Schurken Wiki
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“Ares hat mich erwählt, um Sparta zu Ruhm zu führen. Es kann nur einen geben!”

— König Pausanias

“Ehre ist nicht mehr zeitgemäß!”

— Pausanias offenbart seinen Verrat

König Pausanias von Sparta, auch als der Marionettenkönig oder der Kultistenkönig bezeichnet, ist ein Schurke aus dem 2018 veröffentlichten Videospiel Assassin's Creed Odyssey. Er ist ein Mitglied des Kults des Kosmos und fungiert als Weiser des Zweigs des Peloponnesischen Bunds. Pausanias erscheint als Hauptschurke von Kapitel 7 und wird im Zuge der Mission Ein blutiges Festmahl demaskiert.

Zur Zeit des Peloponnesischen Kriegs ist Pausanias einer der zwei Könige Spartas. Er ist ein jüngerer und opportunistischerer Herrscher als der Traditionalist Archidamos, der an seiner Seite regiert. Mit Pausanias hat sich ein Kultistenkönig in das höchste Amt der Peloponnes vorgearbeitet und stürzt von dieser Position aus die Lande in den Krieg. Obwohl es seit der persischen Invasion kein größeres Leid gegeben hat, wird der charismatische Pausanias dennoch von seinem Volk verehrt. Dank der Unterstützung des Kults kann er Truppen gegen Athen schicken und die Welt rot färben, während die Leute noch immer Loblieder auf ihn singen.

Er wurde im Deutschen von Adam Nümm gesprochen.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Pausanias ist der Spross der spartiatischen Adelsfamilie der Agiaden. Um das Jahr 44 v. u. Z. herum wurde er zu einem der beiden Könige Spartas gewählt und herrschte fortan als gleichberechtigter Partner von König Archidamos. Im Gegensatz zu dem sturen Archidamos, der als unnachgiebig galt und sich auf die traditionellen Wege eingeschossen hatte, war Pausanias jünger, offener und opportunistischer. So wagte er es, die alten spartiatischen Gesetze zu hinterfragen und an ihnen zu zweifeln. Schließlich kam Pausanias auch in Kontakt mit dem Kult des Kosmos, einer mysteriösen Geheimorganisation, die die ganze griechische Welt kontrollieren wollte.

Pausanias wurde zu einem Mitglied des Kults und wurde schließlich zum Anführer des Zweigs des Peloponnesischen Bunds. Als solcher nutzte er den Kult primär, um Spartas Interessen durchzusetzen. Nach dem Ausbruch des Peloponnesischen Kriegs zwischen Sparta und Athen nutzten sowohl die spartanischen als auch Athener Kultisten die Mittel des Kults, um den Krieg zu gewinnen. Obwohl Pausanias in Sparta sehr beliebt war, sandte er die Soldaten Spartas dennoch in den Krieg. Nichtsdestotrotz ging er dabei so clever vor, dass das Volk ihn für seine Kriegsbestrebungen bejubelte. Tatsächlich konnten die Truppen Spartas – hauptsächlich dank fast schon legendärer Feldherren wie Nikolaos oder Brasidas – erhebliche Siege erringen und standen schon bald vor Athen.

Da Brasidas ein ehrenhafter Mann und fähiger Soldat war, für den Kult aber auch eine große Gefahr war, wollte Pausanias diesen aus dem Weg räumen. Als Brasidas in Korinth stationiert wurde, befahl Pausanias einem Kultisten, dem Höker, Brasidas zu töten. Dies gelang dem Höker jedoch nie. Aufgrund des Kriegs wurde die Region Arkadien – die Kornkammer Spartas – von großem Interesse für Pausanias und den Kult. Pausanias wollte Arkadien unter seine Kontrolle bringen und beschloss deswegen, Arkadiens Archon Lagos in den Kult einzuführen. Da der aufrichtige Lagos sich jedoch weigerte, ließ Pausanias seine Familie entführen und nutzte sie als Druckmittel, um Lagos zu kontrollieren. Im Jahr 431 v. u. Z. wird der Kult zu einem Treffen in ihrem Hauptquartier, einer geheimen Kammer unter Delphi, berufen.

Der widerwillige Lagos und der Rest des Kults findet sich dort ein. Bevor das Treffen offiziell beginnt, wird Lagos von Pausanias in einen Nebenraum geführt. Dort wird ihm abermals die Situation erklärt und Lagos erklärt sich zu Pausanias' Zufriedenheit niedergeschlagen bereit, sich dem Kult zu beugen, wenn seine Familie dafür in Sicherheit bleibt. Als schließlich Deimos erscheint und offenbart, dass sich ein Verräter unter ihnen befindet, da der Kultist Elpenor getötet wurde, will er das Artefakt des Kults nutzen, um den Verräter zu enttarnen. Schlussendlich fällt der Kultist Epiktetos Deimos' Zorn zum Opfer und die restlichen Kultisten kehren zu ihren Aufgaben und Plänen zurück. Pausanias kehrt nach Sparta zurück, wo sich schließlich Kassandra und Myrrine einfinden. Diese sind erklärte Feinde des Kults und wollen zudem ihre Staatsbürgerschaft zurückerlangen.

Manipulation von Kassandra[]

PausaniasRückkehrer

Pausanias spricht mit Kassandra und Myrrine

Kurz vor dem Zusammentreffen tritt Pausanias vor der Statue von König Leonidas an Myrrine und Kassandra heran. Er gibt sich freundlich und heißt die beiden in Sparta willkommen. Als Myrrine ihm Kassandra vorstellt, bezeichnet er sie als Heldin und behauptet, dass es eine Tragödie war, dass das alte und erbarmungslose Gesetz Spartas damals ein unschuldiges Kind zum Tode verurteilte. Er behauptet, dass der Verlust von Myrrine und Kassandra Sparta geschwächt hat und dass es auch nicht an ihm scheitern würde, diese blutigen Gesetze zu ändern. Er impliziert, dass es Archidamos ist, der an den alten Wegen festhält. Kassandra und Myrrine kommen nun auf ihr altes Haus zu sprechen, was nach Niklaos' Verschwinden von Sparta konfisziert wurde.

Sie fordern ihr Haus zurück, doch Pausanias behauptet barsch, dass sie immer noch mit ihrem König reden. Myrrine wählt einen diplomatischeren Weg und bittet um eine offizielle Audienz bei den Königen, um ihren Anspruch dort vorzubringen. Pausanias scheint diesem Vorschlag gegenüber offen, behauptet aber, dass Archidamos Myrrine ihren damaligen Abgang aus Sparta noch nicht verziehen hat. Er schlägt vor, Archidamos milde zu stimmen, indem sie den drohenden Heloten-Aufstand in Sparta unterbinden. Er beauftragt Kassandra daher mit der Ermordung dreier Krypteia-Mitglieder, die er als korrupte Wilde bezeichnet. In Wirklichkeit nimmt er Archidamos dadurch jedoch wertvolle Soldaten.

PausaniasKönigeEmpfangenKassandra

Die Könige empfangen Kassandra und Myrrine

Tatsächlich tötet Kassandra die benannten Soldaten und kehrt nach Sparta zurück, wo Pausanias und Archidamos gerade Hof halten. Da sie sich bei einer Entscheidung nicht einig sind, fällen sie einen Entschluss, indem sie im Kampf gegeneinander antreten. Trotz seines Alters ist Archidamos ein fähiger Kämpfer, so dass er Pausanias schließlich überwältigen und zu Boden stoßen kann. Pausanias erträgt seine Niederlage mit Würde und Humor und beugt sich Archidamos' Entscheidung, weitere Truppen nach Boiotien zu entsenden. Dann tritt Brasidas vor die zwei Könige und kündigt Kassandra und Myrrine an.

Die beiden wiederholen ihre Bitte, ihr spartanisches Bürgerrecht sowie ihr Haus zurückzuerhalten. Sie sprechen außerdem davon, dass es Verräter in Sparta gibt, denen sie sich annehmen wollen. Beide Könige sind nicht willens, die Forderungen der beiden zu erfüllen. Pausanias sieht stattdessen eine Gelegenheit, Kassandra für seine eigenen Zwecke einzuspannen. Daher behauptet er, dass Kassandra Ruhm und Ehre bringen soll und sich so in den Augen der Götter läuten soll. Archidamos stimmt ihm zu und befiehlt Kassandra, die spartiatischen Befehlshaber in Boiotien aufzusuchen und ihnen bei der Eroberungen Boiotiens zu helfen. Dies genügt Pausanias aber nicht und auch er hat einen Auftrag für Kassandra.

PausaniasKönigeGebenAuftrag

Die Könige geben Kassandra ihre Aufgaben

Da die olympischen Spiele in Elis mit einer Waffenruhe einhergehen, sind sie Pausanias ein Dorn im Auge. Daher befiehlt er Kassandra, den spartanischen Meisterkämpfer Testikles ins Tal von Olympia zu geleiten, damit er dort für Sparta einen Sieg im Pankration erwirken kann. In Wirklichkeit hat Pausanias jedoch andere Ziele und mit dem Ex-Olympioniken und Kultisten Kallias bereits einen Mann bei den Spielen postiert, der für Chaos sorgen, den olympischen Frieden sabotieren und auch Kassandra aus dem Weg räumen soll.

Auch Archidamos kann mit diesem Vorschlag nichts anfangen und fragt ungläubig, wie ein Sieg bei den olympischen Spielen Sparta Ruhm und Ehre bringen soll. Beide Könige überreichen Kassandra ihre Ringe als Zeichen, dass sie in offizieller Mission handelt, bevor sie die Audienz beenden. Kassandra bricht nun auf und tatsächlich ist es ihr möglich, sowohl Boiotien mit der spartanischen Armee zu erobern als auch Kallias zu töten und die olympischen Spiele zu gewinnen – aufgrund des Todes von Testikles musste sie kurzerhand selbst in den Ring steigen. Obwohl die Situation im Tal von Olympia nicht so geendet ist, wie von Pausanias erhofft, ist er immer noch optimistisch.

PausaniasVorwürfe

Pausanias sieht sich im Vorteil

Er geht davon aus, dass alles, was geschah, im Sinne des Geists des Kosmos, dem enigmatischen Anführer des Kults, geschieht. Tatsächlich erhält Pausanias sogar einen Brief des Geists, in dem dieser offenbart, dass der Krieg schon bald enden wird. Der Geist erinnert Pausanias daran, dass er ihm bereits militärische Siege in Megaris, Arkadien und nun auch in Boiotien geschenkt hat und dass er noch ein weiteres Geschenk für ihn hat: Archidamos soll schon bald aus dem Weg geräumt werden, da Kassandra aufgrund fingierter Beweise davon ausgehen soll, dass Archidamos der Kultisten-König sei.

Im Gegenzug fordert der Geist von Pausanias nur, die griechische Welt unter dem Banner des Kosmos zu vereinen und alle Städte, die sich widersetzen, bis auf die Grundmauern niederzubrennen. Allerdings kommt es anders. Erstens hat der Geist keinerlei Maßnahmen unternommen um Kassandra wirklich falsche Informationen zukommen zu lassen und zweitens kann Kassandra Lagos in Arkadien konfrontieren und von ihm erfahren, dass Pausanias der verräterische König ist. Entsprechend kehrt sie nach der Erfüllung ihrer Missionen nach Sparta zurück, um ihr Haus zurückzuholen. Gleichzeitig plant sie aber auch, den falschen König zu entmachten und ruft daher auch die Ephoren zu einem Treffen ein – diese fünf Staatsbürger sind in der Lage, die Könige zu überstimmen und notfalls zu entmachten.

PausaniasWirdVertrieben

Pausanias wird abgeführt

Nachdem die Ephoren versammelt sind, kommt es zu einer weiteren Audienz im Thronsaal. Beide Könige sind überrascht, dass die Ephoren erschienen sind. Kassandra offenbart den Königen nun, dass sie beide Missionen erfolgreich bewältigt hat und darüber hinaus den verräterischen König identifizieren kann. Kassandra legt belastende Beweise gegen Pausanias vor und offenbart ihn als Kultisten, der Sparta für seine eigenen Interessen manipuliert. Nachdem die Ephoren bestätigt haben, dass die Beweise Pausanias zweifelsohne belasten, entmachten sie Pausanias und lassen ihn abführen. Pausanias flucht noch, dass sie dies bereuen werden, kann aber nicht verhindern, dass die Wachleute ihn wegsperren und für seinen Verrat foltern.

Galerie[]

Trivia[]

  • Pausanias' kanonisches Schicksal – Gefangenschaft und Folter – wird im Spiel nicht dargestellt. Stattdessen wird es im offiziellen Roman zum Spiel offenbart. Im Spiel wird Pausanias von Kassandra getötet – wie genau ist abhängig von den Entscheidungen, die man im Spielverlauf getroffen hat.
    • Falls Kassandra Pausanias des Verrats beschuldigt und Beweise dafür vorlegen kann, wird Pausanias von den Ephoren entmachtet und aus Sparta verbannt. Er versucht daraufhin zu Fuß nach Süden zu fliehen, um im Küstendorf Gytheion ein Schiff zu finden, dass ihn aus Sparta bringt. Allerdings wird er auf dem Weg dorthin von Kassandra aufgespürt und getötet.
    • Falls Kassandra den falschen König beschuldigt oder Pausanias' Verrat nicht belegen kann, wird sie aus Sparta verbannt und es wird ein hohes Kopfgeld auf sie ausgesetzt. Nichtsdestotrotz ist es möglich, Pausanias zu erledigen, da er ab diesem Zeitpunkt frei durch Sparta läuft und aufgespürt und getötet werden kann.
  • Der historische König Pausanias, auf dem diese fiktive Version basiert, starb nicht im Jahr 420 v. u. Z. Er wurde im Jahr 424 seines Amtes enthoben, als sein Vater Pleistonax aus dem Exil zurückgerufen wurde. Im Jahr 408 wurde Pausanias nach dem Tod seines Vaters abermals zum König und herrschte bis 395 v. u. Z. über Sparta. Er starb später im Exil.

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