Stefano da Bagnone ist ein Schurke aus dem 2009 erschienenen Videospiel Assassin's Creed II. Er ist eins der Ziele in Sequenz 5.
Biographie[]
Vergangenheit[]
Stefano wurde in Rom zum Templer-Attentäter ausgebildet und war für seine Grausamkeit bekannt. Als die Templer planten, die Medici zu ermorden und Florenz zu erobern, wurde Stefano von Jacopo de' Pazzi zur Verschwörung eingeladen und wurde daraufhin zu einem Mit-Verschwörer.
Attentat und Folgen[]
Am Vorabend des Attentats treffen sich die Templer-Verschwörer in einer Kirche in Florenz und besprechen die letzten Aspekte ihres Plans. Stefano führt die Gruppe in einem Gebet an und fragt dann, ob die Waffen die ihnen für ihre Mission geliefert wurden etwa ein Geschenk des Papstes sind. Rodrigo Borgia bestätigt, dass der Papst dem Vorhaben seinen Segen gegeben hat, solange niemand zu Schaden kommt.
Am nächsten Tag wollen die Templer vor dem Duomo zuschlagen. Als Lorenzo und Giuliano de' Medici auftauchen um der Messe beizuwohnen, gerät Lorenzo vor der Kirche ins Gespräch mit Stefano und Antonio Maffei. Gleichzeitig attackieren weitere Verschwörer auf dem Platz Lorenzos Bruder Giuliano und als sich Lorenzo erschrocken umdreht, nutzt Stefano die Gelegenheit, zieht sein Messer und sticht Lorenzo in den Rücken. Dieser ist zwar verletzt, kann aber sein Schwert ziehen und Stefano und Antonio nach einem kurzen Handgemenge in die Flucht schlagen.
Nachdem Lorenzo das Attentat überlebt hat, berichtet er Ezio von den Verschwörern die aus Florenz entkommen sind, bevor man sie fassen konnte; Stefano ist einer von ihnen. Ezio zieht aus, um sie zur Strecke zu bringen. Die Assassinen können Stefano in einem Kloster lokalisieren, in dem er Obdach gesucht hat. Während sich Stefano in dem Kloster mit einem der Mönche über die Exiszenz Gottes streitet, wird er von Ezio angegriffen und niedergestochen. Amüsiert behauptet Stefano mit seinen letzten Worten nur, dass er ja jetzt sehen wird, wer von ihnenn beiden Recht hatte. Ezio will von Stefano wissen, wo sich Jacopo befindet, und Stefano antwortet schwach dass "sie" sich im Schatten der römischen Götter treffen werden. Danach stirbt er an seinen Wunden.