“Ich habe nur meine Befehle befolgt und an die Sache geglaubt, genau wie ihr.”
— Sibrand
Sibrand ist ein Schurke aus dem 2007 erschienenen Videospiel Assassins's Creed. Er ist das siebte Ziel, das von Altaïr getötet wird.
Biographie[]
Vergangenheit[]
1191 wurde Sibrand zum Großmeister des Deutschen Ordens ernannt und tat fortan alles, was er musste um diese Position beizubehalten. Er wurde schnell paranoid und misstraute sogar seinen eigenen Soldaten. Als Mitglied der Templer war er für den Hafen von Akkon verantwortlich und residierte im venezianischen Viertel.
Tod[]
Nachdem viele seiner Templer-Brüder von den Assassinen getötet wurden, fürchtet Sibrand, das nächste Ziel zu sein. Er fürchtet sich vor seinem bevorstehenden Tod und hat daher den Hafenbezirk abgeriegelt während er auf sein Schiff wartet, welches ihn aus der Stadt bringen soll.
Als er dort einen Kleriker in einem weißen Gewand findet, hält der paranoide Sibrand ihn für einen Assassinen und lässt ihn umstellen. Er konfrontiert den Mann, der seine Unschuld beteuert, aber Sibrand stößt ihn zu Boden. Er kreischt, dass niemand hier bereit zu sein scheint, für den Mann zu bürgen und sieht dies als Zeichen an, dass der Mann ein Assassine ist. Der Mann streitet die ab, aber Sibrand hält dies für eine Taktik, seine eigenen Männer gegen ihn aufzuhetzen. Er murmelt, dass sich Wilhelm und Garnier zu sicher waren und dafür mit ihrem Leben bezahlt haben. Er behauptet, dass er diesen Fehler nicht machen wird und kreischt, dass der Allmächtige den Priester retten wird, falls er wirklich ein Priester ist.
Sibrand zückt nun sein Schwert und streckt den Priester nieder, während er schreit dass er das, was er tut, für Akkon tut. Danach ruft er den Zivilisten zu, dass sie jegliche Merkwürdigkeiten den Wachen melden sollten, da er bezweifelt, dass dies der letzte Assassine war, den man auf ihn hetzt. Sibrand versucht nun sein Schiff zu erreichen, sieht aber dass der Assassine Altaïr sich ihm nähert. Panisch ergreift er die Flucht und ruft nach seinen Wachen, während er durch den Hafenbezirk rennt. Altaïr kann aber zu ihm aufholen und ihn erstechen. Tödlich getroffen sinkt Sibrand zu Boden und gesteht, Angst vor dem Tod zu haben. Altaïr entgegnet, dass Sibrand bald völlig sicher in den Armen seines Gottes sein wird aber Sibrand antwortet darauf, dass nach dem Tod nur das Nichts auf einen wartet. Im Sterben gesteht Sibrand, dass er von den Templern beauftragt wurde, eine Seeblockade zu errichten damit die Herrscher keine Verstärkung rufen könnten, nachdem die Templer das Land erst erobert hatten.