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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2019, 01:57 Uhr
“Diese Tiere verprassen ihr Erspartes. Wir sind die Experten für Investitionen. Nichts würde erbaut oder verbessert werden, nichts sich aus dem Schlamm erheben, wenn wir nicht die Zukunft formen... nein, sie erschaffen würden. Sie profitieren mehr als sie verlieren. Ohne unsere Investitionen gäbe es gar keine Stadt!”
— Twopenny
Philip Twopenny ist ein Schurke aus dem 2015 erschienenen Videospiel Assassin's Creed: Syndicate. Dort taucht er als Hauptantagonist von Sequenz 6 auf. Twopenny ist der Leiter der Bank of England und ein Mitglied der britischen Templern. Unter dem Pseudonym Plutus führt Twopenny jedoch Bankräube aus, deren Ergebnisse die Templer finanziell unterstützen und es ihnen erlauben, weitere Operationen zu bezahlen.
Biographie
Vergangenheit
Twopenny war ein Einzelkind einer Oberklassenfamilie; seine Mutter starb als er noch jung war. Twopennys Vater erbte die Transportgesellschaft seiner Eherfrau, diverse Zuckerplantagen auf Mauritius und außerdem die Verbindungen seines Schwiegervaters. Dies führte dazu, dass Twopenny in einer reichen Familie aufwuchs. Nach seiner Schulzeit studierte Twopenny an der Oxford-Universität und arbeitete im Parlament.
Nachdem er dem Templer-Orden beitrat begann Twopenny, in der Bank of England zu arbeiten und arbeitete sich dort die Karriereleiter hinauf. Durch den Einfluss des Templer-Meisters Crawford Starrick wurde Twopenny später der Gouverneur und Leiter der Bank. Dadurch erhielt Twopenny einen guten Einblick in die Abläufe der verschiedenen Zweige der Bank. Daher schmuggelte Twopenny alle paar Monate mit Hilfe von Templerhandlangern Gold aus einem der Bankverließe zu stehlen, und es in einem seiner Lagerhäuser zu verstecken bis es abgeholt wurde. Dies führte jedoch dazu, dass Seargeant Abberline der Polizei von London begann, sich für die Räube zu interessieren und nachzuforschen. Er erfuhr, dass der Anführer der Diebe unter dem Namen "Plutus" agierte, wusste aber nicht wer dieser Plutus war. Er erfuhr außerdem dass bald ein neuer Raub stattfinden sollte.
Letzter Raub
Der Assassine Jacob Frye verbündet sich jedoch mit Abberline und kann herausfinden, dass Twopenny selbst Plutus ist. Die beiden gehen davon aus, dass Twopenny und seine Handlanger bereits im Verlies der Bank sind und das Gold stehlen. Daher bricht Jacob selbst in die Bank ein und dringt in das Verlies vor, um Twopenny dort zu stellen und den Raub zu verhindern.
Während seine Männer das Gold verladen, schaut sich Twopenny im Verlies eins der dort gelagerten Gemälde an. Zu seinem Schrecken wird dieses jedoch plötzlich von hinten durchschnitten und Jacob, der sich zuvor dahinter versteckt hatte, bricht aus dem Gemälde hervor und rammt dem geschockten Twopenny seine Klinge in den Hals. Während Twopenny verblutet relativiert Twopenny die Diebstähle, indem er behauptet dass die Bewohner Londons nicht mit ihrem Geld umgehen könnten und dass die Templer Investitionen machen würden, von denen auch die Bewohner profitieren. Jacob erwidert jedoch dass es immer noch die Entscheidung der Bewohner ist. Nachdem Twopenny tot zu Boden sackt, wirft Jacob ihm verächtlich eine Geldmünze "für den Fährmann" in die Hand.
Nach Twopennys Tod flüchten seine Handlanger aus der Bank, werden dort jedoch von Abberline und weiteren Polizisten erwartet und verhaftet. Unabsichtlich sorgt Jacob durch den Mord an Twopenny allerdings für eine Finanzkrise, da die britische Währung einbricht. Nur durch finanzielle Investitionen durch Crawford Starrick und durch das Zurückbeschaffen von Geld-Druckplatten durch Evie Frye gelingt es, die Krise abzuwenden.