“Wenn man Erfolg haben will, muss man kleine Kompromisse eingehen. Jeder muss 'n bisschen Darth-Vadern, um im Leben voranzukommen.”
— Mickey ist willens, für seinen Erfolg zu töten
“Ich liebe dich, Karen! Ich glaube an dich, Karen! Ich muss dich jetzt hier alleine lassen!”
— Mickey lässt Karen im Stich
Mickey ist ein Schurke aus Red Tide, der ersten Hälfte der zehnten Staffel der Anthologie-Serie American Horror Story.
Mickey ist ein meth-abhängiger Stricher aus Provincetown und lebt in einer Hütte am Strand. Trotz seines schweren Lebens ist er ein guter Freund von der obdachlosen Karen und kümmert sich um sie. Dies ändert sich jedoch, als Mickey eine Pille nimmt, die seine Kreativität um ein Vielfaches erhöht und ihn zu einem begnadeten Drehbuchautor macht. Allerdings wird Mickey durch den Erfolg zu einem kalten und grausamen Mann, der sogar bereit ist, zur Aufrechterhaltung seiner Kreativität regelmäßig Menschen zu töten und ihr Blut zu trinken.
Er wurde von Macaulay Culkin dargestellt und im Deutschen von Tobias Nath (*1979) synchronisiert.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Mickey ist ein methsüchtiger Stricher aus Provincetown, einer kleinen Küstenstadt in Massachusetts. Er lebt in Armut in einer Hütte am Strand. Als Kind liebte er Filme und wuchs mit ihnen auf, so dass er als Erwachsener hobbymäßig anfingt, selbst Drehbücher zu schreiben. Allerdings brachte er sie nie zuende, obwohl er sich für relativ talentiert hielt. Mickey war ein guter Freund von Karen, einer Obdachlosen aus der Stadt, die er in Winterzeiten bei sich in der Hütte wohnen ließ.
Eines Tages versuchte Mickey sich einem Bewohner von Provincetown, dem Designer Holden Vaughn, anzubieten. Dieser wies ihn zurück, doch eine Frau, die Mickey nicht kannte, lud ihn zu sich nach Hause ein. Dort offenbarte sie ihm, kein Interesse an Sex zu haben, sondern reden zu wollen; für seine Zeit würde sie Mickey trotzdem bezahlen. Mickey willigte ein und die Frau fragte ihn, wovon er träumte. Als Mickey zugab, dass er angefangen hatte, zu schreiben, offenbarte die Frau ihm, dass sie Chemikerin war. Sie erklärte ihm, dass sie eine Droge entwickelt hatte, die die Kreativität von begabten Menschen um ein Vielfaches erhöhen würde.
Allerdings hatte die Droge die furchtbare Nebenwirkung, dass Menschen, die ohnehin kein kreatives Potential hatten, durch sie zu blutrünstigen, feralen Ghulen mutierten. Die Chemikerin bot Mickey das Mittel ab, doch im Hinblick auf die Nebenwirkungen lehnte Mickey ab. Stattdessen bot die Chemikerin ihm 50 Dollar für jede Person, die er überzeugen konnte, ihr Mittel zu testen. Schon bald wurde Mickey im Restaurant der Stadt auf einen Karaoke-Sänger aufmerksam, den er überzeugen konnte, zur Chemikerin zu gehen. Der Mann nahm das Mittel, war aber nicht kreativ genug und mutierte im Verlauf der nächsten Tage zum ersten Ghul in Provincetown. Auch die Autorin Belle Noir wurde von Mickey zur Chemikerin geführt. Im Verlauf der nächsten Jahre war Mickey jedoch nicht länger für die Pläne der Chemikerin von Belang, da sie stattdessen eher auf Noir sowie Austin Sommers vertraute.
Konsum der Kreativitäts-Droge[]

Mickey spricht Harry an
Als der Neuankömmling Harry Gardner im Muse erscheint, beginnt Mickey sogleich, mit diesem zu flirten. Dies amüsiert Harry zwar, doch er lehnt ab, da er Familienvater ist und darüber hinaus keine homosexuellen Neigungen hegt. Mickey antwortet flippig, dass alle seine Kunden so beginnen. Er wird später von Belle Noir in ihr Haus bestellt. Nachdem sie Sex mit Mickey hatte, bietet sie ihm 200 Dollar für eine Kostprobe seines Bluts. Nachdem Mickey mit der Begründung ablehnt, dass Belle ihn das letzte Mal fast umgebracht hat, erhöht sie ihr Angebot, bevor sie barsch droht, ihm gar nichts zu zahlen. Entsetzt willigt Mickey daraufhin ein, woraufhin ihm Belle gierig in den Arm schneidet und sein Blut trinkt.
Wie gehabt nimmt Mickey Karen bei sich auf, als es zu stürmen und regnen beginnt. Im Gespräch stellt sich heraus, dass beide eine Leidenschaft für Filme haben. Mickey gibt auch zu, bereits Drehbücher verfasst zu haben, behauptet aber, dass er Dinge einfach nicht zu Ende führt. Nachdenklich behauptet er, dass sie sich selbst die Pillen einwerfen sollten und offenbart der entsetzten Karen, dass er einige der Pillen aus Belle Noirs Haus gestohlen hat. Karen behauptet entsetzt, dass sie die Pillen nicht nehmen dürfen, da diese zu Monstern machen. Mickey belässt es aber nicht dabei. Er geht zu seinem Schrank und offenbart, einige der Bilder gekauft zu haben, die Karen damals gezeichnet hat.

Mickey und Karen sprechen über Kunst und Kreativität
Er behauptet, dass sie wahres Talent hat und daher nicht droht, durch die Droge zu einem der monströsen Ghule zu werden. Er behauptet, dass die Pillen sie zu einer neuen Picasso machen könnten, doch obwohl diese Aussicht Karen begeistert, ist sie dennoch dagegen, ihre Menschlichkeit dafür zu opfern. Mickey hingegen hat diese Skrupel nicht, so dass er sich sogleich eine der Pillen einwirft – mit dem Kommentar, dass selbst das Dasein als Ghul besser wäre als sein aktuelles Leben.
Tatsächlich erfährt Mickey durch die Droge einen heftigen Kreativitätsschub und kann einige Drehbücher fertig schreiben. Einige Tage später sitzt Mickey wieder im Muse und wird dort auf einen Neuankömmling, Ursula Caan, aufmerksam. Nachdem diese einen kurzen Streit mit Noir und Sommers hatte, setzt Mickey sich ungefragt zu Ursula, was diese nur noch weiter frustriert. Sie wehrt Mickeys Avancen ab und verlässt das Restaurant schließlich, ohne etwas gegessen zu haben. Kurz darauf erfährt Mickey von einem Freund, dass Ursula eine Agentin aus Hollywood ist und sieht darin seine Chance, seine Drehbuch-Entwürfe zu publizieren. Daher wartet er am nächsten Tag vor dem Hotel und folgt Ursula zum Strand, als sie dort spazieren gehen will.

Mickey schwatzt Ursula seine Drehbücher auf
Ursula versucht gar nicht erst, ihre Abscheu zu verbergen, doch Mickey erklärt, dass er nicht gekommen ist, um sie aufzureißen. Da er mittlerweile erfahren hat, dass Ursula Agentin ist, will er ihr die von ihm verfassten Drehbücher präsentieren. Ursula denkt gar nicht erst daran, sich Mickeys Werken zu widmen, doch er bittet sie, nur die ersten zehn Seiten zu lesen. Schlussendlich lässt Ursula sich bereitschlagen und nimmt die Drehbücher an sich – mit dem Kommentar, sie ja immer noch als Anzünder für den Kamin verwenden zu können. Tatsächlich zeigt Ursula sich von Mickeys Drehbüchern begeistert, so dass sie sich bereits am nächsten Tag mit ihm zusammensetzt.
Wandel zum Schlimmeren[]
Allerdings ist Ursula mittlerweile misstrauisch geworden. Sie glaubt nicht, dass es ein Zufall ist, dass jemand wie Harry nach seiner Ankunft in Provincetown plötzlich herausragende Drehbücher schreibt und versteht auch nicht, wie es einem Junkie wie Mickey gelungen ist. Auch die Anwesenheit von Belle Noir und Austin Sommers in der Stadt gibt ihr ein Rätsel auf. Daher fordert sie eine Erklärung von Mickey und dieser verrät ihr schließlich, von der Pille. Als Ursula dies hört, wittert sie eine Chance, Profit zu machen. Sie überlegt laut, dass sie kündigen und selbst eine Agentur aufmachen könnte, wenn sie Zugang zur Quelle dieser Pillen hätte,

Mickey stiehlt Pillen von Belle Noir
Sie ignoriert Mickeys mulmige Einwände, dass die Pille etwas Schlimmes mit den Menschen macht, und fordert, dass Mickey ihr einige der Pillen besorgt sowie ein Treffen mit der Person arrangiert, die sie herstellt. Als Mickey zögert, droht sie, seine Drehbücher ansonsten in den Müll zu werfen. Um den Beginn seiner aufstrebenden Karriere nicht zu gefährden, bricht Mickey daher in der Nacht in Belle Noirs Abwesenheit in ihr Haus ein und stiehlt einige weitere Pillen aus ihrem Schreibtisch. Am nächsten Tag wird er allerdings von seinem Blutdurst übermannt, weswegen er versucht, einen anderen Stricher zu ermorden, um sein Blut zu trinken.
Dabei stellt Mickey sich aber so unbeholfen an, dass der Mann sich wehren kann und ihn fast selbst erwürgt. Die beiden kämpfen im seichten Wasser, bis Mickey sein Gegenüber schließlich überwältigen und mit einem Stich in den Hals töten kann. Er trinkt das Blut des Toten gierig, doch als er nach Hause zurückkehrt, wartet dort bereits Belle Noir auf ihn. Mickey ist erschrocken und sich bewusst, dass Noir wegen den gestohlenen Pillen gekommen sein muss. Abfällig äußert sich Belle über Mickeys Behausung und fragt, wie er jeden Tag übersteht, ohne sich umzubringen. Belle beginnt nun, davon zu sprechen, dass sie den Figuren in ihren Romanen zwar das Leben verleiden muss, dass sie es in der Realität aber lieber friedlich und problemlos hat.

Mickey tötet einen Mann und trinkt sein Blut
Sie fügt an, dass dieser Winter alles andere als ruhig ist und die Pillen herumgereicht werden wie Smarties auf einem Rave. Kleinlaut entschuldigt sich Mickey für den Diebstahl der Pillen, bevor er stolz behauptet, dass sie bei ihm aber gewirkt haben und er zu keinem der bleichen Schemen geworden ist. Belle hat allerdings immer noch nichts als Verachtung für Mickey über, muss aber anerkennen, dass er tatsächlich über ein gewisses Talent verfügen muss. Sie verkündet daher kühl, dass Mickey ihr fortan jedes Mal, wenn er tötet, einen Blutanteil in Form von zwei Thermoskannen mitbringen wird. Mickey willigt kleinlaut ein, fügt aber an, dass sie ihm die Kannen erst besorgen muss.
Dies widert Belle abermals an. Angestachelt von ihrem Streit mit Ursula vor einigen Tagen fordert sie zudem, dass Ursula Mickeys nächstes Opfer sein wird und qualvoll sterben soll. Mickey weiß zwar, dass dies seine Chancen auf Hollywood zerstören würde, hat aber trotzdem zu viel Angst vor Belle, als dass er die Forderung ablehnen kann. Daher macht er sich auf den Weg ins Hotel, wo Ursula gerade ein Bad nimmt, und dringt in ihr Zimmer ein. Ursula bleibt jedoch völlig ruhig und scheint keinerlei Angst zu verspüren. Stattdessen behauptet sie trocken, dass es eine Tragödie ist, dass Mickey sie töten will, da sie einen berühmten Studio bereits sein Drehbuch geschickt hat und dieses ihn buchen will. Augenblicklich sieht Mickey sich der Erfüllung all seiner Träume gegenüber und senkt das Messer.

Mickey begleitet Ursula zur Chemikerin
Während er sein Glück noch gar nicht fassen kann, behauptet Ursula kalt, dass sie im Gegenzug aber mehr verlangt, als nicht umgebracht zu werden. Sie verlangt daher abermals ein Treffen mit der Quelle der Pille und bringt Mickey daher dazu, sie zur Chemikerin zu bringen. Er behauptet ängstlich, dass niemand zur Chemikerin geht, doch Ursula entgegnet, dass die Chemikerin sie sehen wollen wird, da sie sie extrem reich machen kann. Mickey sieht sich gezwungen, Ursula zum Haus der Chemikerin zu bringen. Als diese die Tür öffnet und Mickey und Ursula sieht, will sie die Tür sogleich schließen. Ursula verschafft sich dennoch Einlass und unterbreitet der Chemikerin ihr Angebot. Mickey wohnt dem Gespräch der beiden bei und zieht schließlich mit Ursula ab.
Mickeys Leben macht in den folgenden Tagen einen enormen Wandel durch, da Ursula Wort hält und sein Drehbuch an namhafte Konzerne verkauft. Entsprechend findet Mickey sich plötzlich mit einem nie dagewesenen Reichtum konfrontiert und beginnt, das Geld zu verprassen. Allerdings wirkt sich der Reichtum und der Erfolg auch auf Mickeys Charakter auf, so dass er arrogant und egoistisch wird. Dies bemerkt Karen mit wachsender Besorgnis, als Mickey ihm stolz seinen Sportwagen präsentiert; sie entgegnet, dass sie den Menschen, der Mickey war, kaum wiedererkennt. Zudem ist sie entsetzt weil sie weiß, was Mickeys Erfolg gekostet hat. Dennoch lässt sie sich von Mickey auf eine Spritztour mitnehmen.

Karen lässt sich nicht auf Mcikeys Niveau herab
Karens Ziel ist ein Küstenteil bei Provincetown; sie hat beschlossen, die Brandung zu malen. Während der Fahrt versucht Mickey zu ihrem Ärger aber, sie davon zu überzeugen, selbst die Pillen zu nehmen und seinen Erfolg zu teilen. Daher fordert sie schließlich aufgelöst, dass Mickey den Wagen anhält und sie aussteigen lässt. Schweren Herzens lässt Mickey Karen gehen. Noch am selben Tag wird Mickey aber von Belle Noir abgepasst und berichtet dieser, wohin Karen sich zurückgezogen hat. Diese ist entsetzt darüber, dass Mickey sie an Belle verraten hat und stürmt einige Stunden später wütend in seine Hütte.
Außer sich vor Zorn offenbart sie, dass Belle von ihr erwartet, das neugeborene Baby der Gardner-Familie zu stehlen. Mickey entgegnet desinteressiert, dass Karen es dann halt tun soll. Abermals hält er die Droge hoch und behauptet kühl, dass diese Karens Weg ist, vor Belle sicher zu sein. Zornig schlägt Karen Mickey die Pillen aus der Hand, so dass dieser sofort auf die Knie fällt, um sie wieder aufzusammeln. Währenddessen offenbart Karen Mickey, dass sie andere Pläne hat. Anstatt das Baby für Belle zu stehlen, will sie stattdessen für ihre vergangenen Taten für Belle büßen, indem sie das Baby aus der Stadt bringt und selbst aufzieht. Dieser Gedanke amüsiert Mickey sehr, aber er lässt sich schlussendlich doch bereitschlagen, Karen zu helfen.

Mickey erklärt sich bereit, Karen zu helfen
In der Nacht nutzen Mickey und Karen daher die Abwesenheit von Harry, Alma und Ursula aus, um in das Haus der Gardners einzudringen. Harry hat einen Hammer dabei, um die Mutter Doris damit zu töten, doch Karen beharrt darauf, dass niemand sterben darf. Als sie das Schlafzimmer der Gardners betreten, sehen sie sich aber mit Doris konfrontiert, die kaum noch Haare hat. Entsetzt erkennt Karen, dass auch Doris das Mittel genommen haben muss und dabei ist, sich mangels Kreativität in einen Ghul zu verwandeln.
Entsetzt flieht Karen daraufhin ohne das Baby aus dem Haus und der genervte Mickey folgt ihr. In ihrer Panik rennt Karen aber immer weiter und findet sich schon bald abermals von Ghulen konfrontiert. Gerade als die Kreaturen Karen umzingeln, tritt Mickey hinzu, so dass die Ghule unterwürfig zurücktreten. Mickey hat aber genug davon, die hilflose Karen zu unterstützen und hat daher einen grausamen Plan gefasst. Er setzt sich zu sie, behauptet dann aber, dass er sie alleine lassen wird. Karen ruft verzweifelt, dass die Ghule sie dann fressen werden, doch Mickey entgegnet, dass sie es nicht tun werden, wenn Karen eine der Pillen nimmt. Auf diese Weise will Mickey Karen faktisch dazu zwingen, die Droge zu nehmen und nach einem kurzen Gespräch, in dem Karen verzweifelt murmelt, dass sie nicht wie Mickey werden will, da dieser kein Mensch mehr ist, tritt Mickey davon.

Mickey stirbt
Sofort stürzen sich die Ghule auf Karen, die in ihrer Verzweiflung im letzten Moment doch die Pille schluckt. Mickey nimmt Karen daraufhin zufrieden zu sich nach Hause, doch Karen verspürt große Reue für ihre Entscheidung. Mickey kann dies nicht nachvollziehen und behauptet lediglich, dass Karen immerhin tot wäre, wenn sie die Pille nicht genommen hätte. Mickey versucht, Karen zu beruhigen und behauptet, dass sie nur so fahrig ist, weil sie Hunger hat. Er behauptet gutmütig, dass er ihr gerne helfen wird, Nahrung zu finden und dass sie jemanden finden wird, der den Tod verdient hat. Abermals spricht Mickey nur davon, wie sie beiden zusammen Erfolg und Reichtum haben werden und versteht nicht einmal, was in Karen vorgeht. Um Karen zu beruhigen behauptet Mickey euphorisch, dass Karen ihr Meisterwerk malen sollte und führt sie zum Strand.
Dort befindet sich bereits ein einsamer Mann und Mickey behauptet gierig, dass ihr Nahrungsmittel auch bereits da ist. Er schärft Karen ein, dass sie trinken muss, um ihr Meisterwerk zu erschaffen, doch darum geht es Karen längst nicht mehr. Stattdessen hat sie beschlossen, einen endgültigen Schlussstrich zu setzen und behauptet, dass sie ihnen beiden helfen wird. Sie nimmt ihren alten Freund in die Arme, schlägt ihm dann aber die Zähne in den Hals. Schwermütig beginnt sie, das Blut des schreienden Mickey zu trinken und drückt ihn zu Boden, bis er schließlich gestorben ist. Angetrieben von Mickeys Blut zeichnet Karen tatsächlich ein meisterhaftes Bild, um etwas zu hinterlassen. Nachdem ihr Werk vollendet ist, beendet Karen auch ihr eigenes verkommenes Dasein als Blutsaugerin und begeht Selbstmord in der Brandung.