
Cartier.
Remy Cartier ist ein Schurke in der sechsten Staffel der Serie Arrow. Er wird von J. Douglas Stewart gespielt und von Michael Schwarzmaier (*1940) synchronisiert.
Remy Cartier ist einer der vier einflussreichsten und mächtigtens Verbrecherlords in Amerika, mit denen er das Verbrechersyndikat Quadrant bildet. Als Ricardo Diaz Kontakt zu Quadrant knüpft um dem Syndikat beizutreten und ihnen Geschäfte in Starling City anzubieten, will er eigentlich mit Cartier sprechen. Dieser schickt jedoch seinen Sohn, Eric Cartier los um sich mit Diaz zu treffen. Zudem leitet er Diaz' Angebot gar nicht erst an Quadrant weiter, sondern plant zusammen mit seinem Sohn, Diaz auszuschalten und dessen Imperium in Starling City zu übernehmen.
Diaz überlegt den Anschlag jedoch und entführt und foltert Cartier jr., um von ihm zu erfahren wo sich die Anführer von Quadrant treffen. Er dringt in das Gebäude ein, nachdem er Cartier jr. vorgeschickt hat, den er mit C4 präpariert hatte. Durch die Ermordung von Cartier jr. durch das C4 werden die meisten bewaffneten Handlanger ausgeschaltet, wodurch Diaz zu den Anführern vordringen kann. Als Diaz ihnen erneut seinen Vorschlag unterbreitet behauptet Remy arrogant, dass Diaz keiner von ihnen ist und dass er es nicht verdiene, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Zudem wirft er Diaz vor, seinen Sohn ermordet zu haben, aber Diaz erwidert dass es Selbstverteidigung gewesen ist. Obwohl die anderen Anführer von Diaz' Angebot wesentlich mehr angetan sind und eine von ihnen es Diaz erlaubt zu sprechen, behaupten sie dass bereits alle vier Plätze am Tisch besetzt sind und Cartier fügt an, dass er sowieso sicher nicht neben dem Mann sitzen wird, der seinen Sohn ermordet hat. Dementsprechend erschießt Diaz Cartier und nimmt dessen Platz am Tisch ein, was von den restlichen Anführern akzeptiert wird.