vorgehen in einem Lied über "den Hammer und den Amboss".

Maekar heiratet Lady Dyanna Dayn, die ihm zwischen 190 und 200 insgesamt sechs Kinder gebiert: Seine Söhne Daeron, Aerion, Aemon und Aegon, sowie die Töchter Daella und Rhae Targaryen. Sein Erbe Daeron erweist sich als Enttäuschung für Maekar; auf Grund prophetischer Träume, die ihn bis ins Mark erschüttern, greift dieser oft zum Weinschlauch und ist bald als „Daeron, der Trinker“ bekannt. Gleichzeitig verabscheut er Pferde, Schwerter und das Kämpfen allgemein, weswegen sein Vater all seine Hoffnung auf den Zweitgeborenen setzt. Aerion entwickelt sich zu einem stattlichen Mann mit einer Kämpfernatur, wobei er sein wahres Wesen in Maekars Anwesenheit jedoch versteckt. Er erweist sich als ein größenwahnsinniger Sadist, der mit Vorliebe die Schwächeren quält, allen Voran seinen jüngsten Bruder Aegon. Ihr Vater bekommt nichts davon mit, weil Aerion sich ihm gegenüber immer zu benehmen weiß, bei allen Anderen Familienmitgliedern, von seinen Brüdern bis hin zu seinem Onkel Baelor, ist die Leuchtflamme jedoch bald berüchtigt und verachtet.

Als König Daeron II. älter wird und Königsmund nicht mehr so häufig verlässt, übergibt er die königliche Residenz Sommerhall an seinen jüngsten Sohn Maekar, welcher daraufhin den Titel Prinz von Sommerhall annimmt. Der König veranlasst zudem, dass Maekars dritter Sohn Aemon eine Ausbildung zum Maester antritt, weil er zu viele Targaryens für genauso gefährlich hält wie zu wenige. Maekar selbst ist gegen diese Entscheidung.

Der Heckenritter von Westeros[]

Der Heckenritter[]

In der Hoffnung, dass seine Söhne Jahre 209 beim Turnier von Aschfurt die Söhne seines Bruders Baelor aus dem Sattel heben, nimmt auch Maekar daran teil. Während Aerion bereitwillig antritt, muss sein Bruder Daeron von seinem Vater gezwungen werden. Dieser hat wenig Interesse daran und entkommt zusammen mit seinem Knappen Aegon seiner Eskorte, woraufhin er seinem jüngsten Bruder das charakteristische Silberhaar der Targayren abrasiert, um unerkannt zu bleiben. Daeron plant inkognito nach Aschfurt zu reisen, weil er darauf spekuliert, dass die Soldaten dort als Letztes nach ihm suchen werden. Aegon ist aber entschlossen, jemandem beim Turnier als Knappen zu dienen, weswegen er sich heimlich dem jungen Heckenritter Duncan, dem Großen anschließt, während Daeron in einem Gasthaus seinen Rausch ausschläft.

Maekar ist wütend, als er bemerkt, dass seine beiden Söhne verschwunden sind, wenngleich sein Bruder Baelor diese Sorge nicht teilt; er merkt an, dass Daeron nicht zum ersten Mal fortgelaufen ist und wirft ihm vor, aus seinem Erben zu etwas machen zu wollen, was dieser nicht ist und auf einem Turnierplatz nichts verloren hat. Maekar ist uneinsichtig und schwört, dass er seinen 18-jährigen Sohn zu einem Kämpfer um jeden Preis formen wird. Plötzlich bemerkt er verärgert, dass der Heckenritter Duncan ihre Unterredung belauscht und stellt ihn zur Rede. Baelor ist nachsichtiger und hört den verunsicherten Dunk an, der verzweifelt einen Bürgen sucht, der bestätigt, dass er ein Ritter ist, was ihm die Teilnahme am Turnier gestatten würde. Er erinnert sich vage an den verstorbenen Mentor des Heckenritters, sehr zur Verwunderung seines Bruders, und stellt einige Fragen, die der zu seiner Zufriedenheit beantworten kann. Auf Grund des Verschwindens seiner Söhne ist Maekar weniger zuvorkommend und lehnt auch die tröstlich gemeinten Worte Dunks schroff ab.

Am nächsten Tag nimmt Maekar die Such nach seinen Söhnen selbst in die Hand, weswegen er den ersten Tag des Turniers verpasst. Er kann Daeron schließlich aufspüren, der seine Verantwortungslosigkeit und Aegons Verschwinden wahrheitswidrig damit erklärt, dass sein Bruder von einem Raubritter entführt wurde und er die ganze Zeit nach ihm gesucht habe. Aerion nutzt die Abwesenheit seines Vaters, um bei einem Tjost das Pferd seines Kontrahenten Ser Umfried Hardyng aufzuspießen, der sich beim Sturz das Bein bricht und so nicht länger am Turnier teilnehmen kann, sehr zum Entsetzen der Zuschauer und Prinz Baelors. Der verfügt, dass sein Neffe Ser Umfried sein eigenes Schlachtross als Ersatz abgeben muss, was ihn sehr verärgert. Seinen Frust lässt er an einer unschuldigen Puppenspielerin aus, die in seinen Augen Hochverrat begangen hat, weil sie darstellt, wie ein Drache erschlagen wird. Aegon wird Zeuge, wie er der wehrlosen Frau einen Finger bricht, woraufhin er seinen neuen Gefährten Ser Duncan zu Hilfe ruft. Der rechtschaffene, hünenhafte Heckenritter schreitet ungeachtet Aerions hoher Geburt sofort ein und schlägt den Prinzen nieder, weswegen sich ein Zahn lockert. Zusätzlich tritt er den am Boden liegenden Aerion noch in den Bauch, bevor er von den Soldaten überwältigt werden kann. Aegon verhindert jedoch, dass Aerion ihn an Ort und Stelle töten lässt.

Für den Angriff auf einen Prinzen wird Duncan in eine Turmzelle gesperrt. Aerions Vater Maekar ist wütend über den Vorfall, da sein Zweitgeborener seine einzige Möglichkeit war, die Söhne seines Bruders zu besiegen, und verlangt die Bestrafung des Heckenritters. Zusätzlich hat Daerons Notlüge diesen zum perfekten Kandidaten des Schuldigen für die Entführung eines Prinzen werden lassen. Aerion hat unterdessen seinem Vater bereits seine eigene Version der Ereignisse dargeboten, in der er völlig zu Unrecht vom Heckenritter angegriffen wurde, was Maekar nur zu bereitwillig glaubt. Er verlangt den Tod seines Angreifers, doch Prinz Baelor, die Hand des Königs, gestattet dies nicht. Auch wenn Aegon Ser Duncan verteidigt, ist der auf Grund der Lüge, mit der er den Heckenritter über seine wahre Identität getäuscht hatte, wenig glaubwürdig, wie Baelor dem Angeklagten mitteilt. Der ist von Aerions Schuld überzeugt und rät dem großen Ritter seine Unschuld in einem Zweikampf zu beweisen.

Nicht willens, sich dem großen Heckenritter allein zu stellen, verlangt Aerion ein Urteil der Sieben, wenngleich er sich beeilt, seinem Vater zu versichern, dass es nicht an der Angst liegt, Duncan im Zweikampf gegenüberzutreten, sondern er seinem älteren Bruder Daeron nicht um seine Gerechtigkeit zu bringen, da der Angeklagte auch ihm ein Unrecht zugefügt hat. Daeron, der seine Lüge zwecks Aegons Verschwinden schnell bereut hat, ist wenig begeistert von dem "Gefallen" seines Bruders und auch Maekar scheint die Aussage seines Sohnes erstmals zu hinterfragen. Nichtsdestotrotz ist er bereit für sein eigen Fleisch und Blut einzutreten und ist Duncan gegenüber wenig nachsichtig.

Wie Dunk erfährt, bedeutet ein Urteil der Sieben, dass sieben Ritter gegeneinander kämpfen werden, um seine Unschuld zu beweisen, er aber automatisch für schuldig gesprochen wird, wenn er keine sechs Ritter als Mitstreiter auftreiben kann. Dunk ist verzweifelt, da er keine Gefährten hat, die er bitten kann, aber Aerions verachtenswertes Verhalten verschafft ihm Verbündete selbst aus der Familie seines Gegners: Aegon kann vier Recken auftreiben, die sich bereit erklären gegen den sadistischen Prinzen anzutreten und Daeron (der gegen seinen Willen für Aerion antreten muss) will als Wiedergutmachung für seine Lüge nach nur einem Schlag aufgeben, um so Dunks Siegeschancen zu erhöhen. Zudem warnt er Dunk, dass neben Aerion auch sein Vater Maekar und auf dessen Befehl drei Mitglieder der Königsgarde gegen sie kämpfen werden, die Elite unter den Rittern. Als es Duncan zu Aerions Belustigung nicht gelingt den siebten Recken aufzutreiben, erklärt sich Prinz Baelor bereit für die Sache des Heckenritters gegen seinen eigenen Neffen einzutreten, wofür er sich die Rüstung seines Sohnes ausleiht.

Maekar, der von der Gegenseite in seiner schwarzen Rüstung und bewaffnet mit einem Streitkolben den furchterregendsten Anblick bietet, ist empört, dass sein Bruder sich gegen sein eigenes Fleisch und Blut stellt, doch Speerbrecher ist überzeugt davon, dass Ser Duncan nichts Geringeres getan hat, als das, was jeder anständige Ritter hätte tun sollen: Die Schwachen zu beschützen.

Baelor gedenkt Maekars Befehl, drei Ritter der Königsgarde am Urteil der Sieben teilnehmen zu lassen, zu ihrem Vorteil zu nutzen: Durch ihren Eid ist es ihnen verboten einen Prinzen anzugreifen, weswegen Baelor sich nur auf sie konzentrieren wird. Im darauffolgenden Kampf stürzt Maekar nach der ersten Runde vom Pferd. Duncan kann relativ schnell die Oberhand über seinen Widersacher gewinnen und der so arrogante Sadist Aerion erweist sich als Feigling, als er es mit einem Gegner zu tun bekommt, der ihm körperlich überlegen ist. Maekar versucht sich an die Seite seines Sohnes zu kämpfen, wird aber von seinem Bruder Baelor aufgehalten, weswegen er einige Hiebe mit seinem Streitkolben gegen ihn austeilt. Schließlich zieht der besiegte Aerion seine Anschuldigung zurück und der Kampf ist beendet. Maekars Verletzungen werden sofort von Maester Yormwell versorgt.

Prinz Baelor tritt mit von vielen Hieben verbeuelter und zerkratzter Rüstung zum verletzten Ser Duncan und spricht nuschelnd darüber, dass er später als König gute Männer wie Duncan gebrauchen kann. Gleichzeitig muss er sich auf seine Mitstreiter stützen und klagt, dass seine Finger wie Holz sind. Der Waffenschmied Pat bemerkt, dass der Helm an der Rückseite eingedrückt ist und Baelor sagt, dass dies vermutlich vom Streitkolben seines Bruders kommt und sich seltsam anfühlt. Als Pat schließlich den Helm abbekommt, offenbart sich das schreckliche Ausmaß seiner Verletzung: Die Hälfte des Schädels fehlt, das Gehirn liegt offen. Prinz Baelor kann gerade noch benommen seine Wunde befühlen, bevor er tot in den Armen des entsetzten Heckenritters zusammen bricht.

Sowohl Dunk als auch Prinz Maekar machen sich schwere Vorwürfe wegen Baelors Tod. Letzterer informiert den Heckenritter unter vier Augen, dass er seinen Sohn Aerion in die Verbannung in die Freien Städte geschickt hat, in der Hoffnung, dass dies einen besseren Menschen aus ihm machen wird. Dunk ist zwar froh zu hören, dass die Leuchtflamme Westeros verlassen hat, erwidert aber vorsichtshalber nichts darauf. Schließlich beklagt Maekar, dass er bis zu seinem Lebensende das Getuschel der Leute ertragen muss, er habe seinen Bruder töten „wollen“, da es Gewissheit ist, dass sein Streitkolben den tödlichen Hieb versetzt hatte. Sämtliche Gegner, die Baelor Speerbrecher sonst hatte, gehörten der Königsgarde an, denen es ihr Eid verbot, mehr zu tun, als sich zu verteidigen. Maekar selbst erinnert sich nicht mehr an diesen fatalen Schlag, der seinem Bruder den Schädel zertrümmerte. Duncan teilt den Kummer des Prinzen, da der Erbe des Eisernen Throns nur starb, weil er sich für ihn einsetzte und Maekar stimmt zu, dass auch der Heckenritter das Getuschel der Menschen wird ertragen müssen; jedes Mal, wenn ein Unglück geschieht, werden sie sagen, dass es unter König Baelor nie so gekommen wäre. Duncan verteidigt sich, dass Aerions Vater ihn sowohl die Hand als auch den Fuß abgeschlagen hätte, hätte er nicht gekämpft und er es für möglich hält, dass das Reich eines Tages mehr bedarf an einem Heckenritter mit allen Gliedmaßen hat als an einem Prinzen. Maekar hält dies für sehr unwahrscheinlich, kann aber keine bessere Erklärung liefern.

Schließlich kommt er zum Grund des Besuches: Sein jüngster Sohn Aegon will ein Knappe werden, weigert sich aber einem anderen Ritter als Ser Duncan zu dienen. Duncan fühlt sich geehrt, weist aber darauf hin, dass er lediglich ein Heckenritter sei. Maekar bietet ihm einen Platz auf seiner Burg Sommerhall an, als Ritter seines Haushalts, wie Dunk es sich immer gewünscht hatte. Während er Aegon als Knappen ausbildet, wird Maekars Waffenmeister die Ausbildung Ser Duncans vollenden, da dieser noch viel zu lernen hat. Er stimmt mit seinem Bruder überein, dass das Reich gute Männer, wie den rechtschaffenen Heckenritter, bitter nötig habe. Schließlich stimmt er zu, den jungen Prinzen als Knappen anzunehmen, unter der Bedingung weiterhin durchs Land zu reisen und erst in zwei Jahren in Sommerhall zu dienen. Maekar ist zuerst entgeistert von der Vorstellung, dass sein Sohn unter freiem Himmel schläft und Dörrfleisch isst, doch Ser Duncan kann ihn dann mit dem Argument umstimmen, dass weder Daeron, noch Aerion jemals außerhalb einer Burg leben mussten, und sich als große Enttäuschung für ihren Vater erwiesen haben. Ein Leben außerhalb des Luxus im Roten Bergfried könnte eine ähnliche Entwicklung bei Aegon verhindern. Wortlos sieht der Prinz den Heckenritter lange an, bis er sich entfernt. Aegon erscheint am nächsten Morgen bei Ser Duncan und erklärt, dass sein Vater ihm erlaubt, als Knappen des Heckenritters zu dienen unter der Bedingung, dass er sein Haar abschneidet oder färbt und seine wahre Identität geheim hält, außer im Notfall.

Zwischen den Novellen[]

Im selben Jahr sterben sowohl König Daeron II. als auch Baelors Söhne Valarr und Matarys während der Großen Frühjahrsseuche, woraufhin Daerons zweiter Sohn und Maekars Bruder als Aerys I. Targaryen den Thron besteigt. Der ernennt Brynden Strom zur Hand des Königs, was zu Spannungen mit Maekar führt, da er selbst erwartet hatte, dieses Amt bekleiden zu können. Enttäuscht zieht er sich daraufhin in seine Residenz nach Sommerhall zurück, wo er die nächsten Jahre verbringt.

Das verschworene Schwert[]

Prinz Maekar wird in der zweiten Novelle lediglich erwähnt. Dunks und Eis erste Reise führt sie nach Dorne, wo sie glücklicherweise von den schrecklichen Auswirkungen der Frühlingsseuche verschont bleiben. Anschließend dienen sie dem verarmten Ritter Ser Konstans Osgrau von Trotzburg in der Weite, während das Land unter einer schrecklichen Dürre leidet.

Um dem Wassermangel entgegen zu wirken, lässt dessen berüchtigte Nachbarin Lady Rohanne Weber einen Damm Baum, der Trotzburg um seine Wasserquelle bringt. Dunks unzuverlässiger Gefährte Bennis lässt den Konflikt vollends eskalieren, in dem er einen ihrer Bauern verletzt, nach dem er sich weigert den Damm niederzureißen. Weil Ser Konstans sich weigert seinen Untergebenen der Roten Witwe zur Züchtigung auszuliefern, droht sie dem militärisch bedeutend unterlegenen Haus Osgrau prompt mit ihrer Streitkraft, um ihre Rache zu bekommen. Dunk und Ei sind entsetzt von dieser Entwicklung. Wissend, dass die von Bennis mehr schlecht als recht ausgebildeten Bauern im Kampf gegen die Männer der Roten dem Tod geweiht sind, schlägt Letzterer vor, Lady Rohanne seine Identität als Prinz Aegon Targaryen mit einem von seinem Vater signierten Brief (sicher versteckt in seiner Stiefelspitze) Preis zu geben, damit sie von Kampfhandlungen absieht. Duncan verweigert das, da er Prinz Maekar versprach, dass er diese Information nur im äußersten Notfall nutzen würde, um Aegons Sicherheit nicht zu gefährden.

Als das Blutvergießen unvermeidbar scheint, ändert Dunk seine Meinung: In einer privaten Unterredung am Damm mit der Roten Witwe, warnt er sie davor, ihren Angriff durchzuziehen, da die Geschichte auch den Eisernen Thron erreichen würde. Duncan hat Lady Rohanne kennen und schätzen gelernt und ahnt, dass sie keinen Zehnjährigen ermorden lassen wird. Er beweist Eis Identität als Prinz aus dem Hause Targaryen mit einem Ring von seinem Vater Maekar. Das bringt sie zum Zögern und am Ende entscheidet ein Zweikampf zwischen Dunk und ihrem Kastellan Lukas Zollfeld die Sache, den der Heckenritter für sich entscheiden kann.

Späteres Leben[]

Nachdem Aerys' jüngerer Bruder Rhaegel, der dritte Sohn König Daerons II., im Jahre 215, Rhaegels Sohn Aelor zwei Jahre später und letztlich auch Rhaegels Tochter Aelora sterben, wird Maekar schließlich von Aerys zum Prinzen von Drachenstein und Erbe des Eisernen Throns benannt. Im Jahre 219 ist Maekar eine der führenden Personen bei der Niederschlagung der Dritten Schwarzfeuer-Rebellion.

Als König[]

Nach Aerys' Tod im Jahre 221 besteigt Maekar den Eisernen Thron. Da ihm sehr daran gelegen ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, lässt er sich nach seiner Thronbesteigung eine neue Krone schmieden, welche kriegerischer als die vorherigen aussieht. Außerdem holt er seine vier Söhne an den Hof und will Aemon in den Kleinen Rat berufen. Dieser aber weigert sich mit der Begründung, kein Großmaester zu sein, und dient stattdessen eine Zeit lang seinem Bruder Daeron bis zu dessen Tod.

Da Maekar zwischen zwei Schwarzfeuer-Rebellionen herrscht, wird seine Herrschaft in der Regel als relativ friedlich betrachtet, lediglich seine Söhne sorgen für einigen Aufruhr. Sein ältester Sohn Daeron bevorzugt den Titel Prinz von Sommerhall, weil ihm Drachenstein zu düster ist und bekommt sein Alkoholproblem bis zum Lebensende nicht in den Griff. Prinz Maekars Hoffnung, das Exil möge aus Aerion einen besseren Menschen machen, bestätigt sich indes leider auch nicht. Stattdessen nehmen in den folgenden Jahren sein Irrsinn und seine Grausamkeit noch weiter zu. Sowohl Daeron als auch Aerion sterben noch vor ihrem Vater, ersterer an einer Krankheit, die er sich bei einer Prostituierten zuzieht, letzterer trinkt in seinem betrunkenen Wahn einen Kelch Seefeuer, weil er überzeugt ist, dadurch ein leibhaftiger Drache zu werden.

Als im Jahre 233 Lord Gipfel rebelliert, nimmt sich König Maekar persönlich der Sache an und stirbt bei der Erstürmung von Sternspitz, da er den Angriff auf die Haupttore der Festung führt und sein gekrönter Helm von einem Gesteinsbrocken zerschmettert wird, der von den Festungsmauern geworfen wird.

Nach seinem Tod[]

Da die Erbfolge zu diesem Zeitpunkt unklar ist, beruft nach Maekars Tod Brynden Strom, die Hand des Königs, einen Großen Rat ein, auf welchem die Nachfolge geklärt werden soll. Daerons Tochter und Aerions Sohn werden übergangen, und nachdem Aemon es ablehnt, sich von seinem Eid als Maester entbinden und als König krönen zu lassen, wird schließlich Maekars vierter Sohn Aegon gewählt und als Aegon V. Targaryen gekrönt. Er geht als "Aegon, der Unwahrscheinliche" in die Geschichte ein, da er in seiner Kindheit als vierter Sohn des vierten Sohnes eines Königs sehr weit unten in der Erbfolge stand.

Persönlichkeit[]

“Maekar würde es niemals zugeben, aber ich glaube, insgeheim hat er gehofft, seine Söhne könnten meine bei diesem Turnier übertreffen. Stattdessen haben sie ihn beide beschämt, aber was soll er machen? Sie sind Blut von seinem Blut. Maekar ist wütend und braucht jemanden, an dem er diese Wut auslassen kann. Er hat Euch ausgewählt.”

— Baelor Targaryen erklärt Ser Duncan, warum sein Bruder ihn bestrafen will. (Der Heckenritter von Westeros - Der Heckenritter)

Maekar Targaryen wird als ein strenger, stolzer, unnachgiebiger aber letztlich ehrenwerter Mann gezeigt. Er ist treu seiner Familie ergeben und folgt den Anweisungen jener, die in der Hierarchie über ihm stehen. Wenn gleich pflichtschuldig, bereitet ihm das wenig Freude. Er ist dagegen, dass sein königlicher Vater einen seiner Söhne dazu auserkoren hat zum Maester ausgebildet zu werden, da dieser zu viel Targaryen als genauso gefährlich empfindet, wie zu wenige. Das bedeutet, er muss auf sämtliche Erbansprüche verzichten. Auch seinem ältesten Bruder ist Maekar treu ergeben, wenngleich er längst nicht so charismatisch ist wie dieser. Nachdem beide Vater geworden sind, entwickelt sich von Maekars Seite aus eine einseitige Rivalität, denn Baelor ist davon überzeugt, dass sein Bruder es sehr gerne sehen würde, wenn seine Söhne seine Neffen übertrumpfen würden.

“Ich muss nicht an die Unzulänglichkeiten meines Sohnes erinnert werden, Bruder. Er ist erst achtzehn Jahre alt. Er kann sich noch ändern. Er wird sich ändern, bei den Göttern , oder ich schwöre, ich werde ihn tot sehen.”

— Maekars unnachgiebige Erziehungsmethoden. (Der Heckenritter von Westeros - Der Heckenritter)

Zu seiner großen Verbitterung erweist sich sein Erbe Daeron für Maekar als große Enttäuschung: Dieser besitzt die Bürde prophetische Träume zu haben, was er mit übermäßigem Alkoholkonsum zu unterdrücken versucht, weswegen er bald im ganzen Land als "Daeron, der Trinker" bekannt ist. Gleichzeitig verachtet er sowohl das Reiten als auch Pferde. Maekar kann und will die wahre Natur seines Sohnes nicht akzeptieren und ist überzeugt, dass er den achtzehnjährigen nach seinen Wünschen noch zu einem Kämpfer formen kann. Trotz der gut gemeinten Ratschlägen seines Bruders Baelors zeigt Maekar sich in dieser Frage völlig uneinsichtig.

Größeren Stolz empfindet er dafür auf seinen zweiten Sohn Aerion, der zu einem kräftigen jungen Mann und begeisterten Kämpfer heranwächst. Maekar ist daher auch blind für die wahre Natur seines Zweitgeborenen, denn seinem Vater gegenüber weiß der sich immer tadellos zu benehmen; ist dieser aber abwesend erweist er sich als ein arroganter und verwöhnter Sadist, der mit Vorlieben die Schwachen quält, allen voran seinen jüngsten Bruder Aegon. Aerion wird daher vom Rest seiner Familie verachtet. Nur Maekar glaubt bereitwillig sämtliche Lügen seines vermeintlich idealen Sohnes. Sowohl Daeron, als auch Aegon und ihr Onkel Baelor schließen sich bereitwillig gegen Aerion für einen fremden Heckenritter zusammen, als der dank den Handlungen von Aerion Gefahr läuft, hingerichtet zu werden. Zu dieser Zeit bröckelt das Bild jedoch erstmals, welches Maekar sich von seinem zweiten Sohn aufgebaut hatte, als Aerion vorschlägt ein Urteil der Sieben entscheiden zu lassen, wer in dem Streit mit Ser Duncan die Wahrheit sagt. Nicht einmal sein Vater glaubt ihm, dass er das nur tut, damit auch sein Bruder Daeron seine angebliche Gerechtigkeit bekommt und er fragt ihn frei heraus, ob er zu große Angst hat, sich dem größeren Heckenritter im Zweikampf zu stellen, was der jedoch mit einer Lüge verneint. Nichtsdestotrotz kämpft er für die Sache seines Sohnes. Um so empörter ist er, dass sein Bruder Baelor, der die vielen Schandtaten seines Neffen immer verurteilt hatte, plötzlich die Seite des Heckenritters ergreift und für den Mann kämpft, der sein Kind angegriffen hat.

Im Kampf beweist Maekar einmal mehr den Beschützerinstinkt für seinen Sohn, denn als Aerion Gefahr läuft, Ser Duncan zu unterliegen, versucht er sich zu diesem durchzukämpfen, woraufhin sich Baelor ihm aber in den Weg stellt. Die Hiebe, die Maekar seinem Bruder daraufhin mit seinem Streitkolben versetzt, erweisen sich tragischerweise nach dem Kampf als fatal, denn zur allgemeinen Überraschung (auch Baelors) zeigt sich das Ausmaß der Verletzung erst nach dem der Kampf vorbei ist. Maekar empfindet schwere Reue, den Tod seines Bruders versucht zu haben, verleugnet aber keine Sekunde, dass nur sein Streitkolben dafür verantwortlich sein kann. Auch hat er sämtliche Illusionen bezüglich Aerions verloren und zur Verbesserung seines Verhaltens verbannt er ihn in die freien Städte.

Dem verbitterten Maekar fehlt das Charisma seines Bruders Baelor. Vor allem weil er wütend über das Verschwindens zweier seiner Söhne und den Ungehorsam seines Erben ist, ist er Dunk gegenüber sehr schroff und unfreundlich. Als Mitglied des mächtigen Königshauses Targaryen zeigt er ein klassistisches Verhalten und allgemeine Geringschätzung für das gemeine Volk. Er hinterfragt, weswegen die Hand des Königs sich einen Heckenritter niederer Geburt merken sollte, den er Jahre zuvor getroffen hat. Als ihm auch noch sein favorisierter Sohn Aerion Schande bereitet, sucht sich der wütende Prinz Maekar dafür eben einen von niederer Abstammung, um seine Wut an ihm auszulassen, anstatt seinen eigenes Kind für sein Fehlverhalten zu maßregeln. Dadurch ermöglicht er erst das fatale Urteil der Sieben, dass nicht nur den Tod mehrerer Ritter zu Folge hat, sondern auch den seines Bruders durch seine eigene Hand.

Nach diesem Verlust erweist Maekar sich als ehrenhafter Mann und er bestraft seinen Sohn für sein Fehlverhalten. Zwar zeigt er Duncan gegenüber nicht mehr Herzlichkeit als zuvor, jedoch spielt er seinen eigenen Anteil an der Tragödie nicht herunter, sondern akzeptiert die Schuld, die er selbst zu tragen hat. Dem Beispiel seines Bruders Baelors folgend, entwickelt er einen (in seinem Fall widerwilligen) Respekt für den niederen Heckenritter und das dieser nur das Recht der Schwachen beschützen wollte, als er sich gegen Aerion stellte. Maekar bietet ihm daher einen Platz in seinem Gefolge an und erlaubt, dass er seinen jüngsten Sohn als Knappe ausbildet. Zwar ist er entsetzt, als Dunk verlangt, dass der junge Prinz mit ihm auf Reisen geht, lässt sich aber schließlich überzeugen, da seine zur Enttäuschung geratenen älteren Söhne im Luxus einer Burg aufgewachsen sind und nie die Härte des Lebens erfahren mussten. Er gestattet es in der Hoffnung, dass Aegon zu einem besseren Mann heranwächst als Daeron oder Aerion. Wortkarg wie stets, stimmt er Dunk nicht zu, sondern wendet sich schweigend ab, schickt aber seinen Sohn als Zeichen der Akzeptanz am nächsten Morgen zum Heckenritter.

Auch im späteren Leben ist Maekar nicht viel mehr Glück beschieden. Er ist enttäuscht, als sein Bruder ihn nicht zur Hand des Königs ernannt und muss noch den Verlust weiterer Familienmitglieder verkraften, weswegen er selbst schließlich den Eisernen Thron besteigt. Zwar erweisen sich seine Jahre der Herrschaft als relativ friedlich und er sich als guter König, jedoch machen ihm weiterhin seine Söhne zu schaffen. Sein Sohn Aemon weigert sich, ihm zu gehorchen und im Kleinen Rat zu dienen, stattdessen dient er seinem ältesten Bruder Daeron. Dessen früher Tod muss er auch noch miterleben, da er bis zum Schluss übermäßig viel getrunken hat und schließich, sehr zur Schande Maekars, an einer Krankheit starb, die ihm eine Prostituierte übertragen hat. Nicht besser ergeht es ihm mit Aerion, dessen Verhalten sich im Exil keineswegs verbessert hat und dessen Größenwahn und Sadismus stattdessen nur weiter gewachsen ist. Am Ende muss er dessen selbst verursachten Tod ertragen, als Aerion einen Kelch Seefeuer trinkt, in der irrigen Annahme sich dadurch in einen Drachen zu verwandeln. Maekar selbst stirbt unglücklicherweise kurz darauf, als er an vorderster Front bei der Erstürmung einer aufständischen Burg kämpft.

Laut Aemon hatte Maekar nie Freude an der Königswürde und sagte häufiger, der Thron sei die Strafe der Götter für Baelors Tod. Aemon betet dafür, dass sein Vater im Tod den Frieden gefunden hat, den er im Leben nie gekannt hat.

Trivia[]

  • Maekar Targaryen hat Ähnlichkeiten mit drei Figuren aus der Fantasy-Saga "Das Lied von Eis und Feuer":
    • 1. mit Cersei Lennister, da beide Könige und Elternteile eines sadistischen, verwöhnten, feigen Prinzen sind (Joffrey Baratheon für Cersei und Aerion für Maekar). Beide verschließen die Augen vor der wahren Natur ihrer Kinder, selbst wenn Mitglieder ihrer eigenen Familie diese für ihre grausame Art verachten und sich gegen sie stellen. Beide überleben ihre Kinder zudem.
      • Im Gegensatz zu Cersei ist Maekar jedoch am Ende in der Lage das Fehlverhalten seines Sohnes zu erkennen und ihn dafür zu bestrafen, wenngleich wohl zu milde und nicht mit dem gewünschten Erfolg.
    • 2. mit seinem Ur-Ur-Enkel Stannis Baratheon, da beide eine Rivalität mit ihren älteren Brüdern haben (Stannis mit Robert Baratheon und Maekar mit Baelor), diesen auf Grund der Erbfolge aber treu ergeben sind, wenngleich manche ihrer Beschlüsse sie nicht erfreuen. Beide besitzen weiterhin nicht das Charisma ihrer älteren Geschwister, sind unglücklich und unbeliebt in Westeros. Wenngleich sie als schroff, direkt und unhöflich rüberkommen, sind sie aber schlussendlich ehrbare Männer und mutige Krieger, die den Respekt ihrer Zeitgenossen besitzen. Das Zähneknirschen, wenn sie wütend sind, ist eine weitere Gemeinsamkeit. Trotz ihres hohen Geburt sind sie in der Lage Gutes in Männern niederen Standes zu sehen, weswegen sie ihnen die Möglichkeit geben sozial aufzusteigen: Maekar bietet dem Heckenritter Ser Duncan einen Platz in seinem Haushalt und lässt ihn seinen jüngsten Sohn als Knappen ausbilden, wodurch er schließlich zu einer der legendärsten Figuren in der Geschichte der Sieben Königslande wird, während Stannis den Schmuggler Davos als Dank für die Rettung vor dem Hungertod während der Belagerung von Sturmkapp zum Ritter schlägt und später zu seiner Hand ernennt. Beide werden unerwarteter weise und ungewollt König, da Maekar als Viertgeborener sehr weit unten in der Thronfolge stand, aber alle seine älteren Brüder und ihre Söhne überlebte. Stannis hingegen sieht sich plötzlich als Thronfolger, als sich herausstellt, dass die offiziellen Erben seines verstorbenen älteren Bruders nicht seine Söhne sind. Maekar und Stannis sind zudem für den Tod eines Bruders verantwortlich (Baelor und Renly Baratheon.), wenngleich ersterer ein Unfall war und bei Renlys Tod nicht geklärt ist, wie viel Stannis' von Melisandres Vorhaben ahnte. In der Serie beteiligt er sich aktiv am Mord an seinem Bruder (der aber ihn ebenfalls nicht verschont hätte).
      • Im Unterschied zu Stannis empfindet Maekar aber Liebe für seinen Bruder und ist entsetzt über seine Tod, während Stannis Robert niemals liebte und seinen Tod in keinster Weise betrauert.
    • 3. mit Randyll Tarly, da beide ihren ältesten Sohn und Thronerben (Samwell für Randyll und Daeron für Maekar) auf Grund ihres Unwillens zu kämpfen und ihrer wenig harten Gesinnung als große Enttäuschung wahrnehmen und stattdessen ihre Zweitgeborenen (Dickon für Randyll und Aerion für Maekar) favorisieren. Beide glauben anfangs auch noch durch Entschlossenheit ihre Erben zu den gewünschten Männern formen zu können. Während Randyll aufgibt, sobald sein zweiter Sohn da ist, hat Maekar bis zum Tod Daerons keinen Erfolg ihn zu dem Krieger zu formen, den er sich immer gewünscht hat.
      • Im Unterschied zu Randyll hat Maekar seinen Erstgeborenen niemals enterbt oder ihm den Tod angedroht und hat schlussendlich noch Liebe für ihn empfunden, während Randyll Sam an die Mauer geschickt hat und droht ihn zu ermorden, sollte dieser nicht gehorchen.

Navigation[]

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WESTEROS

Nördlich der Mauer

Die Anderen (Die Weißen Wanderer) : Der Nachtkönig
Die Wiedergänger: Viserion

Die Wildlinge:
Manke Rayder:
Ygritte | Tormund Riesentod | Harma Hundekopf | Der Herr der Knochen | Orell | Styr | Varamyr | Der Weiner | Die Riesen

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Die Nachtwache

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Norden

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Haus Karstark: Rickard Karstark | Arnolf Karstark | Cregan Karstark | Harald Karstark |


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Untergebene
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Mitglieder
Vargo Hoat | Urswyck | Pyg | Septon Utt | Shagwell | Timeon | Zollo | Iggo | Rorge | Beißer


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Mitglieder
Balon Graufreud | Euron Graufreud | Victarion Graufreud | Aeron Graufreud | Asha Graufreud | Theon Graufreud

Untergebene
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Haus Lennister:
Mitglieder
Tywin Lennister | Cersei Lennister | Jaime Lennister | Tyrion Lennister | Joffrey Baratheon | Kevan Lennister | Lancel Lennister

Untergebene
Gregor Clegane | Sandor Clegane | Amory Lorch | Boros Blount | Großmaester Pycelle | Ilyn Payn | Janos Slynt | Mandon Moore | Meryn Trant | Osmund Schwarzkessel | Osfryd Schwarzkessel | Osney Schwarzkessel | Qyburn | Shae | Wies

Die Männer des Berges: Chiswyck | Dreckschnauze | Dunsen | Der Kitzler | Polliver | Rafford


Die Sturmlande

Haus Baratheon:
Mitglieder
Robert Baratheon | Stannis Baratheon | Renly Baratheon | Selyse Baratheon

Untergebene
Melisandre | Die Männer der Königin: Axell Florent


Die Kronlande

Haus Targaryen:

Mitglieder
Visenya Targaryen | Maegor Targaryen | Daemon Targaryen | Rhaenyra Targaryen | Aegon II. Targaryen | Aemond Targaryen | Maekar I. Targaryen | Aerion Targaryen | Aerys II. Targaryen | Viserys Targaryen | Daenerys Targaryen

Untergebene
Die Schwarzen: Blut & Käse
Die Grünen: Otto Hohenturm | Alicent Hohenturm | Kriston Kraut | Larys Kraft

Drachen: Sonnfeuer | Vhagar

Haus Schwarzfeuer:
Daemon II. Schwarzfeuer

Untergebene
Alyn Hagestolz | Gormon Gipfel | Tommard Heddel

Die Unbefleckten: Grauer Wurm | Drogon | Varys

Der Kriegerische Arm des Glaubens
Der Hohe Spatz | Septa Unella

Die Weite

Olenna Tyrell | Maes Tyrell | Randyll Tarly

Der Heckenritter von Westeros

Steffon Fossowey | Bennis | Lukas Zollfeld | Rohanne Weber

Dorne

Ellaria Sand | Obara Sand | Nymeria Sand | Tyene Sand | Gerold Dayn


ESSOS

Sklaventreiber

Belicho Paenymion | Hizdahr zo Loraq | Kraznys mo Nakloz | Razdal mo Eraz | Xaro Xhoan Daxos | Yezzan zo Qaggaz | Die Weisen Herren

Die Söhne der Harpyen: Vala

Die Dothraki:
Khals
Khal Drogo | Khal Moro
Mitglieder
Cohollo | Haggo | Qotho | Mago

Sonstige
Ben Pflum | Blutbart | Doreah | Jaqen H'ghar | Die Heimatlose | Mero | Mirri Maaz Dur | Pyat Pree | Die Steinmenschen | Die Triarchie: Craghas Drahar

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