“Ich tötete sie, weil ich es konnte, weil es mir Lust bereitete. Wisst Ihr, wie es sich anfühlt über das Schicksal anderer zu entscheiden? Und saht ihr, wie die Menge jubelte, wie sie mich fürchteten? Ich war wie ein Gott! Ihr hättet dasselbe getan, wenn Ihr gekonnt hättet. Diese Macht!”
— Majd Addin
Majd Addin ist ein Schurke aus dem 2007 erschienenen Videospiel Assassins's Creed. Er ist das sechste Ziel, das von Altaïr getötet wird.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Majd Addin war einst ein simpler Gelehrter, stieg aber in der Gesellschaft von Jerusalem auf nachdem er dem Templer-Orden beitrat. Nachdem Sultan Saladin Jerusalem im Zuge des Krieges verlässt, schwingt sich Addin zum neuen Herrscher von Jerusalem auf, obwohl er kein Anrecht auf diese Position hat. Er lässt Dissidenten und jene, die sich ihm in den Weg stellen, öffentlich in der Stadt hinrichten und führt die Hinrichtungen teilweise sogar selbst aus. Dies macht Addin zu einem gefürchteten Mann in Jerusalem, der seine Untergebenen mit einer eisernen Faust beherrscht.
Letzte Hinrichtung[]
Hält in Jerusalem eine öffentliche Hinrichtung statt. Unter jenen, die hingerichtet werden sollen, ist auch ein Assassine, weswegen der Assaïr, der geschickt wurde um Majd Addin zu töten, auch diesen Assassinen retten will. Er mischt sich unter die Menge während Majd Addin auf das Podium tritt, auf dem vier Gefangene an Pfähle gebunden sind. Mit einem lauten Ruf bringt Addin die Bevölkerung zum Schweigen und hält dann eine Rede, in der er behauptet dass es in der Bevölkerung Stimmen gibt, die das Volk auf die falsche Seite ziehen wollen. Er fragt, ob dies der Sinn der Zuschauer ist und als diese protestieren und fordern, dass Addin sie führt. Nachdem zwei Gegenspieler Addins in der Menge Protest gegen Addin schreien, werden sie von Wachen getötet.
Addin wendet sich nun seinen vier Gefangenen zu - einer Prostituierte, einem Dieb, einem Spieler und einem Ungläubigen - und beginnt mit der Hinrichtung, die aber unterbrochen wird als Altaïr sich zu erkennen gibt und Majd Addin attackiert. Er kann Addin schließlich niederstechen und offenbart dem sterbenden Regenten, dass seine Rolle nun beendet ist. Protestiertend ruft Addin, dass er doch gerade erst begonnen hat und als Altaïr ihn nach seiner Rolle in der Templer-Verschwörung fragt, antwortet Addin dass die Templer die Stadt und er Macht wollte, wodurch sie eine Abmachung treffen konnten. Er behauptet, dass er die Dissidenten tötete, da sie den Frieden der Stadt bedrohten - und dass er es zudem genoss, über Leben und Tod entscheiden zu können. Als Antwort rammt Altaïrt rammt Altaïr Addin seine Klinge in den Hals und tötet ihn somit.