Vulcanus ist der sekundäre Antagonist des Segments "6. Sinfonie in F-Dur, Op. 68 Pastorale" im Disney-Zeichentrickfilm Fantasia (1940). Er war der griechische Gott des Feuers, der Zeus (dem König der griechischen Götter) als rechte Hand diente.
Biografie[]
Als Zeus beschloss, Bacchus' Feier zu zerstören, indem er zu seinem eigenen Vergnügen ein Gewitter erzeugte, wurde Vulcanus gerufen, um starke Blitze zu erzeugen und ihm zu helfen.
Vulcanus tat dies glücklich, indem er mit seinem Hammer genügend Blitze fertigte, bevor er sie Zeus gab, der sie glücklich aufs Land warf. Das Schlagen seines Hammers löste dabei Donner aus. Sogar die Windgottheit Boreas half, indem sie Bacchus zweimal hoch blies, bevor diese sich versteckten.
Schließlich fühlte sich Zeus müde und schlief ein. Vulcanus warf daraufhin zu seiner Belustigung kurz einen Ersatzblitz weg, bevor er mit Boreas verschwand.
Hintergrund[]
- Genau wie Zeus existieren von Vulcanus zwei Darstellungen in einem Disney-Zeichentrickfilm. Im Gegensatz zu seinem edlen, fröhlichen, entspannten und gutmütigen Gegenstück (bekannt als Hephaistos), das 57 Jahre später in Hercules aus dem Jahr 1997 auftauchte, ist diese Version von Vulcanus aggressiv, arrogant und boshaft.
- Obwohl Vulcanus der passende Name für den römischen Gott des Feuers ist, wird die griechische Gottheit Hephaistos genannt, weshalb sein Name im Film eigentlich falsch ist.