Sinzell Johnson ist ein Schurke aus der dritten Staffel der DC-Serie Black Lightning.
Er wurde von Mac Wells dargestellt. Sein deutscher Synchronsprecher ist nicht bekannt.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Sinzell ist ein Bewohner von Freeland und ein Mitglied der 100 Gang. Er unterstand einst Lala, wurde aber mit dessen Drogen von der Polizei erwischt und verhaftet, so dass er Lala hohen Verlust bereitete. Nach dem Verschwinden von Tobias Whale und dem Tod Lalas nutzt Sinzell nach seiner Entlassung das Machtvakuum und das durch die A.S.A. angerichtete Chaos aus, um Handlanger um sich zu versammeln und einen Schwarzmarkt zu errichten. Von der A.S.A. größtenteils unbeachtet kann Sinzell sich zum nächsten Gangsterboss von Freeland aufschwingen und kontrolliert 11 Blocks. Seinen Profit macht er insbesondere damit, den verzweifelten Bewohnern Freeland Nahrung und Waren – die durch die A.S.A.-Besatzung rationiert sind – zu wuchernden Preisen zu verkaufen.
Geschäfte in Freeland[]
Allerdings kehrt Lala von den Toten zurück und will sein Territorium und seine Gang zurück. Als er davon erfährt, dass Sinzell und seine Leute die Verzweiflung der Menschen ausnutzen um Wucherpreise für Lebensmittel zu verlangen, taucht er an einer Ausgabestelle auf um die Handlanger zur Rede zu stellen. Während Lala die Gangster lautstark zusammenstaucht, kreuzt schließlich auch Sinzell persönlich auf. Lala behauptet zur Begrüßung trocken, dass Sinzell ihm noch Geld schuldet, doch Sinzell feuert ihm einfach mit seiner Pistole mehrfach in die Brust und schießt dem am Boden liegenden Lala dann in den Kopf. Zornig herrscht er seine Handlanger an, ob sie irgendein Problem haben und befiehlt ihnen dann, ihre Arbeit fortzusetzen. Er wird jedoch unterbrochen als Lala sich plötzlich wieder erhebt und die Kugeln aus seinem Körper herausdrückt. Bedrohlich tritt er auf Sinzell zu, der panisch davonrennt. Dies hat zur Folge, dass Sinzell die Handlanger die Zeugen dieses Ereignisses waren, an Lala verliert.
Sinzell bleibt jedoch weiterhin in Freeland aktiv und kann mit seinen Leuten sogar einen A.S.A.-Transport überfallen. Während sie die meisten A.S.A.-Agenten überwältigen und gefesselt zurücklassen, kann ein Soldat sie jedoch unerwartet erwischen und wird daher von Sinzell niedergeschossen. Sinzells fortwährende Angriffe auf die A.S.A.-Transporter sorgen schließlich aber dafür, dass die A.S.A. ihre Biowaffe Painkiller in die Stadt sendet um die Verantwortlichen zur Strecke zu bringen. In der Zwischenzeit will Sinzell die von der A.S.A. gestohlenen Waffen an eine Geschäftspartnerin verkaufen, der Deal wird aber von Blackbird gestört, die Sinzell und seine Handlanger konfrontiert. Sinzell fragt verwundert, warum sie einschreitet da die beiden keinen Konflikt haben, wird dann aber in die Flucht geschlagen als Blackbird ihn anfaucht, dass er und seine Leute dann besser verschwinden sollten.
Sinzells Glück ist aber nur von kurzer Dauer, da Painkiller sein Versteck ausfindig gemacht hat. Sinzell wird zwar noch über Funk gewarnt, dass sich jemand dem Gebäude nähert, unterschätzt die Gefahr jedoch. Schon bald sehen Sinzell und einige Handlanger sich im Innnehof mit Painkiller konfrontiert, der gnadenlos angreift und sämtliche Handlanger Sinzells besiegt. Als Sinzell daraufhin seine Pistole zückt, nutzt Khalil einen seiner Handlanger als menschlichen Schild, stürmt auf Sinzell zu und kann diesen entwaffnen. Sinzell will sich nun mit bloßen Fäusten zur Wehr setzen, wird aber schnell überwältigt und in einen Würgegriff genommen. Als Sinzell verächtlich fragt, ob Painkiller ihn verhaften will, antwortet Painkiller amüsiert, dass man ihn nicht ruft wenn man jemanden verhaftet sehen will. Er drückt Sinzell einen Finger an die Schläfe, sondert darüber eine tödliche Dosis Neurotoxin ab und tötet Sinzell somit, der nur Sekunden später zusammenbricht.