“Murkoff lässt dich draufgehen. Oder sie tun dir weh, bis du sterben willst.”
— Der Verräter in The Outlast Trials
“Murkoff kannte die Gefahr, aber es war ihnen egal. Für Konzerne sind wir nichts anderes als Geld auf einem Konto. Und der Profit, den Projekt Walrider abzuwerfen versprach, stellte die jämmerlichen Kosten in den Schatten, die ein paar Ärzte und Patienten darstellte.”
— Rudolf Wernicke über die Murkoff Corporation
“Allerdings sind unsere Gegner schon wieder auf unserer Spur, und diese bösartigen korporativen Paranoiker haben weit mehr Ressourcen, als Sie sich je vorstellen könnten. Sie werden nicht das einzige Ziel sein. Alle, die Ihnen nahestehen, Ihre Frau, Ihre Kinder, sie sind nichts anderes als Möglichkeiten Ihnen wehzutun und Sie unter Druck zu setzen.”
— Simon Peacock warnt Waylon Park vor Murkoffs Rache
Die Murkoff Corporation – auch als Murkoff Corp. oder schlicht als Murkoff bezeichnet – fungiert als zentrale schurkische Organisation des Outlast-Universums, welches mit dem 2013 veröffentlichten Horror-Videospiel Outlast eröffnet wurde und seitdem sowohl Videospiel- als auch Comic-Fortsetzungen beinhaltete. In sämtlichen Veröffentlichungen nimmt Murkoff eine handlungstreibende Rolle inne.
Murkoff ist eine international aktiver Konzern mit diversen Tochter-Firmen. Die Firma ist im Gesundheitswesen sowie in der Forschung aktiv und schreckt zur Mehrung ihres Profits auch nicht vor moralisch fragwürdigen bis schlichtweg illegalen Handlungen zurück. Im Zuge des Plans, einen als Walrider bekannten Nanomaschinen-Schwarm zu entwickeln, setzen sie unfreiwillige Versuchskaninchen ihrem morphogenetischen Antrieb aus und treiben sie dadurch in den Wahnsinn. Selbst nachdem das Experiment scheitert und es zu einer brutalen Eskalation kommt, gibt Murkoff nicht klein bei und versucht mit erbarmungsloser Gewalt, zu verhindern, dass Informationen an die Außenwelt gelangen.
Darüber hinaus finanziert Murkoff eine schwer bewaffnete paramilitärische Sicherheitseinheit, mit der sie Feinde mühelos ausschalten lässt; so beispielsweise, als das Mount Massive-Asylum an die Insassen fällt. Murkoff geht aber auch wesentlich subtiler und präziser vor; so etwa durch das Begründen eines Teams, welches ausschließlich dazu dient, Schaden von Murkoffs Image abzuwenden und dabei je nach Notwendigkeit finanzielle oder erpresserische bis mörderische Anreize verwendet.
Ursprung[]
Murkoff Corporation ist ein globaler Konzern mit diversen Tochter-Firmen, die in vielen verschiedenen Geschäftsbereichen aktiv sind. Zu den bekannten Bereichen Murkoffs gehört Forschung in der Wissenschaft, aber auch in Technologie und der Pharmazie. Laut Jeremy Blaire ist Murkoff in der Gegenwart die weltweit größte Firma in biometrischer Sicherheit. Murkoffs enormer Erfolg basierte allerdings stark auf der Entschlossenheit, Profite über alles zu stellen und dabei auch moralisch fragwürdige Handlungen zu begehen. Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2008 auch eine Abteilung Murkoffs gegründet, die ausschließlich darauf fokussiert war, finanziellen oder Image-relevanten Schaden von Murkoff abzuwenden. Die Agenten Paul Marion und Pauline Glick waren mit diesem Ziel beauftragt und gingen dabei äußerst gnadenlos vor.
In den frühen 2000er Jahren begann Murkoff, sich verstärkt für das Feld der Nanotechnologie zu interessieren, da es darin enormen potenziellen Profit sah. Das Ziel war es, eine Möglichkeit zu finden, Nanomaschinen durch den menschlichen Verstand zu kontrollieren. Eine Gelegenheit bot sich, nachdem CIA-Direktor Richard Helms im Jahr 2009 die Vernichtung aller MKULTRA-Akten verfügte. Im Anschluss rekrutierte Murkoff den ehemaligen Nazi-Wissenschaftler Rudolf Wernicke und setzte diesen als Leiter des Projekts Walrider ein. Als Walrider wurde eine Schwarmintelligenz aus Nanopartikeln bezeichnet, die Murkoff als Ergebnis des Projekts erzeugen wollte. Um Versuchsobjekte zur Verfügung zu stellen, nutzte Murkoff das Mount Massive Asylum in Colorado, dessen Insassen dadurch zu unfreiwilligen Testsubjekten wurden.
Handlung[]
Projekt LATHE[]

Murkoff arbeitet intensiv an dem neuen Projekt
In den 1950er Jahren sah Murkoffs Vorstands nach einem Vorschlag von A. Bradley Avellanos eine neue Möglichkeit, Profit zu machen. So knöpfte Avellanos durch Murkoff Pharmaceutical Kontakte zur CIA und sorgte dafür, dass Murkoff als Verbündeter der CIA Teil der außerbudgetären Aktivitäten der Agentur wurden. Dies erwies sich als außerordentlich starke, globale sowie steuerlich begünstigte Einnahmequelle und brachte Murkoff enorme Vorteile ein. Später nutzte Avellanos diese Partnerschaft auch, um den CIA-Mitarbeiter Jameson Lawler unter Druck zu setzen als dieser mit dem Gedanken spielte, einen anderen Auftragnehmer in Betracht zu ziehen. Murkoff und die CIA arbeiteten insbesondere im Bereich der Pharmazeutika zusammen, sahen jedoch einen wachsenden Nutzen im Bereich der psychologischen Beeinflussung.
Daher begann Murkoff mit Unterstützung der CIA, Gehirnwäsche und Bewusstseinskontrolle zu studieren. Hochrangige Murkoff-Führungskräfte – darunter insbesondere Avellanos und Olivier W. Baranczyk – standen in Kontakt mit Lawler, dem es gelang, den Wissenschaftler Hendrick Joliet Easterman für das Projekt zu gewinnen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Murkoff bereits mit der CIA zusammengearbeiteten und in Laboren in Los Alamos Traumtherapien erforscht und entwickelt. Auch Easterman wurde nun nach Los Alamos gebracht, wo er Murkoffs Forschung tatkräftig unterstützte. Finanziert wurde das Ganze durch Geldmittel der CIA. Zeitgleich führte auch Rudolf Wernicke seine eigene, eher spirituelle Forschung für die CIA durch.

Murkoff rekrutiert Teilnehmer unter wohltätigem Vorwand
Auch Wernicke arbeitete in Los Alamos, doch Easterman hatte wenig für den Ex-Nazi und seine Pseudo-Wissenschaft übrig. Murkoff hingegen versprach sich viel von Wernickes Forschung. Baranczyk hatte die Hoffnung, dass Eastermans Forschung zur Bewusstseinskontrolle sich mit Wernickes visueller stimulation und Mikrowellensignalen kombinieren ließ. Schließlich offenbarte Easterman Murkoff einen umfangreichen Plan, um Bewusstseinskontrolle zu ermöglichen. Im Zuge des sogenannten Projekt LATHE, welches von der CIA gefördert wurde, sollten in Murkoffs abgelegener Sinyala-Anlage Tests entstehen, in denen unfreiwillige Testsubjekte tödlichen Herausforderungen ausgesetzt werden sollten. Zeitgleich sollten diese Testsubjekte durch Medikamente, Einflüsse und anderen Eingriffe zu willenlosen, beeinflussbaren Handlangern konditioniert werden, um so wahre Bewusstseinskontrolle herbeizuführen. Avellanos präsentierte dem Vorstand dieses Vorhaben und es wurde abgesegnet.
Mit CIA-Unterstützung begann Murkoff daher damit, Wohltätigkeitszentren und Hilfseinrichtungen zu eröffnen, deren unglückliche Bewohner dann aber nach Sinyala transportiert wurden, um in den Tests zum Wohle der Wissenschaft schreckliche Qualen durchzumachen. Während Avellanos LATHE zwar vermeintlich guthieß, verachtete er Easterman insgeheim und sah das Projekt nur als eine Gelegenheit, Easterman scheitern zu sehen. Murkoff begründete insgesamt 37 Einrichtungen und plante sechs weitere. Dank der Hilfe durch die CIA gelang es, das gesamte Projekt heimlich durchzuführen und es der Öffentlichkeit sowie den Behörden zu verheimlichen. Unter den Subjekten, die als Experimentelle Population (Ex-Pops) bezeichnet wurden, war auch die wahnsinnige Kindersendungs-Moderatorin Phyllis Futterman, der sadistische Polizist Leland Coyle sowie Prescott Whitehorn.

Murkoff treibt Sinyala gnadenlos voran
Projekt LATHE war insofern ein Erfolg, als dass die Ex-Pops durch die unmenschlichen Tests und Experimente zwar völlig in den Wahnsinn getrieben wurden, aber auch ihre Inhibitoren verloren. Somit waren sie zumindest bereit, zu morden. Dies war für Easterman ein erster Schritt darin, Kontrolle über die Ex-Pops zu bekommen und die Möglichkeit zu ergründen, sie Dinge tun zu lassen, die sie sonst nie tun würden. Allerdings war Murkoff schlicht nicht in der Lage, die wahnsinnigen Ex-Pops zu kontrollieren und als es im Jahr 1958 schließlich zu einer Eskalation in Sinyala kam, die über 150 Todesopfer unter Testsubjekten sowie Murkoff-Mitarbeitern forderte, wurde Projekt LATHE beendet. Easterman sah dies als Verschwörung einiger Murkoff-Vertreter an, die ihn so diskreditieren wollten und während er seine Verantwortung für die Ereignisse eingestand, sah er es auch als notwendiges Opfer im Sinne der Wissenschaft an.
Besorgt darüber, dass all seine Testsubjekte von Murkoff eliminiert worden würden, sofern sich keine Lösung aufzeigen würde, suchte Easterman fieberhaft nach einer Lösung. Schließlich präsentierte Easterman Murkoff eine neue Version von Projekt LATHE, die allerdings eine andere Herangehensweise wählen sollte. Gleich blieb, dass die Testsubjekte sich mitunter tödlichen Herausforderungen stellen würden. Da die Ex-Pops nicht länger zu gebrauchen waren, plante Easterman, sie als zusätzliche Herausforderung als Gegenspieler in die Prüfungen einzuschleusen. Die neue Riege der Testpersonen, die Easterman als Reagenzien bezeichnete, sollten allerdings nicht wie die vorherige Riege der jetzigen Ex-Pops aus gebrochenen und psychisch kranken Menschen oder charismatischen Mördern bestehen.

Murkoff geht in seinen unmenschlichen Experimenten über Leichen
Stattdessen suchte man Menschen aus, deren Verstand aus anderen Gründen beeinflussbar war – die Obdachlosen Amerikas, die zwar das System Amerikas erlebt hatten, aber ungeliebt und ungeformt waren. Diese Personen wären laut Easterman als "unbefleckte Leinwände" die perfekten Reagenzien. Abermals finanzierte die CIA das Vorhaben unter der Voraussetzung, dass die Ergebnisse mit MKULTRA, MKDELA und MKNAOMI geteilt werden würden. Tatsächlich schaffte Easterman es im Zuge von LATHE 2, Bewusstseinskontrolle zu erreichen, ohne die Reagenzien in wahnsinnige und unverlässliche Monster zu verwandeln. Aus diesem Grund wurden Reagenzien, die die Prüfungen erfolgreich bewältigt haben, auch in die echte Welt entlassen. Dort wurde durch Agenten Murkoffs wie Clyde Perry getestet, ob das Experiment erfolgreich war. Durch bestimmte, regelmäßige Trigger wurde getestet, ob die geläuterten Reagenzien wie gehofft reagierten.
So erwies LATHE 2 sich als äußerst erfolgreich, wobei es auch Reagenzien gab, die nach ihrer Freilassung starken psychischen Verfall erlebten und neutralisiert werden mussten. Andere wiederum waren von unbewussten Zielen getrieben, die Murkoff ihnen so nie einpflanzte. Dazu gehört Sullivan Knoth, der im folgenden von Murkoff genau beobachtet wurde und später erneut Teil eines skrupellosen Projekts des Konzerns wurde. Reagenzien, deren Nutzen erwiesen war, wurden von der CIA als Schläferagenten und Attentäter eingesetzt. Die CIA "bestellte" nun regelmäßig Reagenzien für Projekte in kommunistischen Nationen wie Vietnam oder Kuba, wofür Murkoff sich fürstlich entlohnen ließ. Easterman passte auch die Bedingungen der Prüfungen an, um die Reagenzien besser auf die Missionen vorzubereiten, für die sie gedacht waren. Im Zuge der fortwährenden Überarbeitung der Prüfungen wurde auch der psychotische Mafiosi Franco Barbi als neues Top-Subjekt in die Prüfungen integriert.
Projekt Walrider[]

Murkoff führt Experimente in einem geheimen High-Tech-Labor durch
Die Ergebnisse aus Projekt LATHE 2 fließen auch in Wernickes Forschung zur Traumtherapie ein. Fortschritte der Walrider-Forschung ergeben sich durch Wernickes Entwicklung des morphogenetischen Antriebs. Personen, die diesem ausgesetzt werden, sollen in der Lage sein, durch seine Körperzellen Nano-Partikel und somit schließlich auch den Walrider erzeugen können. Dutzende Insassen der Mount Massive-Anstalt werden daraufhin dem morphogenetischen Antrieb ausgesetzt, der sie in einen Zustand luziden Träumens versetzt, sie aber auch in einen Zustand der absoluten Verzweiflung aussetzt und sie in den Wahnsinn treibt. Dennoch kann das Projekt eine lange Zeit lang keine Fortschritte vorweisen; keinem der Testpersonen gelingt es, den Walrider zu manifestieren.
Dennoch gibt Murkoff nicht auf. Immer mehr Insassen werden für die Forschung missbraucht und Mitarbeiter, die dagegen protestieren oder versuchen, die Öffentlichkeit zu informieren, werden eilig als psychisch krank erklärt, zwangseingewiesen und teilweise sogar selbst in das Projekt Walrider aufgenommen. Auch andere Murkoff-Mitarbeiter, die zu Problemen werden könnten – wie der Informant Simon Peacock, der Spindletop-Wachmann Chris Walker und der Business Development-Direktor Richard Trager – werden in das Programm des morphogenetischen Antriebs gezwungen. Auch ein angestellter Analyst, Waylon Park, der eine Mail an den Investigativ-Reporter Miles Upshur sendet, wird von Jeremy Blaire zwangseingewiesen und dem Antrieb ausgesetzt.

Der Walrider massakriert Murkoff-Angestellte
Als sich erweist, dass der morphogenetische Antrieb einen seltsamen Nebeneffekt hat – Frauen, die sich längere Zeit in seiner Nähe befinden, entwickeln eine psychosomatische Schwangerschaft – werden alle weiblichen Angestellten aus Mount Massive in andere Anlagen versetzt. Angesichts der möglichen Profite wird die Arbeit mit dem Antrieb aber fortgesetzt und schlussendlich gelingt es einem Insassen, Billy Hope, tatsächlich den Walrider zu erschaffen und zu kontrollieren. Allerdings hat Murkoff die Folgen davon völlig unterschätzt, so dass es sie völlig unvorbereitet trifft, als der Walrider freibricht und beginnt, das Wissenschaftsteam abzuschlachten. Im Zuge des Chaos, welches durch die Freisetzung des Walriders ausbricht, kommt es zu einem Massenausbruch in Mount Massive und die Insassen übernehmen die Kontrolle über die Anstalt.
Mount Massive fällt daraufhin in völliges Chaos und schon bald sind alle Forscher, Ärzte und Wachleute von den rachesüchtigen Insassen ermordet wurden. Für einige Stunden bleibt die Anstalt unkontrolliert, bis Murkoffs paramilitärischer Sicherheitsdienst anrückt und gnadenlos alle Überlebenden erschießt, die sie vorfinden. Zu diesem Zeitpunkt ist allerdings der hochrangige Murkoff-Vorstand Jeremy Blaire vom Walrider getötet worden. Auch Billy Hope selbst wurde durch Miles Upshur getötet, der auf diese Art und Weise den Walrider bezwingen wollte. Dies hatte aber zur Folge, dass der Walrider Upshur als neuen Wirt erwählt hat und in dessen Körper die Anstalt verlassen kann. Dabei schlachtet er mehrere Sicherheitsleute und möglicherweise auch Wernicke selbst ab.
Langzeitprojekt bei Temple Gate[]

Murkoffs Sendetürme
Waylon Park hingegen ist die Flucht gelungen und er hat eine Menge Beweise gesammelt, die er nun im Internet veröffentlicht. Park hat sich zudem mit Simon Peacock, dem Anführer einer Murkoff feindlich gesinnten Whistleblower-Organisation zusammengetan und versucht, den Konzern zu Fall zu bringen. Darüber hinaus ist es für Murkoff von größter Bedeutung, schnellstens den unauffindbaren Walrider zu zerstören. Es gelingt, Parks Beweise als die wahnsinnigen Theorien eines gestörten darzustellen, doch die Suche nach dem Walrider bleibt vorerst erfolglos. Selbst als es schließlich gelingt, den Walrider aufzuspüren, hat die Zerstörung von Miles' Körper nur zur Folge, dass der Walrider stattdessen in einen Ameisenschwarm einfährt.
Zeitgleich zu den Experimenten in Mount Massive hat Murkoff aber bereits seit langem ein andauerndes, grausames Experiment hinsichtlich des morphogenetischen Antriebs aufrecht erhalten. Seit den 1970er Jahren hat Murkoff gezielt bestimmte Strahlung verwendet, um die ehemalige Reagenz Sullivan Knoth sowie dessen Anhänger in den Wahnsinn zu treiben. Dies hatte zur Folge, dass Knoth und seine Sekte in der abgelegenen Wüste Arizonas eine Kommune errichtete, um dort die kommende Apokalypse abzuwarten. Murkoff hatte daraufhin einige Meilen entfernt eine Forschungsanlage errichtet und einen Sendeturm erbaut, der die Strahlungsfrequenz des morphogenetischen Antriebs imitierte und die Sekte somit dauerhaft bestrahlte.

Murkoffs Forschung hinterlässt eine Schneise des Todes
Auf diese Art und Weise konnte Murkoff Langzeitforschung hinsichtlich ihres Antriebs durchführen und interessierte sich nicht für das menschliche Elend, was sie dadurch erzeugten. Knoths Religion erwies sich als effektives Mittel, den Antrieb zu verbreiten und sowohl Halluzinationen als auch Wahnsinn zu erzeugen. Das Experiment findet erst kurz nach dem Chaos in Mount Massive sein Ende, da der Walrider-Schwarm, der nun entschlossen ist, Murkoff und den Antrieb zu zerstören, den Sendemasten zerstört, der die Kommune bestrahlt. Zu diesem Zeitpunkt sind die seit Dekaden im Wahnsinn versunkenen Kultisten jedoch durch interne Kämpfe und Massenselbstmord bereits zu Tode gekommen. Als Murkoff ein Team schickt, um die Leichen zu bergen, zu studieren und die Beweise zu eliminieren, wird der katatonische Journalist Blake Langermann lebendig gefunden und in eine Murkoff-Anlage transferiert.
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