Nicholas Biddle ist ein Schurke in dem 2010 erschienenen Videospiel Assassin's Creed III. Er ist der Hauptantagonist der Seefahrts-Missionen.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Biddle wurde 1750 in Philadelphia geboren und nahm im Alter von 13 an einer Seereise teil, im Zuge derer das Schiff sank und er für zwei Monate auf einer einsamen Insel gefangen war. 1770 trat Biddle der Navy bei und traf sich schließlich bei Martha's Vineyard mit Benjamin Church, welcher ihn in den Templerorden rekrutieren wollte.
Templer-Zeiten[]
Während Connor mit seinem neuen Freund Robert Faulkner eine Taverne betritt, trifft er dort zufällig auf Church und Nicholas Biddle. Er stürmt aufgebracht an deren Tisch und fragt, wo sich Charles Lee befindet. Church gibt drohend zurück, dass Connor seinen Ton mäßigen soll und Biddle steht auf. Faulkner geht dazwischen und Biddle behauptet spöttisch dass Faulkner zu einem Kindermädchen geworden zu sein scheint. Er fügt an, dass Faulkner sowieso ein schlechter Kapitän war. Bevor es zu einem Handgemenge kommen kann, beendet die Wirtin das Ganze und Connor und Faulkner verlassen kurz darauf die Taverne.
Für die Templer attackiert Biddle mit seinen Schiffen Handelsschiffe nahe Martha's Vineyard und erobert sogar Fort Phoenix. von dort aus manipuliert Biddle den Kongress und behauptet, dass die Britische Navy eine wahre Bedrohung sei. Daher lässt der Kongress mehr Schiffe für ihre eigenen Marine bauen und Biddle wird zum Captain der Fregatte Randolph ernannt. Biddle attackiert aber auch weiterhin Schiffe unter britischer Flagge und greift sogar Nantucket an um den Kongress so weit zu treiben, noch weitere Flotten bauen zu lassen. Biddle plante zudem, Admiral der gesamten Navy zu werden. Als die Randolph beautragt wird, das französische Schiff La Belladonna zu beschützen, lässt Biddle das Schiff im Stich so dass die Templer es entern und erobern können. Allerdings wird die La Belladonna von der Aquila verteidigt, die von dem Assassinen Connor gesteuert wird. Von der Randolph aus beobachtet Biddle dies aus einiger Entfernung und befiehlt schließlich den Rückzug.
Um Connor zu eliminieren lockt Biddle ihn und die Aquila später vor der karibischen Küste in die Falle. Mit der Randolph und zwei weiteren Schiffen eröffnet Biddle das Feuer auf die Aquila aber die Aquila kann sich behaupten und den Mast der Randolph zerstören. Connor uns seine Truppen entern Biddles Schiff und Connor kann sich Biddle stellen und ihn in einen Kampf verwickeln. Während die beiden sich duellieren beobachten die Mannschaften beider Schiffe den Kampf und feuern ihren jeweiligen Kapitän an. Schließlich wird Biddle von Connor niedergeschlagen und zückt schnell eine Pistole, die er auf Connor feuert. Statt Connor trifft er aber ein Pulverfass, welches explodiert und sowohl Biddle als auch Connor in den Frachtraum schleudert. Dort führen die beiden ihren Kampf fort und Biddle unterliegt und wird niedergeschlagen.
Connor behauptet, dass Biddles Tyrannei der Küsten zuende ist, aber Biddle ist überrascht zu hören dass dies der Grund ist, dass Connor Jagd auf ihn gemacht hat. Er nennt Connor einen Nachen und verrät, dass seine Taten allein der Stärkung der Patrioten und ihrer Navy dienten. Bevor Connor Biddle hinrichten kann, fleht Biddle ihn an die Randolph nicht zu übernehmen sondern sie zu zerstören, damit Connor mit seinem Schiff sterben kann. Connor gewährt diesen Wunsch und sprengt die Randolph, wodurch Biddle zu Tode kommt.