“Verrate niemals, wie ein Trick funktioniert. Das ist die Grundlage von Magie...”
— Monspiet
Monspiet, das Gebot der Verschlossenheit, ist ein Charakter aus der Manga-Reihe The Seven Deadly Sins und der gleichnamigen Anime-Adaption. Im Anime erscheint er als Schurke in der Staffel und kehrt als nebensächlicher Charakter in der dritten Staffel zurück.
Er ist ein Mitglied der Zehn Gebote und das Gebot der Verschlossenheit. Er ist ziemlich intelligent und analysiert seine Feinde, bevor er angreift. Er hat eine besonders gute Beziehung zu Derieri, dem Gebot der Reinheit und zieht auch gemeinsam mit ihr los, um Dörfer im Norden Britannias zu vernichten. Im Angriff auf Liones werden Monspiet und Derieri von Meliodas, dem Anführer der Seven Deadly Sins, besiegt. Daraufhin sagen die beiden sich von den Geboten los, werden aber später von Estarossa aufgespürt und getötet.
Er wurde im Deutschen von Markus Hanse gesprochen.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Monspiet ist ein mächtiger Dämon und wurde vom Dämonenkönig zu einem Mitglied der Zehn Gebote, einer Eliteeinheit der Dämonen, ernannt. Während des Heiligen Kriegs zwischen Dämonen und einem Bündnis zwischen Göttinnen, Feen und Riesen gelang es dem Erzengel Ludociel, zehntausend Dämonen zu entführen. Besorgt um ihre Leute führten die Zehn Gebote eine große Dämonenarmee in Richtung des Walds der Feen, wo sie die Energie ihrer Dämonen spüren konnten. Die Schwester von Monspiets Kameradin Derieri war eine der Gefangenen, was das Anliegen für die Zehn Gebote persönlich machte. Monspiet liebte Derieri und hatte einen außergewöhnlichen Beschützerinstinkt, so dass auch ihm die Sache wichtig war.

Monspiet will Rache für die getöteten Dämonen
Kurz vor Ankunft am Wald der Feen wurde das Dämonenheer allerdings von der Göttin Elisabeth konfrontiert, die es ihnen verbat, sich dem Wald weiter zu nähern. Monspiet entgegnete höflich, dass in den letzten Tagen zehntausende Dämonen verschleppt wurden und sie diese am Wald witterten. Während Elisabeth und Derieri über Wege diskutierten, sich gütlich zu einigen, brach plötzlich eine gewaltige Energiestruktur aus dem Erdboden hervor, in der die zehntausend verschwundenen Dämonen gefangen gehalten wurden. Besorgt erkannte Monspiet dieses Energienetz als eine Arche, die ihren Opfern die physischen und psychischen Kräfte aussaugt, sie dabei aber am Leben lässt. Ludociel zerstörte die Arche – und alle darin gefangenen Dämonen – mit nur einem mächtigen Angriff, was die Dämonenarmee der Zehn Gebote als Anlass sah, anzugreifen.
Nur durch Galand können die Zehn Gebote allerdings dem sicheren Tod entgehen, da dieser seine Kameraden von den Geboten zurückzerrte als Sariel und Tarmiel die Kraft Omega-Arche verwendeten und dadurch die gesamte Dämonenarmee der Zehn Gebote binnen Sekunden vernichteten. Entsetzt darüber, seine Truppen nicht retten zu können, verspricht Monspiet leise, sie alle zu rächen. Gemeinsam mit Fraudrin flog er auf die beiden Erzengel zu und entfesselte seinen Höllenfeuervogel, der Sariel traf und aus der Luft riss. Allerdings erwies sich das Höllenfeuer als zu schwach um Sariel ernsthaft schaden zu können. Im folgenden Kampf versuchte Monspiet seinen Feind zu analysieren, doch Sariels Kräfte erwiesen sich als unberechenbar. Während des Kampfes gelang es Sariel schließlich, auf Monspiet zuzurasen und ihn mit einem einzigen Schlag zu halbieren.

Monspiet als Indura
Auch Derieri wurde verwundet und sie und Monspiet fanden sich nun mit Ludociel persönlich konfrontiert. Um eine Chance gegen den übermächtigen Erzengel zu haben, rissen sich die beiden Dämonen sechs ihrer sieben Herzen aus der Brust um eine Indura-Transformation begehen zu können. Beide verwandelten sich in mächtige Dämonen. In dieser monströsen Form stürzten sie sich auf Ludociel. Überrascht von der Kraft dieser Dämonen ließ Ludociel nun seine ruhige Fassade fallen und rief Sariel und Tarmiel zur Unterstützung. Beide wurden jedoch von Monspiet aus dem Himmel gerissen und mit seinem Höllenfeuer niedergestreckt, bevor sie Ludociel erreichen konnten.
Bevor die beiden Induras Ludociel den Rest geben konnte, stellte sich ihnen jedoch Elisabeth in den Weg. Zufrieden rief Ludociel, dass sie gemeinsam stark genug wären um die Induras zu töten, doch Elisabeth verkündete entschlossen, die beiden stattdessen retten zu wollen. Sofort entfesselte sie eine mächtige Energiewelle, die sie auf Monspiet und Derieri abfeuerte. Die Dunkelheit in den beiden versuchte, das Licht Elisabeths zurückzudrängen, unterstützt von Tarmiel und Sariel konnte sie die Dunkelheit jedoch vertreiben, so dass Derieri und Monspiet in ihre normalen Dämonenkörper zurückgetrieben wurden und bewusstlos in den Wald stürzten. Die bewusstlosen Dämonen wurden von Meliodas vor Ludociel geschützt. Letztendlich waren die Dämonen unterlegen. Am Kriegsende wurden alle Dämonen und somit auch die Zehn Gebote durch die Göttinen verbannt und durch das Siegel der Göttinnen versiegelt. Lediglich das Gebot Fraudrin konnte diesem Bann entgehen und arbeitete fortan daran, die Dämonen zurückzubringen.
Rückkehr der Gebote[]

Derieri und Monspiet kehren zurück
Dreitausend Jahre später kann Fraudrin das Siegel schließlich kurzzeitig brechen und es dadurch den Zehn Geboten ermöglichen, nach Britannia zurückzukehren. Nach seiner Rückkehr ist Monspiet nicht begeistet, da die Präsenz der Göttinnen, Riesen und Feen kaum noch aufgespürt werden kann. Faudrin offenbart ihm, dass all diese den Großteil ihrer Macht vor 3.000 Jahren verloren - genau wie die Gebote.
Da sie durch ihre Verbannung ihre magische Kräfte verloren haben, beschließt Zeldris, dass sie sich zuerst nach Edinburgh Hill begeben um dort zu rasten und ihre Kräfte zu regenerieren. In Edinburgh angekommen, finden die Sins eine merkwürdige Ansicht vor - eine völlig zerfallene Burg, aus der eine Art magischer Baum wächst. Zudem ist im Zentrum der Burg ein riesiges, tiefes Loch. Da sie durch ihre Verbannung ihre magische Kräfte verloren haben, beschließt Zeldris, dass sie sich zuerst nach Edinburgh Hill begeben um dort zu rasten und ihre Kräfte zu regenerieren. Das Gebot Galand bricht aber irgendwann gelangweilt auf, um Spaß zu haben.

Monspiet erkennt, dass Seelen Kraft zurückbringen
Während sie auf Galands Rückkehr warten, verrät Melascula Monspiet, dass ihr seit ihrer Rückkehr etwas nicht aus dem Kopf geht. Zeldris stimmt ihr zu und behauptet, dass die Magie, die es vor 3.000 Jahren in Britannia im Übermaß gab, fast vollständig verschwunden zu sein scheint. Er behauptet, dass es wohl deshalb auch so lange dauert, bis ihre eigene Magie zurückkehrt. Monspiet antwortet verärgert, dass es doch immerhin diese Magie war, um die im Krieg der fünf Rassen gekämpft wurde.
Fraudrin erklärt aber, dass die Lage nicht ganz so schlimm ist und verrät, dass die Magie, die einst durch die Erde floss, nun in den Pflanzen und Tieren lebt, die auf ihr leben. Als zwei Menschen erscheinen und behaupten, dass sich die Gebote in ihrem Territorium befinden, teleportiert sich Derieri vor einen von ihnen. Sie berührt ihn mit einem Finger und saugt ihm seine Seele aus, die sie sogleich verschlingt. Monspiet schließt sich ihr an und nimmt die Seele des zweiten Mannes, da diese noch einen Hauch Magie in sich trägt. Monspiet behauptet, dass diese Seelen als Notfallnahrung in Ordnung sind und sie so sowohl die Menschenschwärme auslöschen können, als auch einen Bruchteil ihrer Kräfte zurückerhalten können.

Monspiet beschwört seinen Höllenvogel
Als Galand die Riesin Dianne auf der Ebene vor Edinburgh findet, die er kurz davor schon bekämpft und in die Flucht geschlagen hat, läuft diese davon. Monspiet springt aber direkt vor sie und behauptet, dass ihre Seele ihm sicherlich dabei helfen wird, seine magischen Kräfte wiederzuerlangen. Nachdem Galand Dianne niedergeschlagen hat, will Monspiet ihre Seele rauben, er wird aber überraschend von einer Riesin angegriffen und niedergeschlagen. Als er wieder auf die Beine kommt, wittert er plötzlich eine Präsenz, die Meliodas' Präsenz sehr ähnlich sieht, in einiger Entfernung.
Er beschwört sogleich einen Höllenfeuervogel, den er in Meliodas Richtung schickt und der dabei alles auf seinem Weg niederbrennt. Er will durch den Vogel, den Meliodas nur mit seinem Konter Total abwehren kann, herausfinden ob Meliodas es wirklich ist. Da das riesige Reittier von Meliodas' Gruppe den Vogel aber kurzerhand problemlos frisst, kann Monspiet nicht sicher sein, ob Meliodas der nahe Feind war. Zudem hat er durch das Beschwören des Vogels das bisschen Energie aufgebraucht, die er durch den Konsum der Seele absorbiert hat.
Angriff auf Liones[]

Monspiet fängt Meliodas
Nachdem die Gebote sich aufgeteilen um verschiedene Orte in Britannia gleichzeitig anzugreifen, reisen Monspiet und Derieri in eine Stadt. Dort merkt Monspiet an einer Suppenküche an, dass es hier viel leckeres Essen zu geben scheint - er bezieht sich dabei auf die Menschen, nicht auf die Suppe. In den folgenden Stunden attackieren Monspiet und Derieri insgesamt zehn Dörfer und Städte im Norden Britannias und absorbieren die Seelen der Bevölkerung. Als Drole und Gloxinia in Vaizel von Meliodas bekämpft und fast besiegt werden, teleportieren sich Monspiet und Derieri aber mit den restlichen Geboten dorthin. Sie attackieren Meliodas nun gemeinsam, um ihren alten Feind zu schlagen.
Derieri greift Meliodas von hinten an und liefert sich ein kurzes Gefecht mit ihm. Dabei wird ihre Kraft größer, desto länger der Kampf dauert, solange sie nur immer weiter zuschlägt. Mit dem vierundfünfzigsten Schlag schleudert sie Meliodas direkt in Monspiets Arme, der beeindruckt anerkennt dass Meliodas als einziger mehr als 50 Kombl-Sterne überlebt hat. Monspiet fliegt mit Meliodas in die Luft und erschafft einen weiteren Höllenfeuervogel um ihn zu töten. Allerdings kann Meliodas sich aus dem Feuerball retten und Monspiet die Kehle aufschlitzen, woraufhin Monspiet verdutzt wieder auf dem Boden landet, aber nicht ernsthaft verletzt ist. Als Meliodas am Ende seiner Kräfte ist, wird er schließlich von Estarossa getötet, der den Sins daraufhin ankündigt, dass nun nichts mehr zwischen ihnen und der Eroberung von Britannia steht.
Die Gebote beginnen daraufhin, Britannia zu erobern und versammeln ihre Dämonenarmee schließlich auch vor Liones. Während des Angriffs auf Liones erscheinen schließlich Derieri und Monspiet vor den Toren der Stadt, wo sich ihnen einige heilige Ritter entgegenstellen, die aber von dem Ritter Denzel zurückbeordert werden damit er sich den beiden Geboten selbst im Kampf stellen kann. Denzel opfert dabei sein eigenes Leben, um seinen Körper Nerobasta, einem Mitglied der Göttinnen, zu überlassen die nun Derieri und Monspiet attackieren soll. Die Göttin ergreift aber stattdessen mit Denzels Körper die Flucht. Derieri setzt ihr allerdings nach, woraufhin Nerobasta sie in einem Käfig aus Licht einhüllt. Diesen kann Derieri aber brechen, woraufhin sich die Göttin und das Gebot einen Kampf im Himmel über Lionas bieten. Derieri halbiert Denzels Körper und tötet ihn und Nerobasta somit und landet neben Monspiet, der ihren Hass beruhigen kann.

Derieri und Monspiet werden von dem Aschedrachen erfasst
Derieri und Monspiet fliegen nun auf den Wildschweinhut zu, der sich Liones nähert. Dabei erkennt Derieri in Elisabeth die Überreste der Göttinnen, woraufhin sie angreift. Elisabeth lässt Derieris Arm jedoch mithilfe ihrer Magie zerbersten, woraufhin Derieri hasserfüllt erneut angreift. Diesmal wird sie aber von dem wiederbelebten Meliodas niedergeschlagen und stürzt vom Wildschweinhut. Besorgt fliegt Monspiet ihr hinterher um sie aufzufangen. Von ihrem Hass auf die Göttinnen erfüllt gibt Derieri aber nicht auf und fliegt dem Wildschweinhut hinterher und schlägt das Riesenschwein nieder. Daraufhin wird sie sofort in einen Nahkampf mit Meliodas verwickelt, während Monspiet aus dem Himmel einen Aschedrachen beschwört und auf Meliodas hinabwirft. Meliodas nutzt aber seinen Konter Total und wirft den Aschedrachen wieder auf Monspiet und Derieri zurück, die von dem Feuer des Drachen erfasst und aus dem Himmel katapultiert werden
Rückzug von den Geboten[]
Die beiden stürzen unkontrolliert ab und krachen in einem kleinen Dorf durch ein Dach. Die Dorfbewohnerin, der das Haus gehört, hält die beiden für Götter und versorgt sie seitdem. Die beiden beginnen, sich in dem Dorf einzuleben und im Gegenzug für die Gastfreundschaft revanchieren sie sich durch das Verrichten einiger Dienste, wie zum Beispiel das Töten von gefährlichen Bären im Wald vor dem Dorf. Insbesondere Monspiet kann sich gut mit dem friedlichen Dorfleben arrangieren, da er sich keine Sorgen wegen Derieris Leichtsinnigkeit machen muss. Beide nehmen Monate später den Ruf wahr, mit dem Zeldris die verbliebenen Gebote nach Camelot beordert, aber keiner der beiden antwortet. Als ein neuer Heiliger Krieg ausbricht, spüren sowohl Derieri als auch Monspiet dies und raten ihrer Freundin aus dem Dorf, dieses schnell zu verlassen.

Monspiet als Dörfler
Nur Stunden später ziehen die Dämonen-Heere nah am Dorf vorbei Richtung Lioness und Monspiet merkt an, dass sie eigentlich an vorderster Front die Truppen kommandieren müssten. Derieri fragt ihn, was er jetzt tun möchte, und Monspiet verrät, dass es ihm außerordentlich gut gefällt, hier zu leben. Derieri verrät daraufhin, dass sie sich auf den Weg zu Zeldris machen wird, um ihm ihr Gebot zurückzugeben. Sie verrät, dass ihr das Selbstvertrauen fehlt, weiter ein Mitglied der Zehn Gebote zu sein. Sie erklärt dies damit, dass sie nicht mehr einschätzen kann, welche Seite die richtige ist und Monspiet behauptet zufrieden, dass es ihn glücklich macht zu hören, dass sie so viel redet; das hat sie seit dem Tod ihrer Schwester vor 3.000 Jahren nicht mehr getan. Das Gespräch der beiden wird unterbrochen, als plötzlich ihre Freundin aus dem Dorf in die Hütte tritt und sie vor den Dämonen warnen will.
Plötzlich erscheint jedoch Estarossa hinter ihr, wickelt sie in Schatten ein und tötet sie somit. Bedrohlich tritt er in die Hütte und fragt amüsiert, wie ihnen ihr kleines Familienleben gefallen hat. Entgeistert darüber, dass ihr altes Leben sie so brutal wieder eingeholt hat, stürzt Derieri sich zornig auf Estarossa, nur um von seinem Konter Total durch die Hüttenwand geschleudert zu werden. Während Monspiet Derieri aufhilft, wendet Estarossa sich der getöteten Frau zu und saugt ihre Seele aus. Monspiet fragt ruhig, ob Estarossa diese eine Seele verschonen kann, da sie ihnen das Leben rettete, doch Estarossa lässt sich davon nicht abbringen. Daher nimmt Monspiet Estarossa die Seele durch eine Täuschung ab, so dass Derieri die Seele frei lassen und erlösen kann. Wütend stürzt Estarossa sich nun auf Monspiet und kann ihn in einen Würgegriff nehmen. Er verkündet sanft, dass er die beiden töten und ihnen ihre Gebote abnehmen wird.

Monspiet stirbt
Besorgt um Monspiet ruft Derieri Estarossa daher zu, dass er Monspiet in Ruhe lassen soll, da sie ihm ihre Gebote auch freiwillig aushändigen werden und sogar schon vorbereitet hatten, sie Zeldris zu übergeben – sie wollen ihr Leben als Gebote hinter sich lassen. Daraufhin fragt Estarossa kühl, welchen Nutzen ein Dämon noch hat, wenn er sich freiwillig der Schlacht entzieht. Er fordert, dass sie als ehemalige Gebote würdig im Kampf sterben und informiert die beiden auch darüber, dass er nicht zulassen kann, dass Zeldris die Gebote bekommt, da Estarossa die Gebote für sich selbst haben will. Als er nun Anstalten macht, Monspiet zu Tode zu würgen, führt Monspiet aber eine weitere Täuschung aus; dieses Mal wechselt er den Platz mit Estarossa, der sich nun selbst im Würgegriff wiederfindet. Da die Lage sich nun grundlegend geändert hat, wähnt Monspiet sich sicher.
Als Estarossa erschlafft, geht Derieri davon aus, dass er tot ist. Sie tritt an Monspiet heran, doch im selben Moment schnellt Estarossas Hand hervor und packt sie am Hals. Mit der anderen Hand will er sie mit einem aufgeladenen Schlag töten doch Monspiet wechselt ein weiteres Mal die Position, diesmal mit Derieri. So ist Monspiet nun derjenige, der sich in Estarossas Griff befindet und wendet einen Feuerzauber auf Derieri an, der sie aus der Hütte katapultiert und sie aus Estarossas Reichweite bringen soll. Mit dem traurigen Gedanken, Derieri nicht länger beschützen, wird Monspiet von einem mächtigen Angriff Estarossas getötet, der nicht nur die Hütte sondern auch die gesamte umliegende Region in ein flammendes Inferno verwandelt.
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